6 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Flexible Arbeitszeit.
- Mobiles Arbeiten.
- Möglichkeit, sich persönlich in Themenbereiche einzubringen.
- Es gibt noch ein paar Kleinigkeiten, die noch verbessert werden sollten (siehe Einzel-Bewertungen).
Das Betriebsklima ist nahezu überall positiv und es herrscht ein fairer Umgang miteinander. Einen Punkt Abzug gibt es, weil es an der ein oder anderen Stelle dazu noch Nachholbedarf gibt.
Banken werden im allgemeinen als traditionell angesehen. Durch das Eingehen auf verschiedene Trendthemen konnte dies inzwischen verbessert werden. Einen Punkt Abzug gibt es, weil es hier noch weitere Verbesserungsmöglichkeiten gibt.
Besonders in Krisensituationen (z.B. Corona-Zeit) war ein hohes Maß an Flexibilität gegenüber den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen gegeben. Aber auch außerhalb davon ist eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben, insbesondere was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf betrifft.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden individuell besprochen, entsprechend vereinbart und meistens finanziell unterstützt. Seit die Sparkassenakademie auch eine Kita für Akademiebesucher hat, ist auch beim Thema Weiterbildung die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gegeben.
Gehalt innerhalb Tarifvertrag mit einer einer Vielzahl von zusätzlichen Leistungen. Einen Punkt Abzug gibt es für den schon immer dagewesenen (und aktuell nicht änderbaren) tariflichen Unterschied der Bezahlung zwischen Sparkassen und Banken.
Der Themenbereich hat sich in den letzten Jahren Schritt für Schritt verbessert. Einen Punkt Abzug gibt es, weil es auch in Zukunft noch viele Dinge zu tun gibt.
Eine gegenseitige Unterstützung ist in den allermeisten Fällen gegeben. Einen Punkt Abzug gibt es, weil es an der ein oder anderen Stelle noch Nachholbedarf gibt.
Kolleginnen und Kollegen jeglichen Alters werden in gleichem Maße in alle Themen mit einbezogen.
Offene und faire Kommunikation.
Nahezu jeder Arbeitsplatz ist mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch ausgestattet. Außerdem besteht die Möglichkeit je nach eigenem Interesse mobil zu arbeiten.
Die Kommunikation (auch über verschiedenen Hierarchiestufen hinweg) hat sich in den letzten Jahren stark verbessert.
Frauen und Männer haben grundsätzlich die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten.
Der Vorteil ist, dass es viele verschiedene Bereiche innerhalb des Instituts gibt. Veränderungswünsche sind somit möglich ohne den Arbeitgeber wechseln zu müssen.
Wenn man keine Karriere machen will hat man einen sicheren Arbeitsplatz
Liebes Team
Ich war schon immer sehr offen in der Kommunikation mit meinen Vorgesetzten.
Sowohl in der Ausbildung als auch aktuell.
Es besteht kein Interesse ernste Vorschläge und innovative Ideen, die andere Unternehmen schon umsetzen, anzuhören und in Erwägung zu ziehen.
Ich hoffe das unsere neue Personalleiterin frischen Wind in dieses alte konservative Unternehmensstruktur bringt.
Die Arbeitsatmosphäre hängt definitiv vom Standort der Filiale ab.
Mittlerweile haben wir einen sehr modernen Instagram Account …. (Besteht nur aus Werbung und schlecht gefilmten Videos) Unsere älteren Kunden schätzen sie Sparkassen sehr. Die jungen Generationen immer weniger ….
Gezwungen durch Corona durften ein Paar Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten.
Die Sparkasse bietet zwar offiziell flexible Arbeitszeiten an. Kundentermine MÜSSEN aber von 8-20Uhr angeboten werden. Somit ist man gezwungen mindestens zwei mal die Woche ggf. bis 20 Uhr zu arbeiten.
Nach der Ausbildung kann man gerne um eine Weiterbildung betteln.
