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Sparkasse 
Hildesheim 
Goslar 
Peine
Bewertung

Finger weg, verstaubte Strukturen und gelebte Hierarchien aus einer anderen Zeit

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkasse Hildesheim Goslar Peine in Hildesheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

pünktliches Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

fehlende Wertschätzung, keine Personalentwicklung, äußerst bürokratische und zeitaufwendige Aufbereitung von Problemen mit endlosen Power-Point-Präsentationen, Hierarchieleben wie in den 70-er Jahren, gieriger Vorstand, der für die Mitarbeiter nichts übrig hat, aufgeblähte Führungsriege, Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsproblem, Arroganz überstrahlt alles.

Verbesserungsvorschläge

Runderneuerung wäre zwingend vonnöten, frische Impulse, neue Ideen, vor allem mal eine Vision zu haben und sein Handeln danach auch auszurichten. Einbezug von Mitarbeitern in Entscheidungsprozesse.

Arbeitsatmosphäre

Management by Angst, freie Meinungsäußerung ist weder gefragt noch wird sie gefördert, Duckmäusertum wird honoriert. Führungsriege empathielos, überfordert, unehrlich (Kumpanei). Betriebsfest (vor Corona) musste mangels Teilnehmerzahl abgesagt werden, obwohl mehrmals zur Teilnahme aufgefordert wurde.

Kommunikation

Es wird nur kommuniziert, was schon längst über den "Flurfunk" bekannt ist. Auswertung und Analyse einer Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung dauert ein dreiviertel Jahr. Man hat kein Interesse an besserem Miteinander. Kommunikation im Jahr 2022 geht (aber so was von völlig) anders ....

Kollegenzusammenhalt

Unterhalb der Führungsebene wird ein offener Umgangston bevorzugt. Sobald ein Vorgesetzter dabei ist, erkennt man die Kollegen teilweise nicht wieder.

Work-Life-Balance

Hohe Fahrzeiten werden bewusst in kauf genommen oder erzeugt. W-L-B ist von ursprünglicher Ausgeglichenheit hin zu einem hohen "Work" mit wenig "life" gekippt.

Vorgesetztenverhalten

fehlende soziale und inhaltliche Kompetenz, geringe Vertraulichkeit, know-how der Mitarbeiter wird nicht genutzt, Kontrollwahn, Führungsstil der 70-er Jahre.

Interessante Aufgaben

Durch fehlende Visionen wird ausschließlich reagiert und gar nicht agiert.

Gleichberechtigung

Gleichstellungsbeauftragte ist vorhanden

Umgang mit älteren Kollegen

werden isoliert und zum "gehen" bewegt. Druck wird durch Umsetzungsandrohung aufgebaut, wie in einer Wegwerfgesellschaft.

Arbeitsbedingungen

völlig veraltete Arbeitsplätze, Typ "Finanzamt", keine Investitionen in die Arbeitsplätze der Belegschaft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jahrelange Weigerung zur Anschaffung von E-Bikes, Parkplätze der Mitarbeiter werden subventioniert, Job-Tickets für Bahnfahrende werden hingegen boykottiert.

Gehalt/Sozialleistungen

neue Entgeltordnung führt zu massiven Herabgruppierungen.

Image

Außendarstellung scheint wesentlich besser zu sein als die intern gespürte Situation.

Karriere/Weiterbildung

über Seilschaften. Wer am meisten Kollegen anschwärzt, klettert die Karriereleiter hoch, Ausschreibungen dienen nur zur Einhaltung formeller Anforderungen, Stellen sind meist schon vorher vergeben.

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