18 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Personen mit denen ich im Bereich zusammengearbeitet hat
Die Kommunikation und Planung und dass ich während Restrukturierungen eingestellt wurde und es keinen Plan mehr gab warum oder wieso ich eingestellt wurde.
Transparente und klare Kommunikation
Bessere Planung
Mehr Absprachen mit Mitarbeitern um Unklarheiten zu klären
Arbeitsatmosphäre habe ich meist als angenehm empfunden
Nach außen hin ein gutes Image, intern eher das Gegenteil und Skepsis bei der Mitarbeitern
Aufgrund mangelhafter Planung gab es bei mir oft entweder sehr entspannte Tage oder extrem viel Stress.
Schwierig zu bewerten für mich, ich denke schon dass man weiterkommen kann aber habe von verschiedenen Personen gehört dass hier auch manchmal blockiert wird wenn man nicht die richten Connections hat
Sehr gutes Gehalt
Schwierig zu bewerten, man arbeitet für den Finanzsektor. Das muss jeder für sich selbst bewerten
Kollegen und Persönlichkeiten im Team waren nicht immer einfach aber insgesamt toll. Zusammenarbeit hat Spaß gemacht, ich werde Sie vermissen
Viele ältere Kollegen, wobei viele auch zu den Urgesteinen der Firma zählen und man sich ewig kennt und dementsprechend zusammenhält.
Auch hier: Man kann miteinander reden und auf einer privaten Ebene super nette und sympathische Leute. Da ich hier aber den Arbeitgeber bewerte muss ich leider nur eine geringe Bewertung geben. Die Planung oder Kommunikation war hier schlecht, mal wird A gesagt, dann wird B gelebt, mal kann man arbeiten und kriegt das Vertrauen dargebracht, ein andermal wird man gemicromanaged, vor allem von der Team-Leitung. Nach Rücksprache mit einigen Kollegen haben sich leider Befürchtungen bestätigt und je nach Person / Bereich gibts sehr korrekte Vorgesetzte oder auch Vorgesetzte welchen man als Arbeitnehmer nicht "trauen" kann, was ich sehr schade finde.
Home-Office / Mobiles Arbeiten wird gelebt und einfach ermöglicht. Finde ich klasse
Leider sehr schlecht. Lobend hervorzuheben sind Managementtermine in welchen viel gesagt wird, vieles aber auch nicht gesagt wird und in der Luft schwebt. Durch die Trennung der Sparda-Banken von der SFT herrscht einiges an Unsicherheit. Auch wenn intern die Werbetrommel für verschiedene Maßnahmen gerührt wird, so scheint es keine richtige Strategie zu geben bzw. es wird nicht richtig dargestellt.
Auch meine Rolle war mir sehr unklar bzw. schwammig formuliert. Erst nach der Kündigung erfuhr ich von anderen Kollegen wofür oder warum ich eingestellt wurde und dass im Hintergrund durch Umstrukturierungen einiges im Argen war und man eigentlich keine Ahnung mehr hatte wie man eingesetzt werden soll. Sowas sollte vom Vorgesetzten transparent kommuniziert werden und ich als Arbeitgeber nicht irgendwo in der Firma erfahren müssen.
Nichts besonderes zu sagen hier
Interessante Aufgaben wurden geboten, wenn auch etwas durch den Bankkontext beschränkt / veraltete Technologien. Dennoch genug Luft nach oben und gerade im Hinblick auf die Zukunft ergeben sich hier einige coole Möglichkeiten für Arbeitnehmer. Wer Bock hat (und nicht von Vorgesetzten eingeschränkt wird) kann hier was spannendes aufbauen.
Tolle Arbeitsatmosphäre mit viel Freiraum! Überstunden können jederzeit abgebaut werden! Arbeitsstunden können gefühlt - je nach Terminlage - frei eingeplant werden!
Aufgrund des Joint-Ventures im Jahr 2019 hat das Image sehr gelitten. Es ist negativer dargestellt, als es das ist!
Mega Work-Life-Balance! Freie Einteilung der Arbeitszeit! Am Ende ist nur wichtig, dass die Arbeit erfolgreich und fristgerecht gemacht wird! Urlaub oder Überstundenabbau jederzeit in Abstimmung möglich!
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und auch in den Personalgesprächen festgehalten!
Gehälter werden Pünktlich ausbezahlt! 13.tes Monatsgehalt, vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge, Jobrad, Firmenabo, Corporate Benefits etc.
Super KollegInnen! Zwischenmenschlich ein starker Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft in jeder Abteilung vorhanden!
Ältere KollegInnen werden sehr geschätzt aufgrund ihres Wissens und langjährigen Zugehörigkeit! Ebenso werden sie weiterhin gefördert!
TOP! Kommunikation auf Augenhöhe! Nahbares Management, egal auf welcher Ebene! Unterstützung auch vom Management aus anderen Bereichen, sofern erforderlich und jederzeit vertrauliche Gespräche möglich!
