Nicht mehr das, was sie mal war.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Soziale Projekte und Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den ganzen Rest. Durch den Arbeitgeberwechsel konnte ich wieder richtig aufblühen. Man sollte nicht wie viele Mitarbeiter dort die Situation aussitzen, sondern Initiative zeigen und sich umbewerben. Man muss sich nicht alles gefallen lassen.
Verbesserungsvorschläge
Wieder auf seine Mitarbeiter achten. So könnte man der hohen Fluktuation entgegenwirken. Schulungen für Führungskräfte. Besonders in der Sozialkompetenz.
Kollegenzusammenhalt
Im großen und ganzen gut. Allerdings gibt es auch Kollegen und Führungskräfte , die hinter dem Rücken über andere Kollegen herziehen.
Work-Life-Balance
Keines vorhandene. Durch die hohe Fluktuation auch kaum möglich. Man hat das Gefühl alles selbst aufzufangen was oben falsch gemacht wird.
Vorgesetztenverhalten
Mobbing. Erst wird sich anfangs eingeschleimt und wenn es Meinungsverschiedenheit gibt, versucht man die Leute so wieder raus zu ekeln. Nur "ich"-bezogen. Es wird eher versucht den eigenen Hintern zu retten als selbst Fehler einzugestehen oder auch hinter seinen Mitarbeitern zu stehen. Sind selbst unzufrieden mit der Situation und lassen es an den Mitarbeitern aus.
Interessante Aufgaben
Standartaufgaben. Ist halt Bankwesen.
Gleichberechtigung
Lieblinge der Vorgesetzten werden bevorzugt.
Arbeitsbedingungen
Zu wenig Personal und trotzdem werden immer mehr Aufgaben verlangt, für die man nicht bezahlt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider nur regional. Veraltetes Kozept.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist okay.
Image
Mehr Schein als Sein. Leider hat das Ansehen die letzten Jahre bei Kunden, sowie Mitarbeitern sehr abgenommen. Als Sparda-Familie sieht sich kaum jemand mehr.
Karriere/Weiterbildung
Ja, durch Vitamin B. Oder man wird einfach hingehalten und das blaue vom Himmel wird versprochen.