36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Aufstiegschancen und die Vielfalt .
Den aktuellen Personalmangel.
Der Vorstand sollte seine Wertschätzung ein bisschen mehr zeigen uns auf die Wortwahl achten ,um Missverständnisse zu vermieden
Sehr nette Kollegen
Studien.
Sehr gut
Man kann gut davon leben
Sehr kompetent und hilfsbereit
Die Ultimo Tage sind teilweise sehr anstrengend
Ich mache sowohl Beratung und Überlegungen als auch Schalter .
Sehr abwechslungsreich
Der Vorstand muss das noch ein bisschen üben.
Die gemeinnützigen Projekte und die Stärkung von Duisburg
Das kommt auf das Team an. In manchen Teams ist es so spaßig, dass man manchmal vergisst, dass man arbeitet und in andere geht man mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
Die Sparkasse setzt sich viel ein, dennoch ist der Ruf noch bei einer konservativen und nicht so fortschrittlichen Bank...
Der Grundgedanke ist super: Homeoffice, Gleichzeitig, etc. ... für manche MA ist dies aber leider nicht so einfach und manche Führungskräfte stellen sich quer.
Die Ausbildung ist super auch danach stehen einem viele Türen offen. Irgendwann, oder wenn man im Alter etwas tun will, gibt es aber zu wenig Möglichkeiten.
Wenn man die Gehälter mit dem Markt vergleicht, herrscht ein grosser Unterschied. Jedoch: schlimmer geht es immer...
Es wird darauf geachtet!
Sehr Teamabhänging!
In vergangenen Abteilungen schwankte es immer zwischen 5* oder aber, einer wäre zu viel gewesen. Deshalb gibt es 3*.
Schwierig.... habe schon öfter mitbekommen, wie ältere MA einfach versetzt werden...
Die Führungskräftekuktur wandelt sich gerade und meiner Meinung nach zum Besseren!
Ich denke, dass der Austausch von neuen, motivierten FK besser wird!
Die Vergangenheit hat jedoch gezeigt,dass FK oft auf dem alt bewährten verharren oder Neuuerungen nur schwer annehmen können.
Zudem ist das Verhalten von einigen FK gegenüber seiner MA nicht akzeptabel. Hier kommt es aber auch ganz auf die Abteilung oder Geschäftsstelle an - das variiert.
Alles in Ordnung- Klimaanlagen sollten jedoch überall vorhanden sein...
Die Kommunikation wird versucht immer offen und transparent weiterzugeben. Es gibt den Sparzillus, einen Newsletter und Rundschreiben. Dennoch dauert es oft viel zu lange, bis die Informationen ankommen und dann hat der Flurfunk bereits seinen Job erledigt.
Der Wille ist da, aber ich denke, da ist noch Luft nach oben.
Könnte besser sein, in dem Auszubildende nicht immer für den Markt ausgebildet werden, sondern deren Interessen gefördert werden.
Insgesamt ok.
Es wird eine gute Ausbildung geboten. Ansonsten stets bemüht.
Entgeltordnung und die aktuelle Weiterbilungspolitik.
Die intere Liste für Verbesserungsvorschläge ist schon lang genug...
Kommt wie überall ganz stark auf das Team an, welches einen umgibt. Der Arbeitgeber kann noch so gut sein, wenn das direkte Umfeld die reinste Katastrophe ist ;-) Es wird aber eine angenehme Atmosphäre geschaffen, dass man in der Regel in ordentlichen Büros mit angemessener Ausstattung sitzt.
Viele möchten weg. Die Sparkasse Duisburg hat in den letzten Jahren gute Azubis und langjährige Mitarbeiter verloren und im Flurfunk kommt einem zu Ohren, dass viele anderweitig Ausschau halten. Viele gehen, viele kommen - in den letzten Jahren wurden viel neue Mitarbeiter sogar Quereinsteiger eingestellt.
