HALLO Werkstudentin
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unter den Kollegen herrschte stets ein netter Umgang untereinander. Gleich in meiner ersten Woche wurden mir die Werte der Sparda vermittelt und ich konnte beobachten wie diese gelebt werden. In dem freundlichen Arbeitsumfeld habe mich sehr zuhause gefühlt. Es gab immer Ansprechpartner, die sich Zeit für meine Fragen genommen haben. Nach Erledigung der Aufgaben gab es immer jemanden, der noch einmal einen Blick über meine Arbeit geworfen hat und von dem es Feedback gab. Ich habe mich als vollwertige Mitarbeiterin fühlen können und habe manchmal vergessen, dass ich „nur“ Werkstudentin bin. Die Kollegen haben sich Zeit genommen mir Themen, für die ich mich interessiert habe, in Ruhe zu erklären. Ich hatte, auf meinen Wunsch hin, die Möglichkeit in verschiedenen Themengebieten und Teams zu arbeiten. Neue Ideen und Änderungsvorschläge meinerseits wurden offen angenommen. Auch wurde mir das Vertrauen entgegengebracht, Aufgaben eigenständig verantworten zu können. Mir wurde ausreichend Zeit gegeben, mich in Themen einzuarbeiten und einzulesen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Allgemein die digitalen Restriktionen einer Bank. Keine Möglichkeit Programme, welche die Arbeit erleichtern zu installieren oder selber zu programmieren in R oder Python.
Interessante Aufgaben
Das kommt darauf an wie sehr man sich einbringt. Je mehr Engagement, desto interessanter die Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
Genug Zeit und Kopf fürs Studium.
Gehalt/Sozialleistungen
Weihnachtsgeld, vermögenswirksame Leistungen. Für Werkstudenten leicht überdurchschnittliches Gehalt, wenn ich es mit Kommilitonen vergleiche.
Image
Die Firmenwerte werden gelebt.
Karriere/Weiterbildung
Übernahmewahrscheinlichkeit hoch, wenn man in die Sparda passt.