Jedoch muss ein Teil davon immer selbst gezahlt werden. Abhängig vom Notenschnitt werden teilweise weitere Kosten übernommen.
Ein zusätzliches Studium ist nahezu unmöglich.
Außerdem werden Stellenausschreibungen nur gemacht um den Anschein der Chancengleichheit zu wahren.
Ich habe selbst mitbekommen wie eine Stelle einem Mitarbeiter zugesagt wurde und danach erst ausgeschrieben wurde.
Bewerbungsgespräche wurden zwar geführt, die Stelle war aber schon längst vergeben.
Bei der Sparkasse wird man nach Tarifvertrag bezahlt.
Egal wie gut man arbeitet, wie viele Überstunden und Freiwillige Aufgaben man erledigt. Egal wie engagiert man in seinem Job ist. Jeder bekommt für die gleiche Position das gleiche Gehalt.
Selbst unser Bonus wird an alle gleich ausgezahlt. Auch wenn ein Berater 200% Zielerreichung hat und der andere nur 10%
Grundsätzlich wird versucht sich als der vertrauenswürdige Partner in Sachen Finanzen darzustellen. Aber glauben Sie mir… ich würde keine Beratung in Anspruch nehmen. Je nach dem wie wichtig dem Berater seine Zielerreichung ist wird der Kunde nicht nach seinen Bedürfnissen beraten sondern nach den Bedürfnissen der Sparkasse….
Wir haben Kollegen die Ihr ganzes Leben lang hier gearbeitet haben. Als Wertschätzung bekommen Sie einen Blumenstrauß und kleine Gutscheine bei großen Jubiläen. Gehaltstechnisch hält sich die „Wertschätzung“ dieser Treue sehr in Grenzen.
Grundsätzlich haben wir einen sehr netten Führungskreis. Leider können unsere Vorgesetzten nichts dafür das der Zahlendruck von den höheren Instanzen das ganze Jahr über sehr aktiv Überwacht und verfolgt wird. Hier besteht leider auch kein Interesse an einem gegenseitigen Austausch. Wenn die Sparkasse Provisionserträge braucht ist es egal ob der Kunde das Produkt wirklich benötigt oder nicht. Verkaufen kann mal alles ….
Die Kommunikation mit den diversen Fachabteilungen gestaltet sich über die Jahre immer schwieriger. Da viele Stellen nicht neu besetzt werden oder zusammengelegt werden, kennen viele Mitarbeiter Ihren Aufgabenbereich nicht bzw. haben sich nie mit gewissen Prozessen auseinandergesetzt.
Für Kinderlose unverheiratete Frauen stehen die Chancen ganz gut.
Vitamin B ist bei der Sparkasse wertvoller als Fachkenntnis.
Sehr Interessante Aufgaben. Um so viel Geld wie möglich einzusparen werden es auch immer mehr :)
Tolles Miteinander, gute Sozialleistungen und Gehalt, nachhaltiger Arbeitgeber, fördert und fordert.
Wirklich schlecht ist nichts.
Kommunikation optimieren und Wertschätzung erhöhen.
Innerhalb meines Tätigkeitsbereiches herrscht ein sehr lebhaftes und wertschätzendes Miteinander. Es macht Spaß zur Arbeit zu kommen. Wie überall gibt es auch hier ab und an Dinge die einen bewegen. Im Großen und Ganzen würde ich meine Tätigkeit aber immer wieder wählen.
Die vielen Veränderungen in der Finanzbranche führen zu Diskussionen. Oftmals wird dann auch mal kritisch gesprochen obwohl das Unternehmen selbst nichts für gewisse Entwicklungen kann. Insgesamt hat eine Sparkasse in der Finanzbranche nach wie vor ein ordentliches Image.
Die Sparkasse tut einiges damit man sich als Mitarbeiter wohl fühlt. Es wird sehr darauf geachtet, nicht die Arbeitszeitbegrenzungen zu reißen. Es gibt ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement und einige Benefits die man nutzen kann. Innerhalb meines Teams finden wir immer einen Weg, dass alle Wünsche bzgl. Urlaub oder nötiger freier Zeit möglich gemacht werden.
Alles ist möglich, wenn man Geduld hat uns leistungsbereit ist. Ich wurde immer gut begleitet und gemäß meiner Leistungen gefördert.
Egal wen man fragt, mehr könnte es ja immer sein. Aber das Gehaltsgefüge ist gut und verbunden mit den Sozialleistungen und auch den Sonderzahlungen haben wir ein wirklich gutes Gehalts Gefüge. Ich bin sehr zufrieden.
Die Sparkasse unternimmt sehr viel im Thema Nachhaltigkeit und ist sicherlich Vorbild im Quervergleich zu anderen Kreditinstituten. Sei es der Neubau unserer Hauptstelle, unsere eigenen Bienen sowie die Förderung von Projekten in der Region.
Eines was die Sparkasse auszeichnet ist die Arbeit im Team. Das was wir uns hier aufgebaut haben ist einzigartig und sicher nicht in vielen Betrieben so zu finden.
Alle Kollegen werden gleichermaßen geschätzt. Insbesondere auch die älteren Kolleginnen und Kollegen sind aufgrund der Erfahrung unverzichtbar. Gerne nimmt man die Hilfe derer in Anspruch. Auch das Verhältnis zwischen den Generationen ist zumeist sehr gut.
Bezogen auf mich bin ich sehr zufrieden. Es ist ein wertschätzender, und was für mich am wichtigsten ist sehr sozialer Umgang. Das ist nicht selbstverständlich. Aber es gibt wie in jedem Unternehmen Bandbreiten.
Ich könnte nicht sagen, dass es an etwas fehlt. Insbesondere während der Corona Zeit wurde ordentlich aufgerüstet. Teilweise wäre es insbesondere in Filialen notwendig Arbeitsplätze zu erneuern.
Es wird laufend informiert. Sei es über Rundschreiben, Telkos oder wenn möglich in Meetings. Manchmal ist es zu viel Information so das man Schwierigkeiten hat alle zu verarbeiten.
In den letzten 2 Jahren wurde der Frauenanteil im Führungsgremium deutlich aufgestockt. Das ist hier wichtig und wird auch so umgesetzt. Ein Profit für die Sparkasse. Schutzbefohlenen wie Auszubildende haben einen hohen Stellenwert. Der Schutz des Einzelnen hat eine hohe Priorität.
Gefühlt müssen alle immer mehr leisten. Dies fordern aber auch die Rahmenbedingungen wie in jeder Branche. Insgesamt haben wir eine gute Verteilung und jeder macht was möglich ist. Die Aufgabenfelder insbesondere auch als Führungskraft sind herausfordernd und bereiten Freude. Ich konnte mich während meiner Zeit gut entwickeln und wurde auch ordentlich begleitet.
Die Sparkasse macht unwahrscheinlich viel um eine positive Arbeitsatmosphäre herzustellen. Einflussfaktoren wie hohes Arbeitsaufkommen und Corona laufen dem natürlich entgegen, aber auch die sehr hohen Ansprüche tragen dazu bei, dass vieles Gutes gar nicht mehr richtig wahrgenommen wird. Letztlich kann die Sparkasse viele Sachen ermöglichen und bereitstellen, aber es kommt auch auf jeden Einzelnen an etwas zur Arbeitsatmosphäre beizutragen. Ich kann die unten beschriebenen Darstellungen so nicht bestätigen und finde auch, dass das eben genau nicht der Kulturentwicklung hilft. Wir wollen nicht von Führungskräften an den "Pranger" gestellt werden, dann sollten wir das auch nicht tun. In meinem Team erlebe ich eine offene Austauschkultur - sind wir deshalb perfekt? Keineswegs. Wir machen ständig Fehler und es kracht auch mal, aber unsere Basis und unser Miteinander ist super, dass macht es für mich authentisch und menschlich.
