Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Sparkasse 
Mittelmosel 
- 
Eifel 
Mosel 
Hunsrück
Bewertung

Durchwachsen Vor Ort super - Von der Hauptstelle aus nicht.

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Mittelmosel - Eifel Mosel Hunsrück in Bernkastel-Kues gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt am Standort.
Gegenstand der Arbeit war gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von der Hauptstelle aus waren Zusammenhalt und Bedingungen weniger gut.
Viele Dinge laufen intransparent ab und Stellenbesetzungen/-ausschreibungen sind nicht fair. Meines Erachtens nach muss man sich mit dem/der Kompetenzträger/in der Personalabteilung gutstellen, um weiterzukommen.
Arbeitsaufwand wird erhöht und Personal abgebaut. Die Zeit reicht vorne und hinten nicht und Überstunden sammeln sich an und werden nicht kompensiert. Stattdessen kommen systemisch automatisierte E-Mails mit dem Inhalt "SIE haben gegen das Arbeitszeitgesetz verstoßen." Allerdings geschieht dies durch Strukturen und Personalpolitik.

Meist teilt man auf solchen Seiten negative Erfahrungen, ich hoffe dennoch, dass ich es möglichst differenziert/konstruktiv gehalten habe.

Verbesserungsvorschläge

Weniger Unternehmenspolitik von oben nach unten betreiben und eine faire und gleichberechtigte Personalpolitik führen und leben.
Gute Mitarbeiter fördern, binden, nicht verheizen und Fluktuation reduzieren.
Eine langfristige Strategie fahren und keine kurzfristige Strategie, die in etwa den Zeitraum eines Vorstandsdaseins aufweist.

Arbeitsatmosphäre

Sehr nette Kollegen vor Ort. Grundsätzlich auch gute Arbeitsbedingungen, aber in gewissen Bereichen ist meines Erachtens nach Kritik zu äußern.

Kommunikation

Die Kommunikation von der Hauptstelle zu den Mitarbeitern ist schlecht.
Änderungen und Projekte werden häufig ohne Mitarbeiter des Fachgebiets gestartet und umgesetzt.

Kollegenzusammenhalt

Mit den Kollegen am Standort.

Work-Life-Balance

Bankenbranche halt. Niedrige Zinsmargen führen zu Personalabbau bei gleichem Arbeitsaufwand.

Vorgesetztenverhalten

Kommt halt immer auf die Person an.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind grundsätzlich sehr interessant, aber durch Prozessänderungen und "standardisierte Verfahren" wird die Anforderung des Nachdenkens zunehmend reduziert.

Gleichberechtigung

Stellenvergabe ohne Ausschreibung, Regionale Ungleichbehandlungen, Bevorzugung von Mitarbeitern etc..
Man merkt gewisse Bevorzugungen und Benachteiligungen. Es wirkte, als ob Stellen im Vorfeld vergeben und dann erst ausgeschrieben werden. Der Betriebsrat hat auch kaum etwas zu sagen oder kann nicht viel bewirken.
Meines Erachtens nach ergaben sich stellenbezogene Ungleichbehandlungen von Kompetenzträgern aus der Personalabteilung heraus.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich gehörte zur jüngeren Generation, habe aber nichts negatives gehört oder erlebt.
Alterteilzeit war glaube ich möglich.

Arbeitsbedingungen

Typische "Büro-Bedingungen". Allerdings arbeitet man mit zunehmend mehr Personen in einem "Arbeitsraum".
Höhenverstellbare Schreibtische wären gut.

Gehalt/Sozialleistungen

Meines Wissens wird gegen den Tarifvertrag verstoßen, weil nicht das Gehalt der Stelle gezahlt wird.
Man muss sich über die Jahre "beweisen" und Ziele erreichen, um die Gehaltsstufe der Stellenausschreibung zu erhalten.

Karriere/Weiterbildung

Ich habe ein Gespräch mehrmals angefragt und nie eine Rückmeldung bekommen.
Interne Weiterbildungen werden häufig zur Rechtfertigung genutzt.
Plump gesagt: "Es gab eine Schulung; Themen und Vorgehensweise ist bekannt; Warum läuft es nicht besser?"
Es gibt zwar Aufstiegsmöglichkeiten, aber man muss meines Erachtens nach mit der Personalleitung gut zurechtkommen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden