Ausbildung zur Finanzassistentin
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielseitigkeit der Abteilungen und Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bei Verbesserungsvorschläge genannt und kostenlose Parkplätze für Azubis.
Verbesserungsvorschläge
Bei fachlichen Defiziten im Lehrgespräch weiterhelfen/erklären statt dies abzubrechen. Prämien auf das Nettolohn rechnen, wenn es wirklich unter der Versteuerungsgrenze von ca. 1000 EUR liegt.
Die Ausbilder
Die Ausbilderin ist eine sehr vertrauenswürdige Ansprechpartnerin.
Spaßfaktor
Die Ausbildung macht sehr Spaß, da sie sehr vielseitig ist und die meisten Mitarbeiter sehr nett und lustig sind.
Aufgaben/Tätigkeiten
Jedoch gibt es als Auszubildende nicht immer genug Aufgaben, da man nicht für die ein oder anderen einfachen Aufgaben keine Zugänge bekommt.
Variation
Man kommt in viele verschiedene Abteilungen und Geschäftsstellen rein und erhält auch verschiedene Aufgaben.
Respekt
Teilweise wird man "runter gemacht", wenn man ohne Vorwissen in eine Abteilung kommt. Man will ja auch was beigebracht bekommen, wenn man ausnahmsweise die ein oder anderen Themen vorher nicht angeschaut hat oder es noch nicht verstanden hat. Bei mir wurde zwei Mal wegen fachlichem Defizit abgebrochen.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung hat man viele verschiedene Möglichkeiten sich weiterzubilden und sich auf verschiedene Stellen zu bewerben. Während man sich bewirbt kann mann als Springer arbeiten, sofern man sich noch nicht während der Ausbildung irgendwo beworben hat. Auch die Personalabteilung schlägt verschiedene Stellen vor.
Arbeitsatmosphäre
Überwiegend herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Viele Mitarbeiter kümmern sich um die Azubis sehr gut, sind sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Man kann immer nachfragen, wenn etwas unklar ist und ohne Scheu nach Aufgaben fragen.
Es gibt aber auch ein paar Mitarbeiter, bei denen das nicht so ist.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu anderen Ausbildungen oder auch Banken, ist die Vergütung ganz angemessen. Leider werden Prämien und zulagen versteuert und nicht auf das Nettolohn gerechnet, obwohl sie unter der Grenze liegen.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind super. Wenn man auf "GSE" eingestellt ist, also die Zeit wird nicht gezählt, weil man am Schalter oder in der Beratung eingeteilt ist, dann ist das sehr von Vorteil. Auch wenn die Zeit zählt, dann kann man flexibel nach Absprache kommen und gehen. Leider kommt es vor, dass man Termine, die man nur unter der Woche zu Arbeitszeiten bekommt, nicht wahrnehmen kann, weil es manche nicht erlauben.