In den Internen Abteilungen ist die Work-Life-Balance mehr vertreten als im Markt. Gleitzeit, Arbeitsbeginn intern ab 7.30 Uhr möglich, spontan einen Tag abgleiten ist eher möglich. Home-Office gehört intern auch mittlerweile dazu. Leider sind oft die Mitarbeiter an vorderster Front, die im Service und Beratung arbeiten, die die wenigste Luft zum Atmen haben - die Geschäftsstellen und Kundenverkehr muss laufen und die Arbeitszeit ist dessen angepasst, wenn die Stelle unterbesetzt ist, ist es leider schwer einen Tag zu gleiten, eine Vollzeitkraft arbeitet meist von 8.30 bis 17.30 Uhr, bzw. donnerstag 19.00/19.30 Uhr (zwischen 13-14 Uhr kann eine 30-45 Minuten Pause eingelegt werden).
Wir haben ein kleine Imkerei auf dem Dach eines Gebäudes.
In der Ausbildung verdient man sehr gutes Geld, nach Beendigung der Ausbildung können nicht lange gehalten werden und suchen Recht schnell das weite. Das liegt an der schwachen Bezahlung und 08/15-Weiterbildungsmöglichkeiten. Alle Mitarbeiter die Aufsteigen wollen oder sich weiterbilden möchten, durch laufen den selben Fortbildungen - in einem Selbststudium mit Präsenzzeiten wird "Sparkassen"-Betriebswirt etc pp anstatt Bankbetriebswirt - mit diesen Titeln kann leider nur die Sparkassenwelt was anfangen und wird aus Kulanz auch von anderen Arbeitgebern akzeptiert.
Es kommen viel zu schnell nur wegen dem Titel jüngere Angestellte auf Positionen, wo die Erfahrung und Kompeten fehlt - aber wenn man nicht so handelt, laufen die jungen Angestellten wieder weg - Hausgemachtes Problem.
Kommt auf die Menschen an, die einem umgeben. Habe in meiner Laufbahn schon wirklich sehr kollegiale Teams erlebt, aber auch die wo ständig Spannungen und Stress in der Luft liegen. Lässt sich bei knapp 950 Mitarbeitern schwer bewerten.
Gibt die und die, gibt wirklich tollem direkten Vorgesetzten, aber auch die weniger tollen. Der Vorstand und die höheren Direktoren sind bemüht um ein angenehmes und offenes Miteinander.
Die direkten Vorgesetzten erhalten durch Ihre Mitarbeiter auch eine anonyme Jahresbeurteilung - so werden die unqualifizierten Vorgesetzten mal flotter enttarnt.
Ordentliche Büros und angemessene Ausstattung, bald werden alle mit eigenen Laptops ausgestattet.
In den letzten Jahren wurde viel Zeit und Geld investiert um die Kultur des Hauses aufzupolieren - da Kommunikation und die Mitarbeiterzufriedenheit wirklich unterirdisch war. Von oben wird eine einigermaßen offene Kommunikation gelebt und es gibt viele interessante Ansätze. Was das eigene Team betrifft - gibt halt gute und schlechte Kollegen bzw. Kommunikation - wie doch bei jedem Arbeitgeber oder?
Vermögenswirksame Leistung iHv. 40€ / Übernahme des DeutschlandTickets / Jobjad Leasing / Private Zusatzkrankenversicherung / sonstige Mitarbeiterkonditionen, wie kostenloses Konto, vergünstige Darlehen, mehr Sparzinsen etc.
Bezahlung nach TVöD - die Stellen wurden aber in den letzten Jahren sehr nach unten Bewertet. Möchte man einfach in eine "normale" Bezahlung wie EG8/EG9 werden alle möglichen Weiterbildungen gefordert, die reine Ausbildung hat scheinbar keinen Wert.
Die Sozialleistungen wie z.B. VL, Zusatzversorgungskasse und die Bezuschussung einer Krankenzusatzversicherung.
Das Betriebsfest für alle Mitarbeitenden und den Zuschuss für Ausflüge innerhalb der Organisationseinheit.