Das Image nach außen, ist besser als nach innen. Meiner Meinung nach könnten wir viel besser über unseren Arbeitgeber sprechen. Aber auch hier gilt vermutlich: nix gesagt, ist gelobt genug...
Die Menge an Arbeit ist teils deutlich zu hoch, die Tage verfliegen deshalb und oft hat man das Gefühl "nichts geschafft zu haben", weil bereits so viele neue Aufgaben reingekommen sind. Grundsätzlich können wir aber unsere Zeit erfassen und das ist super. Zusätzlich kann man Urlaub kaufen und mit über 30 Tagen Urlaub sind wir schon wirklich toll ausgestattet im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, die gerade mal das Mindestmaß ermöglichen und dann nur Vertrauensarbeitszeit anbieten.
Permanent kommen interne Stellenausschreibungen oder Einladungen um sich fortzubilden oder einzubringen - auch zu anderen Themen die den eigentlichen Arbeitsplatz nicht betreffen
Die Sparkasse macht sehr viel in puncto Nachhaltigkeit (CO2 neutrales Girokonto, Baumpflanzaktion, eigenes Bienenvolk, ein extra Team/Beauftrage was sich mit dem Thema beschäftigt)
Ganz unterschiedliche Charaktere, aber alle beschäftigen sich mit den richtigen Themen und entwickeln sich.
Schöne und moderne Büros, viel Platz, geringe Geräuschkulisse, eigene Kaffeebars / Teeküchen (wird umsonst angeboten, inkl. Wasser). Eigener Cafeteriabereich
Verbesserungen oder Optimierungen können immer gemacht werden. Ich finde es manchmal schon fast zu viel Kommunikation und muss mich bemühen, alles lesen zu können in meinem Alltag. Hilfreich wäre, wenn es einen Leitfaden geben könnte, vieles ist im Einzelnen sehr gut erklärt, aber worauf zahlt das dann im Gesamten ein? Wozu machen wir das am Ende?
Die Abteilungsleitung will nur sparen und positiv auffallen
TROTZ WIDRIGER ZUSTÄNDE GUTER ZUSAMMENHALT.... leider kann man nichts verändern.
S. Kommunikation
Nur noch Büros mit vielen Menschen...Corona freut sich
Ich kann die Ausführungen bei Bewertung Basta nur bestätigen. Von Kulturwandel ist bei der Kreditbearbeitung gar nichts zu spüren. Während bei anderen Abteilungen es sich spürbar verändert ist bei uns Stillstand. Man wagt bei dieser Leitung keinen Widerspruch, das war so und wird sich auch nicht ändern.
Vorgaben der Geschäftsführung (Personalabau) werden mit großem Eifer durchgezogen. Kritik und Diskussion darüber ist verboten. Grundsätzlich Widerspruch zu den Meinungen und Anordnungen der Abteilungsleitung ist verboten, die Kultur hat sich nicht verändert. WAR IMMER SO
Die Sicherheit der Mitarbeiter und der Kunden stand und steht an erster Stelle.
Image besser als bei den Mitbewerbern. Allerdings ist das Image der Branche an sich weniger gut.
Verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, individuell zu den jeweiligen Fähigkeiten. Leistung macht sich bezahlt.
Vergütung im Rahmen des TvÖD.
Sehr angenehmes Arbeitsklima, hohe Hilfsbereitschaft
Offenheit für Lob und Kritik. Führungskräfte kommunizieren auf Augenhöhe.
Die Kommunikation an sich ist sehr freundlich, konstruktiv und nah. Allerdings wird zur Kommunikation auf verschiedene Wege zurückgegriffen, die in dieser Form nicht ganz auf der Höhe der Zeit sind.
Das Geschlecht selber spielt bei Besetzungsentscheidungen keine Rolle. Allerdings ist der Anteil an weiblichen Führungskräften in der mittleren und oberen Managementebene gering.