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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langfristigen Erfolg anstreben und Wirtschaftlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 108 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Parkplatz
Barrierefrei
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
EssenszulageMöglichkeit Mobile Working, Flexibilität, Betriebsausflüge, Betriebsrat vorhanden
Ich war am Markt tätig und spreche für diese „Abteilung“. Es mag noch Abteilungen im Unternehmen geben, in welchen die Führungskraft für einen wertschätzenderen Umgang und bessere Arbeitsbedingungen sorgt.
Die interessanten und herausfordernden Aufgaben.
Oben genannt in den einzelnen Punkten.
Ich schätze es, dass vielen Menschen in der Region eine Möglichkeit geboten wird, ins Berufsleben zu starten.
Ich habe selbst lange sehr viele Umstände und Leistungen aus Überzeugung verteidigt und mitgetragen. Der Kollegenzusammenhalt war hier sicher auch ein Faktor, der einem das Gefühl einer Gemeinschaft gab.
Ich habe wirklich lange mit mir gerungen, ob ich diese Bewertung schreibe. Sehe ich jedoch diese geschönten Bewertungen ist es wichtig, dass hier auch realistische Darstellungen erfolgen. Im Haus wird oft argumentiert: “Das ist überall so, Herausforderung der Zeit, Fachkräftemangel, steigender Druck etc.“ Das habe ich viel zu lange geglaubt. Anderer Arbeitgeber, selbe Branche: Gewiss nicht alles perfekt, zwischenmenschlich: Ein Unterschied um Welten.
Utopische Vorstellungen gegenüber Quereinsteigern. Diese haben leider gar keine Chance da. Es wird einem im Vorstellungsgespräch etwas anderes gesagt wie es dann in Wirklichkeit ist.
Total unpassende Arbeitszeiten, die z.B als Mutter schlecht zu regeln sind.
Allein, dass beispielsweise eine der vorherigen Bewertungen als "Verbitterung" bezeichnet wurde, gibt schon einen Hinweis dafür, was hier mitunter falsch laufen könnte.
Klar ist auch: Es wird immer unzufriedene Einzelfälle geben und man sollte seinen Selbstwert als Unternehmen auch nicht als Fähnchen im Wind sehen.
Man muss nicht auf alles eine Antwort haben, aber man muss in der Lage sein, Fragen zu stellen.
Haben die Menschen denn Grund, "verbittert" zu sein?
Wenn nein...dann fühlt euch doch bitte in eurer Sache ...
Abwandernde Mitarbeiter könnten rechtzeitiger identifiziert und möglicherweise gehalten werden, so ist mein Eindruck.
- Auftreten der Führungskräfte vermittelt das Gefühl, dass Mitarbeiter teilweise nicht ernst genommen werden; es werden unverantwortliche Aussagen getroffen, als gäbe es keinen "Flurfunk" und gleichzeitig kritisiert man genau diesen Flurfunk
- Ergebnisse werden durch Druck gefördert - dann bekommt man als Mitarbeiter den Eindruck vermittelt, dass man ja keinen Druck hat und man dürfe schließlich gefälligst kein schlechtes Bild abgeben gegenüber anderen
- Gesunde Selbstwahrnehmung würde oft helfen
Unter Opportunitätskosten versteht man die Kosten, die mit einer entgangenen Handlung oder Entscheidung einhergehen. Ich werde der Sparkasse nicht vorschreiben können, welche Mitarbeiter sie halten und welche sie einfach gehen lassen sollte, aber die Brücke wurde in dem Verhalten rund um und nach Kündigungen nicht nur abgebrochen, sondern jeder einzelne Stein dieser Brücke wurde komplett zerstört. Hier sollte man dringend anfangen, zwischen persönlichem Empfinden und Fakten zu trennen.
Wenn sie Verbesserungsideen haben möchten:
- weitet den "Sparkassenweg" aus - ein ...
Wir sollten offen über unsere Gehälter sprechen. Das kenne ich auch anders und finde, dass damit viel Zeit für Spekulationen eingespart werden könnte.
Für unseren engagierten Nachwuchs auch mal anerkennende Sonderzahlung geben, Tankgutschein von 40 Euro ist hier m. E. zu wenig.
Endlich das Thema mobiles Arbeiten auch im Markt weiter voranbringen.
Oben genannt in den einzelnen Punkten.
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse Niederbayern-Mitte ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 50 Bewertungen).
