Es gibt gute Arbeitgeber. Die Sparda Bank München gehört nicht mehr dazu.
Verbesserungsvorschläge
Das kranke "System" macht viele Mitarbeitende kaputt-alle wissen es, alle schweigen, nichts passiert.
Arbeitsatmosphäre
Nach dem Abtritt des Vorstandsvorsitzenden regiert die Kreisklasse. Wer mit den Wölfen heult, gehört zum "System" und wird verschont. Wer nicht, der wird rausgemobbt.
Kommunikation
Schlechter geht es kaum noch. Es wird geschönt und die Wahrheit verbogen. Das Managementversagen inklusive Millionenverluste wird noch als Erfolg verkauft.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt nur noch sehr wenige, denen man trauen kann. Jeder ist in Deckung
Work-Life-Balance
Arbeiten am Wochenende ist inzwischen "Pflicht", sonst steht man auf der schwarzen Liste bei den "Chefinnen"
Vorgesetztenverhalten
Millionenschwere Mangementfehler bleiben ungestraft - die guten Mitarbeitenden und Führungskräfte verlassen die Bank.
Interessante Aufgaben
Nach dem gescheiterten IT-Projekt gibt es sehr viel zu tun
Arbeitsbedingungen
Hier möchten Sie nicht (mehr) arbeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Das 14. Gehalt wurde mehrfach nicht gezahlt. Gehalt kommt pünktlich
Image
Kaum zu unterbieten, wenn man die Bank seit so langer Zeit kennt
Karriere/Weiterbildung
Einzelne sind als Notlösung bis in den Vorstand oder andere Führungsjobs die Treppe hochgefallen. Vorteil ist, dass hier jeder Karriere machen kann
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitgeber-Kommentar
Danke für Ihre Bewertung. Ich bedauere es sehr, dass Sie diese Wahrnehmung zur Sparda-Bank München eG haben.
Sofern Sie immer wieder am Wochenende arbeiten, greift hier sicher unser Mehrarbeitsantrag, wenn dieser nicht vorliegt, dann bitte ich Sie sich direkt mit mir oder dem Betriebsrat in Verbindung zu setzen. Eine Pflicht zur Wochenendarbeit besteht in unserer Bank nicht.
Unsere Unternehmenskultur gibt Raum für einen offenen Austausch - falls Sie bei unserer großen Veranstaltung am 12.04. nicht dabei sein konnten oder auch die letzten Mitarbeitendenbefragungen nicht genutzt haben, so kommen Sie doch bitte in einen der folgenden Vorstandsdialoge und nutzen damit die Chance zur Darstellung Ihrer Wahrnehmungen.
Meine Bürotür steht Ihnen ebenfalls offen. Sicher haben Sie neben Ihrer Kritik auch Energie für passende Verbesserungsvorschläge. Ich freue mich auf den persönlichen Austausch und ich verspreche Ihnen, dass ich nicht mit den Wölfen heule.