Die zu niedrigen Vergütungsgruppen für die unterschiedlichen Berufsbilder und die Diskrepanz zwischen Markt- und Stabsabteilungen.
Die Gehaltsstufen sollten überarbeitet werden und jeder Tätigkeitsbereich eine Stufe erhöht vergütet werden. Das Gehaltsgefüge für junge Angestellt und Servicemitarbeiter passt nicht in die heutige Zeit. Ein Single kann seinen Lebensunterhalt so nicht bestreiten und weist in der Haushaltsübersicht eine Unterdeckung auf.
Hoher Verkaufsdruck, unrealistische Zielvorgaben und hohe Arbeitsbelastung. Dadurch hoher Krankenstand, der zu noch mehr Arbeitsbelastung führt. Dazu noch ständige Veränderungen von Arbeitsprozessen, die aber nicht bis zum Ende durchgezogen, sondern durch unzählige Ausnahmen immer weiter kompliziert statt vereinfacht werden. Durch diese Faktoren ist die Atmosphäre ständig angespannt.
Es wird dran gearbeitet, aber Theorie und Wirklichkeit sind weiterhin sehr unterschiedlich.
Die Urlaubszeiten werden weit im Voraus abgestimmt. Auf die Bedürfnisse von Familien mit schulpflichtigen Kindern wird dabei Rücksicht genommen. Bei den täglichen Arbeitszeiten sollen die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Das heißt in der Praxis oft genug, dass zur Bewältigung des erhöhten Arbeitsaufkommens und zum Ausgleich von fehlendem Personal Mehrarbeit geleistet wird. Man darf sich nur nicht erwischen lassen.
Weiterbildungen fallen zunehmend in die Eigenverantwortung (und Bezahlung) der Mitarbeiter. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind eingeschränkt. Wenn, dann gilt die Formalqualifikation und Selbstmarketing oft mehr als echtes Fachwissen und Erfahrung. Sehr hilfreich ist es, wenn man darauf verzichtet, eine von der gewünschten Meinung abweichende Ansicht zu äußern.
Jüngere Kollegen werden gerne bei vorhandener Formalqualifikation auf Arbeitsplätze befördert, für die ihnen eigentlich Berufserfahrung fehlt. Ein angemessenes Coaching durch die direkten Führungskräfte oder erfahrenere Kollegen findet nicht adäquat statt. Das ist oftmals gar kein böser Wille, sondern der ständig höher werdenden Arbeitsdichte geschuldet. Aber die Auswirkungen auf die Qualität der Arbeitsergebnisse ist spürbar.
Es werden Tarifleistungen erbracht. Die Eingruppierung der Arbeitsplätze wurde aber in den letzten Jahren kontinuierlich reduziert. Bei vielen Beförderungen steigen Arbeitsmenge und Verantwortung überproportional zum Gehalt.
Es gibt ja diverse gesetzliche Vorschriften, die das sicherstellen sollen.
Auch das ist ziemlich unterschiedlich. Wo der Druck zu hoch und der Ehrgeiz mancher Kollegen zu groß ist, kommt es zu Konkurrenzdenken und Ellenbogenmentalität. Ich habe aber den Eindruck, dass die Kollegen insgesamt untereinander alles tun, um gemeinsam dem Druck und der Arbeitsbelastung standzuhalten.
Grundsätzlich haben auch ältere Kollegen ihre Platz in der Sparkasse. Insgesamt werden sie aber auch gerne als Entwicklungsbremsen und Bedenkenträger dargestellt. Logisch, haben sie doch in vielen Berufsjahren viele Umstrukturierungen und gebrochene Versprechen hinsichtlich diverser Verbesserungen erlebt und glauben nicht mehr unwidersprochen, dass mit der neuesten Unternehmensberatung oder Kommunikationsoffensive das Rad neu erfunden wird.
