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Sparkasse 
Mittelholstein 
AG
Bewertung

Schwierig

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Sparkasse Mittelholstein Aktiengesellschaft in Rendsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

regional verwurzelt, mittlerweile jüngerer Altersschnitt im Vorstand

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

das Miteinander, das Konkurrenzdenken zur örtlichen Volksbank (welche viel weniger Mitarbeiter hat etc.), der Zahlendruck im Vertrieb, die Öffnungszeiten (!!!!!), Parkmöglichkeiten für Mitarbeiter in Rendsburg, Nortorf und anderen schlecht

Verbesserungsvorschläge

Die Vorgesetzten mehr nach der persönlichen statt nur nach der fachlichen Kompetenz auswählen und auf entsprechende Teambuilding-Lehrgänge schicken.
Nicht so viele Mitarbeiter von extern einkaufen, lieber eigene fördern.
Der Vorstand könnte mal eine weibliche Kraft aufnehmen.

Arbeitsatmosphäre

Mein letzter Vorgesetzter war super, aber auch eine riesige Ausnahme! Normalerweise werden Vorgesetzte eingekauft, kennen sich im Unternehmen gar nicht aus und versuchen es auch gar nicht. Viele haben kein Feingefühl und einige sind einfach dreist und unfreundlich und sehen das als ihr gutes Recht an.

Kommunikation

Es gibt im Vertrieb regelmäßige Teamsitzungen, in denen über die Zahlen und sonstige Themen informiert wurde.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Unternehmensbereich ist dies sehr unterschiedlich. In einigen Teams unterstützt man sich, in anderen tritt man nach.

Work-Life-Balance

Bis auf die (damals, keine Ahnung wie es heute aussieht) vorgeschriebenen 5 Überstunden pro Monat kann man echt nicht meckern, wobei es laut Flurfunk auch Bereiche gibt, in denen die Rückstände so groß sind, dass sich einige Mitarbeiter ins Burnout gearbeitet haben.

Vorgesetztenverhalten

Einige so andere so...
Ich hatte Chefs, die Konflikttechnisch unterste Schublade waren, bei Konflikten, die an sie herangetragen wurden nicht interveniert haben und teilweise selber ein schlechtes Arbeitsklima geschaffen haben.
Andere waren hingegen sehr bemüht, dass es ein harmonisches Miteinander gibt, was auch zu zufriedeneren Teams führte.

Interessante Aufgaben

Einfluss auf das eigene Arbeitsgebiet hat man überhaupt gar nicht. Es gibt vorgefertigte Stellen, die nicht flexibel sind. Wobei man sich natürlich auf andere Stellen bewerben kann, welche jedoch gerne mit Externen besetzt werden statt eigene Mitarbeiter entsprechend zu fördern.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich ist es so, dass Frauen auch in den Führungsebenen (bis zur zweiten) gern genommen werden - wenn sie keine Familie haben. Hat eine Frau Kinder und möchte Teilzeit arbeiten gibt es nur die Möglichkeit, in der Filiale zu arbeiten. Führungspositionen funktionieren so nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Man sollte mehr Rücksicht auf ältere Kollegen nehmen.

Arbeitsbedingungen

Viele Geschäftsstellen sind erneuert worden, jedoch gibt es in den internen Abteilungen viele Büros, die der Hitze im Sommer schutzlos ausgeliefert sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt, sollte bei einer Bank aber auch so sein. Vermögenswirksame Leistungen gibt es (40 EUR).
Das Einstiegsgehalt ist ok, wenn auch nicht toll.
Ist man offen und spricht darüber, dass man gerne mehr hätte gibt es in 100 EUR-Schritten mehr. Hier fallen aber diejenigen, die sich sowas nicht trauen hinten runter, genauso wie Teams, in denen der Vorgesetzte kein angenehmer Mensch ist.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man seine Ausbildung gut beendet bekommt man den Fachwirten hinterhergeschmissen. Um den Betriebswirten muss man eher kämpfen.

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