Herausforderungen gemeinsam meistern.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die interessanten und herausfordernden Aufgaben.
Verbesserungsvorschläge
Wir sollten offen über unsere Gehälter sprechen. Das kenne ich auch anders und finde, dass damit viel Zeit für Spekulationen eingespart werden könnte.
Arbeitsatmosphäre
In der Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Insgesamt ist sie im Haus meiner Meinung nach ebenfalls gut. Von Abteilung zu Abteilung ist das natürlich unterschiedlich.
Kommunikation
Die Kommunikation von oben nach unten ist transparent, es wird klar kommuniziert wo die Ziele des Unternehmens liegen. Zwischen den Einheiten hängt die Kommunikation, wie so oft, von den Personen ab. Der sogenannte Flurfunk ist überbewertet, dient häufig nur dem eigenen Ego.
Kollegenzusammenhalt
Wir sind ein Team und unterstützen uns gegenseitig.
Work-Life-Balance
Ja, wir arbeiten zu Stoßzeiten manchmal wirklich sehr viel. Zu anderen Zeiten werden angefallene Überstunden dann stunden- oder tageweise, je nach Wunsch des Mitarbeiters, in Abstimmung mit den KollegInnen wieder abgebaut.
Vorgesetztenverhalten
Mit fachlichen oder auch persönlichen Fragen oder Anliegen konnte ich die letzten Jahre zu jedem meiner Vorgesetzten immer kommen. Dabei war der Ton nie autoritär sondern stets wertschätzend.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind nicht eintönig, sondern sehr abwechslungsreich. Ständig neue Anforderungen halten uns dazu an, uns laufend weiterzuentwickeln und dazuzulernen. Langeweile wäre für mich ein Kündigungsgrund.
Gleichberechtigung
Das Unternehmen hat hinsichtlich weiblicher Führungskräfte noch Nachholpotenzial. Allerdings haben sich gerade zuletzt einige tolle Kandidatinnen erfolgreich für die zweite Führungsebene durchgesetzt.
Ja, Elternzeit für Männer ist heutzutage üblich, dass sollten alle akzeptieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden vor allem wegen ihrer umfangreichen Erfahrung geschätzt. Nach Abschaffung der tariflichen Altersteilzeit wurde diese, als Vorreiter unter den bayerischen Sparkassen, durch den Betrieb wieder ermöglicht. Schön wäre es, wenn alle KollegInnen auch bis zum Ende ihres Arbeitslebens bereits wären sich noch auf Neues einzulassen.
Arbeitsbedingungen
Büroausstattung, Klimatisierung und IT (Mobiler Thin Client, Head Set, 2 große Bildschirme) für mich voll in Ordnung. Mobiles Arbeiten kann in unserer Abteilung jeder für sich flexibel nutzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit ist da. Papier wurde durch konsequente Umstellung auf digitale Prozesse bereits massiv eingespart. Die Umsetzung langfristiger Umwelt- und Sozialaspekte kann noch deutlich verbessert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Subjektiv manchmal im Laufe der Karriere zu wenig. Liegt meiner Erfahrung nach zu einem großen Teil aber in der eigenen Hand. Solange ich bereit bin mich zu verändern, weiterzuqualifizieren und Verantwortung zu übernehmen ist in der Sparkasse ein gutes Gehalt kein Problem. Objektiv, auch im zwischenbetrieblichen Vergleich, verdiene ich sehr gut. Manche überschätzen sich auch und fordern vergleichbares Geld für unterdurchschnittliche Leistung.
Image
Leider hält sich bei einigen Kunden immer noch die Meinung, dass z. B. ein Girokonto nichts kosten darf. Dabei wird schlicht übersehen, dass damit eine Vielzahl von Leistungen verbunden ist ohne die heutzutage nichts mehr läuft. Wer über den Tellerrand z. B. nach Frankreich oder Großbritannien blickt, mag erkennen, dass Zahlungsverkehr in Deutschland immer noch günstig ist.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wurde mir bisher stets ermöglicht. Wichtig finde ich dabei, dass man als Mitarbeiter die vermittelten Inhalte zum einen gezielt für seine eigene fachliche Weiterentwicklung nutzt und zum anderen immer versucht auch für den Betrieb Nützliches umzusetzen. Natürlich schickt eine Führungskraft einen nicht zu einer Weiterbildung, die nur dem „eigenen Vergnügen“ dient. Wird sie vom Betrieb bezahlt, soll dieser auch etwas davon haben.