12 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es muss sich für alles gerechtfertigt werden
Keine offene Kommunikation zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter
Es soll Homeoffice gemacht werden, wird aber weder ein Firmenhandy noch ein zweiter Bildschirm gestellt.
gleichbleibende Aufgaben
Wenig Verkaufsdruck
Umgang mit Mitarbeitern. Gehalt. Aufreten der Verstandsschaft. Weiterbildungen.
Mitarbeitern mehr Respekt entgegenbringen. Mitarbeitern Dankbarkeit und Wertschätzung entgegenbringen. Besonders da aktuell keine neuen Mitarbeiter gewonnen werden können, sollte man die langjährigen Mitarbeiter mehr wertschätzen.
Betriebsklima zum Teil sehr schlecht. Erkennbar an der sehr hohen Fluktuation und kaum Neueinstellungen. Langjährige Mitarbeiter machen sich um das Fortbestehen der Sparda Bank sorgen.
Bewertungen bei der bekanntesten Suchmaschine entsprechen der Wahrheit. Auf die letzten Jahre hat die Qualität leider sehr gelitten. Meinung: Ungelernte Mitarbeiter haben in der Beratung (Persönlich und Telefon) nichts zu suchen.
Teils Teils.
Karrieremöglichkeiten gleich 0. Weiterbildungen werden sehr sehr sehr selten angeboten.
Meinung: Gehälter weit unter dem Durchschnitt. Jeder Ex-Mitarbeiter berichtet von deutlich mehr Gehalt bei der Konkurrenz.
Ökopapier aber Dieselmotoren in der Flotte der Vorstandsschaftsschaft haben. Auch Tassenwärmer und 24h brennende indirekte Beleuchtung für die Vorstandschaft ist nicht mehr zeitgemäß. Alle sind gleich, nur einige sind gleicher.
In den jeweiligen Abteilungen und Filialen noch gut.
In den einzelnen Abteilungen noch gut. Seitens Vorstandsschaft oft fraglich.
Ist ok - kann aber besser sein. Zweiter Monitor am Schreibtisch sollte Standard sein
Flurfunk funktioniert. Vorstandschaft sollte mal Mäuschen spielen.
Führungskräfte in Regensburg zu 90 % männlich. In den Filialen vereinzelt weibliche Führungskräfte.
Kommt auf die Abteilung an.
Es gibt viel zu tun, aber dabei geht es immer auch kameradschaftlich zu. Hängt natürlich vom Team ab, aber bei mir ist es gut.
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub. Wenn was ist, kann man immer im Team und mit den Vorgesetzten reden.
Es wird viel unternommen.
Alles da was man braucht.
Man erhält viele Infos.
Kommt drauf an.
Entscheidungen schneller treffen, bei manchen Situationen die Entscheidungskompetenz dem direkten Vorgesetzten überlassen
Lob und Anerkennung von Vorgesetzten, kooperativer und moderner Führungsstil, kein Verkaufsdruck im Vertrieb, Homeoffice möglich
Gleitzeit, wichtige Termine können auch mit Absprache der Führungskraft in der Mittagspause abgehalten werden
Nachhaltig engagiert sowohl für Kunden als auch Mitarbeiter
Für die Weiterbildung gibt es sowohl Sonderzahlungen als auch Sonderurlaubstage, Aufstiegschancen für engagierte Mitarbeiter vorhanden, die Personalabteilung hat für Fragen immer ein offenes Ohr und fördert die Mitarbeiter
Filial/Abteilungsübergreifend besteht ein guter Zusammenhalt
Respektvoller Umgang
Offener ehrlicher Umgang, Entscheidungen sind manchmal langwierig aber wird wie besprochen eingehalten
Schöne Büros intern, in Geschäftsstellen helle und auch moderne Arbeitsplätze
Teilweise besteht Verbesserungsbedarf, bei wichtigen Entscheidungen wird die Gesamtbank über eine virtuelle Veranstaltung informiert, dass auch Geschäftsstellen teilnehmen können
An Tarifvertrag gebunden, Sonderzahlungen, bav und Jobticket
Emanzipation ist bereits tief verankert, Frauen auch in Führungspositionen
Sicherer Job, wenn man sich knechten lässt oder sich ein Standig durch Beziehungen erarbeitet hat. Sonderzahlungen, Gleitzeit. Ruf bei Kunden gut, weniger Verkaufsdruck als bei Konkurrenz. In der Ausbildung kommt man rum und sieht was.