Dazu kommt, dass die jüngeren Kollegen - zum Glück! - ihr Leben nicht mehr komplett in den Dienst der Sparkasse stellen und mehr auf ihrer Work-Life-Balance bestehen. Die Arbeit wird dann gerne den Älteren zugeschoben, die noch anders konditioniert sind.
Das Kommunikationskonzept sieht einen respektvollen und offenen Austausch auf Augenhöhe vor. Die mittleren und unteren Führungsebenen bemühen sich auch um Umsetzung. Insbesondere bei der obersten Führungsebene sieht das anders aus. Respektvoller Umgang ist hauptsächlich chronischen Ja-Sagern vorbehalten. Kollegen, die kritische Rückfragen stellen, werden auch schon mal unsachlich von oben herab abgebügelt, gerne auch ganz offen vor versammelter Mannschaft. Das schützt sehr gut vor weiteren Rückfragen.
Entscheidungen sind oft nicht klar und stringent. Das führt zu Unsicherheit bei den Mitarbeitenden.
Die Sparkasse Duisburg war noch nie bekannt dafür, auf dem neuesten Stand der Technik zu sein. Ist halt ein Kostenfaktor. Grundsätzlich ist man mit der Ausstattung aber arbeitsfähig. Eine durchgängige Ausstattung mit Tablets und Diensthandy fehlt aber. Oft gibt es ein Tablet pro Team.
Schlechter ist es um die Sauberkeit der Arbeitsplätze bestellt. Für die Raumpflege wurde in den letzten Jahren so viel eingespart, dass man durchaus auch schon mal selbst putzen muss.
Scheint im Gesamthaus recht unterschiedlich zu sein. In einigen Bereichen wird der Informationsfluss eher stiefmütterlich behandelt. In anderen sind die Meetings schon fast zu zahlreich. Die Zeit fehlt dann für die "echte" Arbeit.
Hier sieht es mittlerweile besser aus. Allerdings ist die Besetzung gehobener Positionen durch Frauen in Relation zu deren Anteil an der Gesamtbelegschaft weiterhin mager. Männnliche Seilschaften funktionieren immer noch zu gut.
Je nach Qualifikation und Berufserfahrung gibt es die durchaus. Die Arbeitsbelastung ist jedoch nicht gerecht aufgeteilt.
Bessere Kommunikation, bessere Weiterbildungsmöglichkeiten und dabei sollte individuell gefördert werden!!!
Kein Home Office
Richten sich nicht wirklich an die individuellen Wünsche der Mitarbeiter.
Setzt sich mit Entwicklungen auseinander
Veränderungen dauern zu lange. Andere Sparkassen verändern sich gefühlt schneller.
Bewertung der Arbeitsplätze überdenken und sehr gute Mitarbeiter dadurch halten
-》Mitarbeiterführung und deren Versprechen
-》Familienfreundlichkeit
-》Mitarbeiter werden verheizt ( wenig Personal, Gleitzeitaufbau immer möglich, wenn es der Sparkasse passt, der Gleitzeitabbau gestaltet sich meist schwierig aufgrund des Personalmangels
Besser "gut" für die Mitarbeiter, dann würden nicht dermaßen viele Mitarbeiter kündigen.
Der Mitarbeiter steht leider an allerletzter Stelle!
Durch die festen Öffnungszeiten ist es manchmal schwierig Familie und Job gleichermaßen gerecht zu werden. Im Service ist Home-Office leider nicht möglich.
Ich arbeite sehr gerne in meinem jetzigen Team.
Leider ist meine Vorgesetzte ziemlich ungerecht. Es wird immer mit zweierlei Maß gemessen. Und wenn man nicht zu dem „Du-z“ Club gehört, macht es das nicht immer einfacher.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist super! Allerdings die Kommunikation der Führungsebene zu den Mitarbeitern ist verbesserungswürdig!
Immer abwechslungsreich. Ein Tag gleicht nie dem anderen.
Führungs- und Firmenkultur wird progressiv verbessert
wir arbeiten dran
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