Super, neues und modernes Unternehmen mit ergonomischer Ausstattung!
Seitdem die beiden neuen Geschäftsführer da sind, erfolgt eine transparente Kommunikation, welche Vertrauen schafft und motiviert!
Ein Stern Abzug, weil die Kommunikation unterhalb der Abteilungen an der einen oder anderen Stelle verbessert werden muss.
Gleichberechtigung, egal ob weibliche oder männliche KollegInnen. Wichtig ist, dass am Ende die Arbeit erfolgreich verläuft!
Solange Motivation vorhanden ist, besteht die Möglichkeit sich in vielen Themen einzubringen! Dadurch ist auch eine schnelle Vernetzung im Unternehmen möglich! Aufgrund von Ressourcenengpässen ist es hin- und wieder möglich, dass die eine oder andere Aufgabe zusätzlich anfällt, aber auch dann hinterfragt das Management jederzeit, ob eine Überlastung vorhanden ist und bittet um eine offene und ehrliche Kommunikation!
Freie Zeiteinteilung - ich konnte auch früh morgens und spät abends arbeiten, falls mittags ein privater Termin anstand.
Es werden keine bzw. zu späte Entscheidungen getroffen
Konzentration auf das was wirklich wichtig ist. + Kommunikation dazu.
Tolle interne Arbeitskollegen, allerdings war die Zusammenarbeit mit den französischen Kollegen und Vorgesetzten nicht immer einfach
Es wird schlechter über das Unternehmen gesprochen, als es wirklich ist.
100% Homeoffice, wenn man möchte. Es gibt stressige Zeiten mit oftmals über 10 Stunden Tage. Die Überstunden können aber auch unbeschränkt wieder genommen werden.
Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden - Schulungen, Trainings - waren meistens möglich
Leider werden Kollegen, welche schon länger im Unternehmen sind, bei den Gehaltsrunden gerne vergessen.
Vielleicht ist hier die Kommunikation zu wenig - hierzu habe ich nie etwas mitbekommen
Jeder hilft Jederzeit - trotz der vielen neuen Kollegen über die letzten 2 Jahre, welche man nicht so gut kennt.
Bei der SFT arbeiten viele ältere Kollegen, die teilweise schon über 20 Jahre dabei sind.
Das Zwischenmenschliche bleibt hier auf der Strecke. Der Druck wurde in den letzten 2-3 Jahren sehr viel größer.
Neue tolle Bürogebäude aber alte Systeme
Hier ist definitiv Luft nach oben; selbst in den Projekten hat man zu wenig Informationen
Leider nicht Gehaltstechnisch.
Ressourcenengpässe und Themen die wichtiger sind, lassen wirklich interessante Themen leider runter fallen.
- dass man das Diensthandy abschalten kann
- dass man sich als Arbeitnehmer ein dickes Fell anschaffen muss um sich Gesundheit und Freiraum im Privatleben zu erhalten
- dass man lernt, dass die Arbeit in dieser Firma nur ein Job ist
geprägt von immer stärkerem Druck zur Erfüllung diversester Aufgaben
Wo deine Vorgesetzten - Führungskräfte würde ich locker 90 % nicht nennen - Work ganz groß schreiben. Egal ob die Arbeit in 10 Stunden nicht zu erledigen ist - es kommt immer noch ein ganzer Packen obenauf! Life gibt es vielleicht am Wochenende und im Urlaub. Vorausgesetzt man hat das Glück, dass man im Urlaub nicht gestört und dauernd angerufen wird.
Nur die Zusammenarbeit unter den Kollegen macht es noch erträglich. Da zeigt sich, dass viele Mitarbeiter noch nicht innerlich gekündigt haben und über unsinnige Regelungen der Revision hinweg praktikabel zusammenarbeiten.
bloß nicht krank werden oder sein, keine Schwäche zeigen. Hier landet man unweigerlich auf einer roten - oder schwarzen - Liste. Als älterer Arbeitnehmer ist man hier auf der Verliererstraße unterwegs.
das Einzige was Vorgesetzte interessiert, ist sich selbst die Tasche zu füllen. In persönlichen Beurteilungen werden die Mitarbeiter klein gehalten und abgewertet - auch wenn sie sich einsetzen bzw. eingesetzt haben.
nicht umsonst eine sehr hohe Fluktuation in der Firma. Als man bis 2019 noch eine Genossenschaft war, waren die Arbeitsbedingungen wesentlich besser. Aber seitdem die alten Eigner - die Sparda-Banken in Deutschland - ihr Eigentum gewinnbringend verramscht haben (einmal T-Systems und dann an die Sopra in Frankreich) geht es steil bergab. Läuft!!