Wie genannt Umgang mit Mitarbeitern von Führungskräften, Personalmanagern und Vorständen in den letzten Jahren. Wenig Wertschätzung für die geleistete Arbeit. Übertriebenes Marketing.
Die sich angesprochenen Führungskräfte und Personalmitarbeiter sollten nicht gleich harte Kritik bei Fehlern auspacken, die im Alltag passieren können und Ihnen so ähnlich sicher auch schon passiert sind. Auch mal hinter seinen Mitarbeitern stehen und nicht bei Problemen gleich als unerwünschte Person erklären. Neben der Tatsache, dass dies im Umgang und der Einstellung selbstverständlich sein sollte, hätten Sie heute noch mehr junge qualifizierte Mitarbeiter und müssten nicht ständig Stellen ausschreiben und Quereinsteiger einstellen.
Klassischer Kundenservice mit allen Vor- und Nachteilen. Teilweise wird man von oben und aus der Marketingabteilung mit skurrilen Aktionen und Slogans bereichert, die man dann an den Kunden weitergeben darf, z.B. "E wie empfehlen sie uns weiter", "D Sparda mog di", "Sieger im Kundentest xyz, freundlichste Bank...". Wenn man ein realistischer Mensch ist macht sowas keinen Spaß
Von Kundenseite ok, da weniger Verkaufsdruck als bei Mitbewerber. Allerdings wie beschrieben gilt "freundlich und fair" nicht gegenüber allen Mitarbeitern. Berufsimage im Allgemeinen schlecht wie jeden bekannt sein sollte, knapp über den Staubsaugervertreter und Versicherungsdandler. Da viele qualifizierte Mitarbeiter in den vergangenen Jahren verprellt wurden und wegen den schlechten Ruf des Berufs kaum ein Schüler mehr Banker werden will, werden mehr oder -meistens- weniger qualifizierte Quereinsteiger (siehe Stellenanzeigen) rekrutiert. Dieses Trauerspiel trifft aber aktuell auf mehrere Banken zu. Würde das Berufsbild im Allgemeinen meinen Freunden nicht empfehlen.
Gleitzeit, Zeitkonto
Sehr schwierig, Posten sind normal besetzt. Wenn dann mit Versetzungsbereitschaft oder langen Abwarten. Abschlüsse die einen selbst etwas bringen z.B. Fachwirt, Betriebswirt werden im Gegensatz zu anderen Banken nicht gefördert, da es Abschlüsse an der Genossenschaftsakademie gibt, die aber außerhalb der Genossenschaften wenig Wert sind.
Startet in TG 3 bei ca. 2500 brutto plus Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Mit Verhandlung vll etwas mehr. Tarif je nach Berufsjahr. In der Stadt zu wenig, in der Provinz mittel
Siehe Arbeitsbedingungen.
Je nach Filiale. In Teams mit vielen langjährigen Mitarbeitern und hohen Frauenanteil ist und bleibt man evtl. der/die Fremde
Keine Probleme außer wenn oft krank
Gut, wenn man dringend gebraucht wird. Wenn man in Ungnade fällt oder unverschuldet nach Personalplan nicht mehr gebraucht wird, sind ständige Versetzungen das Mittel der Wahl, den Angestellten loszuwerden. Wenn es ein Problem gibt, kann man schnell zum Sündenbock werden. Die Damen und vor allem der Herr im Personalmanagement verurteilten gerne für Fehler, die jeden passieren könnten, Aussagen wie "Das kann doch nicht sein...", "Das kann doch nicht passieren..." usw. fallen dann. Diese herablassende Art ist nicht angemessen, da die Oberen die letzten Jahre auch zahlreiche Fehler gemacht haben und mit Sicherheit nie fehlerfrei sein werden...Am besten alles schriftlich geben lassen, bei befristeten Verträgen und Azubistellen mit Ablauf ohne Weiterbeschäftigung rechnen, auch wenn mündlich etwas anderes besprochen wurde
Bei den Stehhilfen steht Auftreten gegenüber den Kunden vor Bequemlichkeit und Ergonomie, die höheren dürfen aber den ganzen Tag im Büro sitzen. Alle mir bekannten Räumlichkeiten klimatisiert, eher zu kalt. Strenge Kleiderordnung, wie man es von Banken kennt. Drucker laufen viel und stehen direkt neben den Arbeitsplatz wenn man Pech hat. Bei Umbauten ist der Arbeitsplatz in der Baustelle. Es halten sich Gerüchte um Schadstoffe in den Teppichen oder Böden - wird vom AG bestritten. Beweisen kann ich es nicht
Solange kinderlos ja, nach Elternezeit wird vermutlich das Versetzungskarusell drohen.
