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Sparkasse 
Merzig-Wadern
Bewertung

Die Bank lebt vom Ruf aus alten Zeiten - der Arbeitsstil ähnelt teilweise der einer öffentlichen Behörde.

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Merzig-Wadern in Merzig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hilft sich gegenseitig innerhalb der Abteilung weiter und der Arbeitgeber gibt sich Mühe zu verstehen, das man sich anpassen muss.
Gute Altersvorsorge durch Zusatzversorgungskasse.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig Wandel, zu konservativ eingestellt, Führungstil im oberen Management zu autokratisch und patriarchalisch

Verbesserungsvorschläge

Transparenter / offener / ehrlicher mit dem einzelnen Mitarbeiter über die Dinge sprechen, ehrliches Interesse am Andern. Eine gewisse Wertschätzung und Lob gezielt einsetzen.

Arbeitsatmosphäre

Früher existierte eine harmonischere Atmosphäre.
Aufgrund eines insuffizienten Personalmanagements, ist eine breite Unzufriedenheit in der Belegschaft spürbar.

Kommunikation

Innerhalb der Filialen / Abteilungen mag die Kommunikation in Ordnung sein, aber zwischen den Abteilungen bzw vom mittleren /oberen Management zu den untergeordneten Abteilungen ist die Kommunikation ausbaufähig.

Kollegenzusammenhalt

Da die Bank früher einen deutlich stärkeren Zusammenhalt gelebt hat, herrscht zwischen den älteren Kollegen nach wie vor ein gutes Klima, dieses geht aber in Richtung der unter 30 Jährigen etwas verloren.

Work-Life-Balance

Es ist ein klassischer 9-5 Job, bei dem man Gleitzeit genießt und keine Arbeit am Wochenende aktiv ausüben muss, lediglich im Kopf mag man sie mit nach Hause nehmen. Generell ein guter Tarifvertrag mit 30 Tagen Urlaub.

Vorgesetztenverhalten

Intransparente Kommunikation.
Manche Dinge erfährt man zu spät, bei anderen Dingen werden Geheimnisse gemacht, deren Geheimhaltung aber zu Misstrauen gegenüber den Vorgesetzten führt.

Interessante Aufgaben

Die Sparkasse bietet eine Vielfalt an Tätigkeitsfeldern in fast allen Abteilungen.
Da offenen Stellen besonders am Markt existent sind, muss man eine höhere Arbeitsbelastung akzeptieren.

Gleichberechtigung

Man merkt keine spürbare , geschlechterbezogene Benachteiligung, Mirgation ist ebenfalls kein Grund , um jemanden eine Perspektive zu verweigern.

Umgang mit älteren Kollegen

Je älter desto geschätzter sozusagen.

Arbeitsbedingungen

Mobiles Arbeiten nach hartem Kampf mehr oder weniger erfolgreich etabliert worden.
Die IT Abteilung gibt sich Mühe das Unternehmen gerecht zu versorgen. Man hat aber allgemein noch Luft nach oben, was technische Dinge und Rahmenbedingungen betrifft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Immer schwierig in einer Anlageberatung Nachhaltigkeit zu predigen, während man selber in einer Geschäftsstelle eingesetzt wird, die am anderen Ende des Geschäftsgebiets liegt.
Außerdem wird noch zu viel ausgedruckt und zu wenig digital archiviert.
Ein Bewusstsein liegt allgemein aber vor.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist gerecht, sobald man Weiterbildungen an der Akademie oder externen Schulen genossen hat. Auszubildende werden gut vergütet, nach der Ausbildung wird es dann eher mäßig.

Image

Die Bank genießt, dank ihrer guten Arbeit aus früheren Jahrzehnten einen guten Ruf - die Qualität nimmt aber zunehmend ab.

Karriere/Weiterbildung

Offene Stellen bietet viele Chancen eine gute Position zu besetzen, allerdings sind nicht alle personelle Entscheidungen nachvollziehbar.

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