3 von 115 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Durch Maßnahmen, wie das BBQ mit dem Vorstand als Beispiel, wird die offene und ungefilterte Kommunikation sehr gut gefördert. Dies führt zu einer engeren kollegialen Bindung, baut Hemmschwellen ab und steigert die beidseitige Wertschätzung.
Vielen Dank auch an dieser Stelle, dass ich daran Teilnehmen durfte und dies als sehr positive Erfahrung an meine Kollegen weitergeben möchte.
Entscheidungen werden punktuell zu langsam und punktuell nicht transparent genug gefällt.
Ein zeitlich unbegrenztes W-Lan und die Option das mobile Arbeiten (nicht nur in Ausnahmesituationen/Corona oder Baustellen) mehr nutzen zu dürfen, wäre ein sehr innovativer Schritt, der sowohl den Mitarbeitern als auch der Umwelt zu Gute kommen würde.
Durch betriebsbedingte Gründe erfordert die Verwirklichung des persönlichen Aufstieges manchmal ein großes Durchhaltevermögen und viel Geduld.
Neue Regularien können effektiver aufgestellt werden, wenn betroffene Praktiker miteinbezogen werden.
Der Lärmpegel mindert die Effektivität, welches jedoch durch das Ermöglichen des mobilen Arbeitens neutralisiert wird.
Kollegenzusammenhalt.
Viele Job-Möglichkeiten auch außerhalb des Vertriebs.
Bei manchen Jobs kann man seinen Kunden wirklich bei Problemen helfen, z.B. Finanzen strukturieren, Überschuldung abwenden, den Traum vom Eigenheim verwirklichen. Das ist schön, viele Kunden sind echt dankbar und sehr treu.
Umgang mit MA, man geht noch so mit uns um, als hätten wir genug MA. Ein schönes Betriebsfest reicht nicht aus, wenn im restlichen Jahr nicht wertschätzend mit uns umgegangen wird.
Personalabteilung ohne richtige Personaler (hier arbeiten nur MA, die eine Bankausbildung haben)
Vergütung
Vergütungsstrukturen verbessern.
Bessere Ausstattung der Arbeitsplätze z.B. mit höhenverstellbaren Schreibtischen und guten Stühlen, Fenster mit Tageslicht für Büroarbeitsplätze...
Moderne Kommunikationsmittel (Muss man hier wirklich noch auf Papier schreiben und dann einscannen?) und andere technische Ausstattung (z.B. Scanner, die schnell und gut arbeiten und nicht dauernd Papierstau verursachen) anschaffen.
Hängt stark vom Team ab...
War mal besser. Mittlerweile muss man sich oft Beschwerden anhören, wenn man seinen AG nennt...
Komischerweise denken viele, dass man bei der Sparkasse gut verdient.
In den kleineren Orten ist der Leiter der örtlichen Sparkassenfiliale noch eine echte Persönlichkeit, die aufs Schützenfest eingeladen wird und beim Jubiläum des Kirchenchors im Festausschuss ist.
Kommt auf Position, Öffnungszeiten und den Vorgesetzten an. Seit Corona wird es langsam besser, aber es gibt noch viel Luft nach oben.
Grundsätzlich ist eine Karriere möglich, Weiterbildungen werden intern und über die Sparkassenakademie angeboten, die Ausbildung ist gut. In den nächsten Jahren gehen viele MA in Rente, so dass einige interessante Stellen zu besetzen sein werden.
Manche Entscheidung, wer befördert wird, ist allerdings nicht nachzuvollziehen. Alte weiße Männer bevorzugen etwas jüngere weiße Männer...
Wenn man sich zu oft kritisch äußert, kommt das nicht gut an. Von der 1. und 2. Führungsebene werden Jasager bevorzugt.
Gehalt unterdurchschnittlich. Tarif öffentlicher Dienst, aber alle Stellen werden grundsätzlich sehr niedrig bewertet, sogar im Vergleich mit anderen Sparkassen.
Leistungsanreizsystem (LAS) hat den Namen nicht verdient, hier wird einmal jährlich eine Prämie ausgeschüttet. Rechengrundlage sind die Ergebnisse der Vertriebseinheit, aber auch z.B. die Ertragslage der Sparkasse. Ausgeschüttete Beträge von wenigen 100-€ brutto ist alles, was der Großteil der MA bekommt. Einige wenige bekommen angeblich auch größere Beträge.
Sozialleistung i.O., vermögenswirksame Leistungen, Rheinische Zusatzversorgung wird gezahlt, MA bekommen bessere Zinsen, zahlen weniger für Dienstleistungen...
Man arbeitet dran. Papier wird immer öfter vermieden. Licht aus, Heizung runter... Soziale Projekte werden öffentlichkeitswirksam präsentiert.
Einer der Gründe, warum ich und viele andere noch da sind.
Das Miteinander funktioniert. Es gibt immer wieder Projekte für ältere MA und auch Weiterbildungsmöglichkeiten.
Strikte Hierarchie. Es gibt zwar Tools zur Bewertung der Führungskräfte, aber es werden zu selten Konsequenzen gezogen. Manche Vorgesetzte sind top, andere nicht.
Technische Ausstattung grundsätzlich veraltet, manche Filialen sind topmodern, andere in die Jahre gekommen.
Es wird überall gespart (liegt ja im Namen).
Mitarbeiter müssen sich selbst PC-Ausstattung anschaffen, um von zu Hause zu arbeiten. Auch Tabletts oder Smartphones sucht man vergeblich. Der normale Sparkassenmitarbeiter berät hier noch mit Papier und Stift.
Von oben herab, zu viele alte weiße Männer als Führungskräfte. Oft fast wie bei einer Behörde.
Viele ältere MA hängen sehr am "Sie".
Gerade die 1. und 2. Führungsebene hat lieber Jasager. Offene Kommunikation sieht anders aus. Überhaupt ist die Kommunikation zur Basis gestört. Der zuständige Vorstand kommt vielleicht einmal jährlich vorbei, aber nur für Smaltalk. Wenn echte Probleme seitens der MA angesprochen werden, schreibt sich so ein Vorstand noch nicht mal etwas auf. Dass sich dann nichts ändert, versteht sich von selbst.
Grundsätzlich spielt das Geschlecht keine Rolle, aber gerade in Führungspositionen sind wesentlich mehr Männer, da viele Frauen in Teilzeit arbeiten und die strikten Hierarchien gute Jobs in Teilzeit schwierig machen.
Es gibt viele Möglichkeiten, vom Verkauf und Service in einer Filiale bis zur Buchhaltung, Revision, Personal und Spezialberatungen. Hier ist etwas Glück, Ausdauer und der Mut, mal was zu probieren, gefragt.
An erster Stelle steht der Schutz der Mitarbeiter am Markt.