Ich rede nur aus meiner Sicht in der ganzen Bewertung. Meine Erfahrungen mit unterschiedlichen Kollegen zu arbeiten war stehts positiv. Bei Wünschen, Anliegen, Anregungen oder Fragen waren die Mitarbeiter untereinander sehr unterstützend sowie kollegial! Meine bisherige Karrierelaufbahn ist so positiv geprägt. Leider ist in der Sparkasse der Flurfunk großgeschrieben. Viele Themen werden einfach nicht dort besprochen, wo es hingehört! Anstatt den Ursprung zu suchen und sich zu fragen u. hinterfragen, wo die Wahrheit liegt, wird lieber die Thematik ruhen gelassen ...
Bereits der oben dargestellten Ausführung kann man entnehmen, dass hier auch in schwierigen Zeiten zusammengehalten wird.
Wie gesagt mein Team ist super und ich will auch nicht über andere reden wo mir der Einblick fehlt
Fleiß schaukelt sich hoch, "Zeitabsitzer" sind nicht gern gesehen - gut so.
Der Zusammenhalt ist hervorragend. Auch zu den internen Abteilungen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Niederbayern-Mitte ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 41 Bewertungen).
Das Gehalt ist in Ordnung. Taktische Höhergruppierungen um ein vorankommen in der Erfahrungsstufe zu vermeiden.
Mit purer Absicht unterbezahlte Mitarbeiter!
Mein Eindruck: Wir wissen euren Wert, aber zahlen ihn euch nicht.
Gehalt verkam unter den Kollegen irgendwann zum absoluten Grund für ein Lachen im Gesicht. Nur leider nicht aufgrund der hohen Menge...
Der Tarifvertrag an sich gibt schon Möglichkeiten - es entscheidet am Ende aber wieder jedes Unternehmen, wie es diese nutzen möchte.
Mitarbeiter müssen diese Lücken dann irgendwie über Provisionen und/oder ein absolut dubios wirkendes Beurteilungs-/Prämiensystem ausgleichen.
Das Gehalt ist sehr schlecht. Man verdient teilweise weniger Geld, als das Putzpersonal in anderen Betrieben.
Klar bekommt man Vermögenswirksame Leistungen und Zusatzgehälter, aber das bringt nunmal nichts, wenn das Grundgehalt nicht angepasst ist.
Fast jeder junge Mitarbeiter hat einen Nebenjob und arbeitet sich kaputt.
Aber anstatt, dass man allen, die noch durchhalten und nicht abgewandert sind, Boni zu zahlen oder kleine Geschenke zu machen, schmeißt man lieber sündhaft teuer Mitarbeiterpartys (unter der Woche) und nötigt Mitarbeiter hinzugehen, wenn die Anmeldequote überraschenderweise (Ironie)gering ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 46 Bewertungen).
Die Ausbildung in der Sparkasse ist eine der besten Ausbildungen welche man machen kann um sich danach in der freien Wirtschaft zu bewerben. Karrierewege werden teilweise von den Führungskräften vorgegeben. Lehrgänge werden den Mitarbeitenden aufgeschwatzt um Sie dadurch an die Sparkasse zu binden.
Auf dem Papier gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten diese wirken sich jedoch nicht auf das Gehalt aus. Die Karriere hängt davon ab wie lange man im Betrieb ist oder die Bereitschaft für den Austausch von Intimitäten. Es werden ...
Ich denke, solange man Zeit mitbringt und "loyal" agiert, wird man auch seine Chancen irgendwann bekommen - gerade bei den zahlreichen offenen Stellen wird man sicherlich Möglichkeiten dazu finden.
Von Leistungsprinzip oder individueller Förderung entsprechend der Talente, die man ja durchaus in den eigenen Reihen hatte, konnte man nicht viel sehen.
Hier sollte man sich nur mal die Frage stellen, warum man so viele Arbeitskräfte mit Perspektive einfach gehen ließ.
Weiterbildungen wirken primär erst mal wie eine künstliche Bindungsmaßnahme, aber ...
Weiterbildung wurde mir bisher stets ermöglicht. Wichtig finde ich dabei, dass man als Mitarbeiter die vermittelten Inhalte zum einen gezielt für seine eigene fachliche Weiterentwicklung nutzt und zum anderen immer versucht auch für den Betrieb Nützliches umzusetzen. Natürlich schickt eine Führungskraft einen nicht zu einer Weiterbildung, die nur dem „eigenen Vergnügen“ dient. Wird sie vom Betrieb bezahlt, soll dieser auch etwas davon haben.