Wenn man viel mit Kunden zutun haben will ok, insgesamt ist der Beruf aber aus der Zeit gefallen.
Nicht mehr allzu viel.
Siehe Bewertung. Mitarbeiter werden wie niedere Menschen behandelt.
Gute qualifizierte Mitarbeiter schätzen und behalten. Hierzu gehören Fortbildungen, Gehalt und Wertschätzung.
Wird stetig schlechter durch fehlende Kommunikation und unqualifizierte neue Mitarbeiter. Qualifizierte Mitarbeiter werden intern und im Vertrieb vergrault.
Wird deutlich schlechter was auf Fehlentscheidungen zurückzuführen ist. Zudem die mangelnde Kompetenz/Qualifikation mancher Mitarbeiter.
Passt.
Wird leider so gut wie gar nicht gefördert. Förderungen sind ebenfalls auf dem Stand von vor 15 Jahren. Karrierechancen bei der Sparda sind nicht möglich, da keine Fortbildungen bezahlt werden. Nur mit einem Wechsel in andere Banken gibt es Chancen.
Im Vergleich zu anderen Banken sehr schlecht. Gehaltsversprechungen werden nicht eingehalten und wenn ja, nur hinausgezögert bis zum geht nicht mehr. (Vertröstung) Mitarbeiter kündigen und man fragt sich wieso.
Sehr groß. Hierunter leidet nur die Technik. Drucker werden mit schlechtem Papier bestückt, Hauptsache nachhaltig.
Nur in seiner eigenen Abteilung. Ansonsten wird geschaut wie Arbeit weitergegeben wird. Andere Mitarbeiter werden schlecht geredet. Ist auf die allgemeine schlechte Stimmung zurückzuführen.
Werden besser behandelt als jüngere Mitarbeiter.
Keine Kommunikation. Es werden nur Mitarbeiter in Führungspositionen aufgenommen die sich nicht trauen Ihre eigene Meinung zu vertreten. Leider keine Rückendeckung bei anderer Meinung der Führungspositionen.
Technik ist Katastrophal. Ausstattung der Büros vom Material ist gut.
Nicht vorhanden. Weder in Form von Arbeitsanweisungen. Jeder arbeitet wie er meint, keine klaren Strukturen und Anweisungen. Nur für Arbeiten die es seit 15 Jahren gibt. Für Neuerungen wird nichts kommuniziert. Für jede Kleinigkeit werden in Führungskreisen Meetings einberufen. Der normale Mitarbeiter wird künstlich klein gehalten.
Gehaltstechnisch gibt es keinerlei Gleichberechtigung. Mitarbeiter die viel leisten werden nicht belohnt. Es werden nur Mitarbeiter besser bezahlt wenn diese bei der Geschäftsleitung oder Personal beliebt sind.
Abwechslungsreiche Arbeit mit vielen neuen Aufgaben.
Guter Umgang miteinander.
Keine Einzelziele im Vertrieb
Der Fahrtkostenzuschuss wurde schon mehr als 15 Jahre leider nicht erhöht.
Schaffung von Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter.
Kein Verkaufsdruck, daher ist eine wirkliche bedarfsgerechte Beratung beim Kunden möglich. So macht die Arbeit Spaß und man bleibt authentisch.
Offenheit, Vertrauen und Freude im Team sind gegeben. Es wird zusammengehalten und es wird echte Teamarbeit gefördert und gelebt.
Übersichtliche Orga-Struktur. Sehr nette Arbeitskollegen
im Rahmen der Möglichkeiten
Gute Unterstützung von Filialmitarbeitern und Mitarbeitern der Zentrale
sehr kollegiale Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und Führungskräften
So verdient kununu Geld.