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Sparda-Bank 
West 
eG
Bewertung

Gute Ausbildung bei der Sparda-Bank

4,7
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda-Bank West eG in Düsseldorf absolviert.

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind sympathisch und verständnisvoll. Die Auzubildenden werden fair behandelt und finden immer ein offenes Ohr.

Spaßfaktor

Durch die freundlichen Kollegen herrscht im gesamten Unternehmen eine angenehme Atmosphäre. So ist man auch angesichts bevorstehender Prüfungen oder sonstigen Herausforderungen entspannt und motiviert zur Arbeit. Auch die Kunden der Sparda-Bank tragen zu einem angenehmen Arbeitsklima bei. Hier wird das Motto "freundlich & fair" gelebt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Übertragung von Aufgaben und Verantwortung allgemein ist in den verschiedenen Filialen teilweise sehr unterschiedlich. Während einige Auszubildende schon nach wenigen Monaten allein Beratungsgespräche mit Kunden führen sollen, geschieht dies bei anderen erst nach gut einem Jahr. Ansonsten werden die Auszubildenden im Rahmen ihrer individuellen Fähigkeiten gefordert und gefördert. Bei Problemen gibt es sowohl vor Ort als auch in der zentralen Verwaltungsniederlassung in Düsseldorf immer einen Ansprechpartner.

Variation

Im Vergleich zu anderen Kreditinstituten bietet die Sparda-Bank auch heute noch eine sehr "runde" Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau. Die Azubis durchlaufen im Rahmen der Ausbildung beinahe alle relevanten internen Abteilungen wie den Zahlungsverkehr, die Marktfolge oder die Direktbank. Darüber hinaus finden aber auch Einsätze im Marketing, dem Qualitätsmanagement oder auf Wunsch auch im Treasury oder Controlling der Sparda-Bank statt. Dies ist ein tolles Angebot.

Respekt

Bei uns zählen die genossenschaftlichen Werte, und das ist nicht nur so daher geredet, sondern jeder Mitarbeiter spürt dies sofort. Alle behandeln sich gegenseitig mit Respekt, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.

Karrierechancen

Unbefristete Übernahmen sind mittlerweile seltener, ab sofort erhalten die meisten geeigneten Auszubildenden 24-Monats-Verträge. Dies schade, da die Bank ja quasi zweieinhalb Jahre Zeit hatte, die Menschen kennenzulernen. Andererseits ist es betriebswirtschaftlich nachvollziehbar, dass nicht jedem ein unbefristeter Vertrag angeboten werden kann. Sehr lobenswert an der Personalpolitik ist, dass alle Auszubildenden, die ihre Lehre bei der Sparda-Bank beginnen, nachher auch ein Arbeitsplatz in der Bank erhalten können.
Nach der Ausbildung sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt, es gibt zwar ein hausinternes Fortbildungsprogramm, doch selbst mit einem abgeschlossenen Studium sind die begehrten Führungspositionen rar und unattraktiv vergütet.

Arbeitsatmosphäre

So gut wie alle Mitarbeiter haben ein freundliches Wesen und man gewinnt den Eindruck, dass alle irgendwie zur Sparda-Bank passen. Wir sind "freundlich & fair", wir sind anders als unsere Mitbewerber und das ist gut so. Kritik kann in diesem Hause offen geäußert werden und bei Problemen wird konstruktiv an einer gemeinsamen Lösung gearbeitet. Alles in allem ist das Betriebsklima wirklich gut und sehr angenehm.

Ausbildungsvergütung

Die Auszubildenden erhalten eine gute Vergütung im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen. Unter anderem wird im November ein volles Monatsgehalt zusätzlich als Weihnachtsgeld gezahlt. Wie bei einer Bank zu erwarten ist das Geld auch immer pünktlich auf dem Konto.
Jeder Sparda-Mitarbeiter erhält ein kostenloses Firmenticket, das den Arbeitsweg komplett abdeckt. Zusätzlich gibt es außerdem teilweise Sonderkonditionen bei den bankeigenen Produkten sowie bei denen unserer Kooperationspartner.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind mit einer 39-Stunden Woche vollkommen in Ordnung, lediglich zu Beginn ist die Umgewöhnung für ehemalige Schüler etwas anstrengend. Niemand ist während der Ausbildung zur Arbeit an Wochenenden verpflichtet, teilweise gibt es aber die Möglichkeit, durch die Mitwirkung bei Veranstaltungen am Wochenende etwas für das Zeitkonto zu tun und ggf. Überstunden zu sammeln. Durch die Gleitzeitregelungen können Überstunden "abgefeiert" werden.
Die Öffnungszeiten der Filialen (drei lange Tage, 9 - 18 Uhr und zwei kurze Tage, 9 bis 13 Uhr) sind anfangs gewöhnungsbedürftig, doch irgendwann ist es normal.
Der Betriebsrat des Unternehmens ist auch sehr am Wohl der Mitarbeiter interessiert und achtet darauf, dass bestehende Regelungen zu den Zeitkonten auch eingehalten werden.

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