44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
partnerschaftlich
regional positiv
planbar
alles ist möglich
branchenüblich
nachhaltig
groß
angemessen
modern
direkt
vielfältig
Entwicklungsmöglichkeiten / Weiterbildungen
Zusammenarbeit mit KollegInnen
faire Bezahlung
Wertschätzung
Tolle Leistungen noch mehr nach Außen zeigen
Ich habe mich stets willkommen gefühlt und ich hatte immer den Eindruck, dass man meine Arbeit wertschätzt.
Ich war beeindruckt von der klaren und konstruktiven Kommunikation im Unternehmen, die es mir ermöglichte, meine Aufgaben erfolgreich zu erledigen und meine Fähigkeiten zu verbessern.
Meine Aufgaben waren sehr vielfältig und man hat sich sehr große Mühe gegeben, dass ich auch einen möglichst spannenden und großen Einblick in die Aufgaben der Abteilung erhalte.
Führungskräfte entwickeln sich kontinuierlich weiter
mobiles Arbeiten wird ermöglicht, viele soziale Projekte werden in der Region unterstützt
Vorstand informiert regelmäßig
Förderung der regionalen Wirtschaft
Marketing und Vertriebsunterstützung
Kommunikation verbessern
Das Betriebsklima, die Weiterbildungsmöglichkeiten, Mitarbeiterveranstaltungen und das Einsetzen für die Mitarbeiter
Gewisse Änderungsprozesse in Programmen überdenken
Sehr zufrieden.
Der Arbeitgeber baut sein Image immer weiter positiv aus.
Durch die Gleitzeit ist ein flexibles Arbeiten möglich.
Man hat sehr viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und aufzusteigen und wird auch vom Arbeitgeber unterstützt.
Neben dem Gehalt werden Vermögenswirksame Leistungen, BAV, Weihnachtsgeld und die Bahnkarte bezahlt bzw. ermäßigt.
Es wird schon viel in Richtung Digitalisierung gemacht. Ist aber noch ausbaufähig.
Man hilft sich viel untereinander und baut mit einigen Kollegen auch ein privates Verhältnis auf. Der Austausch und Smalltalk macht großen Spaß mit seinen Kollegen.
Die Führungskraft führt regelmäßig Monatsgespräche durch und steht für Fragen immer zu Verfügung. Sie unterstützen die Mitarbeiter in Terminen und begleiten diese auch.
Nicht in jeden Raum ist eine Klimaanlage und manche Räume sind nicht ausreichend mit Büromaterial ausgestattet.
Manche Dinge werden intern unklar weitergegeben an die Mitarbeiter.
Es werden alle gleich behandelt
Durch regelmäßige Schulungen, neuen Produkten und Änderungen lernt man stets was Neues
Einige Sozialleistungen
Kaffee eines regionalen Rösters
Langatmige Prozesse zur Veränderung kleinster Themen
Fehlende Fokosierung auf das Wesentliche
Kultur: „das war schon immer so“
Nachhaltigkeit
Klare Kante statt fauler Kompromisse
Weniger Macht dem Management
Scheinwerfer einstellen und Blendern Licht ans Fahrrad machen
Stärkung Vertrieb
Stressig
Für die geregelten Dinge ist häufig Rechtfertigung nötig
Durchschnitt, außer im top-Management und in der 2. Führungsebene
„Sind doch nicht meine Kosten“
Bequemlichkeit first
Greenwashing ist angesagt
Blender werden protegiert
Ü60 ist Mangelware
Schlechte Vorbilder
Immer mehr Aufgaben in weniger Zeit
Kommunikation in Layout, Stil und Mittel nicht mehr zeitgemäß
* Gehalt / Sozialleistungen
* Teamzusammenhalt
* Kaum Kommunikation miteinander, eher übereinander
* langjährige Mitarbeiter werden vernachlässigt
* man zeigt sich den Mitarbeitern gegenüber nicht erkenntlich
* Aushängeschild der Sparkasse (Filialen) optisch aneinander anpassen, moderner gestalten und technisch neu ausstatten
* Gelder nicht in neue Projekte stecken, wenn andere unvollendet sind
* Mitarbeiter, die länger dabei sind nicht vernachlässigen und ausgelernte Azubis nicht bevorzugen bei der Stellenbesetzung
Natürlich kommt es auf das Team an. Ich habe mich jedenfalls bei 95% der Teams sehr wohl und willkommen gefühlt.
Altbacken, unmordern
Es ist möglich mit den Arbeitsstunden runter zu gehen ohne große Begründung. Jedoch wird man nicht auf Stunden, sondern auf % angestellt. Da 2022 die Arbeitszeit auf 39,5h gesenkt wurde, bekommt man bei 87,5% komische Wochenstunden raus.
Karriere ist möglich, wenn man möchte
Die Teams untereinander haben einen starke Zusammenhalt.
Führungskraft hat sich immer sehr fürs Team eingesetzt und die Mitarbeiter gefördert.
Technik ist total veraltet. Hierbei wird lieber Geld in neue Projekte und neue Abteilungen gesteckt anstatt den ersten Eindruck, die Filialen, modern und einladend zu gestalten. Dass Mitarbeiter im Winter frieren interessiert keinen. Hauptsache die Kollegen in der Hauptfiliale haben es warm.
Kommunikation im Team passiert über kurze Dienstwege.
Kommunikation vom Markt mit den Abteilungen ist jedoch sehr veraltet! Anstatt mal schnell anzurufen oder eine Mail zu schreiben bekommt man ALLE Unterlagen per Hauspost zurück geschickt wegen Kleinigkeiten. Da die Post nur 2x pro Woche in den Filialen gebracht wird, verzögert das den Prozess unnötig.
Im Endeffekt sind es immer die gleichen Produkte oder Tätigkeiten, die einem im Arbeitsalltag begegnen.
Digitalisierung ausbauen
Mit Ausnahme von einigen Bereichen ist keine stringente Führung erkennbar
Miserable Kommunikation im Gesamthaus, fängt schon von oben an
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