Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Man selbst sein können und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Kantine
Rabatte
EssenszulageSicherer Job, wenn man sich knechten lässt oder sich ein Standig durch Beziehungen erarbeitet hat. Sonderzahlungen, Gleitzeit. Ruf bei Kunden gut, weniger Verkaufsdruck als bei Konkurrenz. In der Ausbildung kommt man rum und sieht was.
Nicht mehr allzu viel.
Wenig Verkaufsdruck
Vor paar Jahren war die Sparda-Bank Ostbayern wirklich mal gut. Leider wird die Unzufriedenheit mancher bis viele Mitarbeiter immer lauter.
Sozialer Arbeitgeber. Ohne Provisionen und Einzellzielen.
Umgang mit Mitarbeitern. Gehalt. Aufreten der Verstandsschaft. Weiterbildungen.
Siehe Bewertung. Mitarbeiter werden wie niedere Menschen behandelt.
Wie genannt Umgang mit Mitarbeitern von Führungskräften, Personalmanagern und Vorständen in den letzten Jahren. Wenig Wertschätzung für die geleistete Arbeit. Übertriebenes Marketing.
Man sollte versuchen die angagierten und motivierten Mitarbeiter bewusst zufördern, fordern und zu halten. Auf Grund der fehlenden Perspektiven verlassen diese oft die Bank, da sie schlichtweg hier keine Karriere machen können.
Arbeitsplatzaussattung, Umgang mit Mitarbeitern, Fehlende Wertschätzung, keine Aufstiegsmöglichkeiten, Tarifverträge interessieren niemanden, manche Entscheidungen der Vorstände,
Die sich angesprochenen Führungskräfte und Personalmitarbeiter sollten nicht gleich harte Kritik bei Fehlern auspacken, die im Alltag passieren können und Ihnen so ähnlich sicher auch schon passiert sind. Auch mal hinter seinen Mitarbeitern stehen und nicht bei Problemen gleich als unerwünschte Person erklären. Neben der Tatsache, dass dies im Umgang und der Einstellung selbstverständlich sein sollte, hätten Sie heute noch mehr junge qualifizierte Mitarbeiter und müssten nicht ständig Stellen ausschreiben und Quereinsteiger einstellen.
Mitarbeitern mehr Respekt entgegenbringen. Mitarbeitern Dankbarkeit und Wertschätzung entgegenbringen. Besonders da aktuell keine neuen Mitarbeiter gewonnen werden können, sollte man die langjährigen Mitarbeiter mehr wertschätzen.
Entscheidungen schneller treffen, bei manchen Situationen die Entscheidungskompetenz dem direkten Vorgesetzten überlassen
Gute qualifizierte Mitarbeiter schätzen und behalten. Hierzu gehören Fortbildungen, Gehalt und Wertschätzung.
Motivierte, gebildete, junge Mitarbeiter werden nicht ausreichend gefördert. Ihnen werden kaum Perspektiven und Karrieremöglichkeiten aufgezeigt und angeboten.
Der am besten bewertete Faktor von Sparda-Bank Ostbayern ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Respektvoller Umgang
Werden besser behandelt als jüngere Mitarbeiter.
Keine Probleme außer wenn oft krank
Wir waren ein Team von relativ gleichaltrigen. Nur der Filialleiter war älter und der genoss unseren Respekt und Achtung, wie er sie auch uns gegenüber zeigte.
Niemand wird aufs Abstellgleis gestellt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparda-Bank Ostbayern ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Sehr schwierig, Posten sind normal besetzt. Wenn dann mit Versetzungsbereitschaft oder langen Abwarten. Abschlüsse die einen selbst etwas bringen z.B. Fachwirt, Betriebswirt werden im Gegensatz zu anderen Banken nicht gefördert, da es Abschlüsse an der Genossenschaftsakademie gibt, die aber außerhalb der Genossenschaften wenig Wert sind.
Wird leider so gut wie gar nicht gefördert. Förderungen sind ebenfalls auf dem Stand von vor 15 Jahren. Karrierechancen bei der Sparda sind nicht möglich, da keine Fortbildungen bezahlt werden. Nur mit einem Wechsel in andere Banken gibt es Chancen.
Karrieremöglichkeiten gleich 0. Weiterbildungen werden sehr sehr sehr selten angeboten.
Mitarbeiter werden wenig bis kaum gefördert. Billige Arbeitskräfte werden gewünscht. Frisch ausgelernte Mitarbeiter verlassen schnell das Haus.
Höhere Positionen sind meistens schon vorab besetzt ohne wirkliche Chancen für anderen Bewerber