Kommunikation erfolgt schon - aber die Mitarbeiter werden über die Zukunft ganz klar im Unklaren gelassen. Die oberen 3 Hierarchiestufen bis zur Abteilungsleitung könnten mehr wissen - geben allerdings keine Informationen heraus.
für Mitarbeiter, die schon mehrere Jahre in der Firma arbeiten? lachhaft. Neue Mitarbeiter bekommen Gehälter, von denen die Mitarbeiter, die der Firma lange Jahre die Stange gehalten haben, nur träumen können.
Aussagen gelöscht da Sperre durch Arbeitgeber bei Kununu beantragt wurde.
Hinweis: Detaillierte Aussagen nach Sperre durch Arbeitgeber gelöscht.
Hinweis: Detaillierte Aussagen nach Sperre durch Arbeitgeber gelöscht.
Hinweis: Detaillierte Aussagen nach Sperre durch Arbeitgeber gelöscht.
Hinweis: Detaillierte Aussagen nach Sperre durch Arbeitgeber gelöscht.
Hinweis: Detaillierte Aussagen nach Sperre durch Arbeitgeber gelöscht.
Hinweis: Detaillierte Aussagen nach Sperre durch Arbeitgeber gelöscht.
Hinweis: Detaillierte Aussagen nach Sperre durch Arbeitgeber gelöscht.
Hinweis: Detaillierte Aussagen nach Sperre durch Arbeitgeber gelöscht.
Hinweis: Detaillierte Aussagen nach Sperre durch Arbeitgeber gelöscht.
Hinweis: Detaillierte Aussagen nach Sperre durch Arbeitgeber gelöscht.
Hinweis: Detaillierte Aussagen nach Sperre durch Arbeitgeber gelöscht.
Outsourcing
gutes Arbeitsklima, neue Büroräume, sehr gute Verkehrsanbindung
Kommunikation aktiv voran treiben und leben
Die Arbeitsatmosphäre erlebe ich als durchgehend professionell und angenehm.
Durch den Umbruch (raus aus der Genossenschaftswelt und rein in das Dasein als Konzernbestandteil einer französischen Mutter mit Inhaberfamilie als Haupteigentümer) gabe es einen deutlichen Personalwechsel und das Image als Arbeitgeber hat durch Unzufriedenheit mit dem Bruch als Sparda-"IT-Abteilung" durch manche Mitarbeitenden gelitten.
Ich sehe eine gezielte Förderung von KollegInnen, die auf deren Leistung und Können basiert und nicht auf formalen Kriterien (wie IT-Studienabschluss). Das gefällt mir, insgesamt kann ich nach 6 Monaten aber noch wenig zu Karrieremöglichkeiten sagen.
Herausgehobenes Umweltbewusstsein kann ich nicht erkennen.
Der Umgang mit allen Mitarbeitenden ist sehr gut, auch mit den Schwerbehinderten und auch mit den jungen Müttern.
Ich mag die Büroräumlichkeiten sehr, das Gebäude wurde erst vor kurzem gebaut und ist supermodern. Auf die Bürotage (aktuell werden 3 Tage in der Woche vor Ort und 2 Tage im HomeOffice angestrebt) freue ich mich richtig. Momentan sind praktisch alle im pandemiebedingt angeordnetem HomeOffice.
Auch schwierige und komplexe Themen werden angemessen kommuniziert. Die Kommunikation auf Arbeitsebene ist auch zwischen den Bereichen und Abteilungen sehr gut, innerhalb des Bereichs, in dem ich arbeite, ist sie top.
Die großen Aufgaben-Themenblöcke sind zukunftsorientiert und spannend. Das tägliche nitty-gritty gehört dazu, wie überall.
Dies ist der Punkt, der in Zukunft verbessert werden soll. Das Unternehmen ist noch neu auf dem Markt und nicht so viele Menschen haben für SFT gehört. Wenn ich gewusst hätte, dass das Unternehmen so gute Möglichkeiten bietet, hätte ich mich schon viel früher hier beworben.
Das Unternehmen bietet ein großartiges Arbeitsklima.
In der Firma gibt es keinen Unterschied zwischen "älteren" und jungen Kollegen. Die Zusammenarbeit ist sehr gut.
Ich würde einschätzen, dass wir die neuesten Geräte haben, die unsere Arbeitstätigkeiten erleichtern.
Neben den alltäglichen Aufgaben gibt es neue Aufgaben, die den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ihre Kenntnisse zu verbessern
Auf der operativen Ebene ist die Zusammenarbeit meistens super, es gibt einige Lichtblicke in der Führung, stets Verständnis für private Rahmenbedingungen
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Mehr auf die Mitarbeiter hören, mehr Abarbeiten statt zu „managen“, weniger Microcontrolling, wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe statt von oben herab
Viel mehr Kommunikation, Mitarbeiter wie Erwachsene behandeln und nicht informativ bevormunden
So verdient kununu Geld.