10 von 141 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Ausbildungsvergütung
- Regional (IT-Abteilung aber nur in Weilheim und Garmisch)
- Einführungswoche beim Start der Ausbildung
- Umgang mit Auszubildenen und Kollegen in der IT-Abteilung
- Fachliche Übermittlung der Ausbildungsinhalte
- (Für mich) eher traditionelle/alte Arbeitskultur
- Home Office wird auch in der IT Abteilung für Auszubildende nicht angeboten
Als Verbesserungsvorschlag würde ich die Vorgehensweise in der IT-Abteilung (vielleicht auch im Zuge der Fusion) ernsthaft überdenken und sich ein paar o.g. Punkte zu Herzen nehmen damit man diese dann so gut wie möglich umsetzen kann um eine moderne Sparkasse mit einer beispielhaften (nicht outgesourcten) IT-Abteilung und Intrastruktur auch in Zukunft bieten zu können. Zum Wohl der Kollegen und Kunden.
Grundlegend kann ich sagen, dass sich meine Erfahrungswerte auf die Sparkasse Oberland vor der Fusion mit der Sparkasse Garmisch-Partenkirchen beziehen. Es hat sich in vielen Bereichen (auch in der eigenen IT) seither einiges getan. Man sollte auch anmerken, dass sich der erste Informatikkaufmann war.
Auch wenn ich die Ausbildung bei der Sparkasse Oberland rückblickend nicht angefangen hätte und meine Bewertung überwiegend negativ belastet ist gab es natürlich auch gute Tage und nette Kollegen.
Dennoch gilt auch jetzt noch: Lieber vorher ein Praktikum machen, dann ist man auf der sicheren Seite.
Kollegial eigentlich immer angespannt. Intern viele fragliche Vorgänge: Es werden z.B. reichlich iPads ausgeteilt aber fürs Home Office muss jeder Mitarbeiter bis auf ein paar Ausnahmen seine eigene Hardware benutzen anstatt einen Laptop (wie eigentlich üblich) zu bekommen. Das bezieht sich aber generell auf den Arbeitgeber, Auszubildende dürfen sowieso kein Home Office machen (auch während Corona-Hochzeiten und bei Arbeiten in der IT die locker von Zuhause aus gemacht werden können wie z.B. die Gruppenpostfachbetreuung). Teils sehr alte Hard- und Software in Benutzung: Jahrzehnte alte Computer-Peripherie, bis vor Kurzem Internet Explorer und Windows Server 2012, alte Stühle und teils vergilbte weiße Monitore. Bis heute kein MS Teams. Es wird vieles oft so lange belassen, bis es kaputt geht oder man gezwungen ist. Das ist für mich als ITler besonders absurd. Ja, das liegt zum Teil an der Bankenbranche, da hier sehr auf Sicherheit und Konformität geachtet werden muss und daher insbesondere in der IT alles doppelt und dreifach getestet werden muss bis es genutzt werden darf. Dass es aber auch ohne ein Jahrzehnt "Wartezeit" und zeitgemäß geht, zeigt z.B. eine Sparkasse Bremen.
Die Ausbildung an sich bietet viele Karrierechancen. Da die Informationstechnik sowieso gefragt ist und man sich auch mit dem wirtschaftlichen Teil als (IT-)Kaufmann gut auskennt was normalerweise nie zu kurz kommen kann. Das ist aber hauptsächlich dem Abschluss der IHK bzw. den Inhalten der Berufsschule zu bedanken. Betrieblich wurde ich fachlich (ausgenommen persönlich; resilienzbezogen) nicht wirklich auf den Arbeitsmarkt vorbereitet.
Die Arbeitszeiten sind unterdurchschnittlich bei 7,46 Stunden pro Tag. Leider ist man auch in der IT ohne Kundenkontakt recht unflexibel, da man an den Zeiten der Support-Hotline gebunden ist. Man ist aber flexibler als beispielsweise ein-/e Bankkaufmann-/frau am Schalter.
Die Ausbildungsvergütung ist im Allgemeinen gut. Liegt u.A. daran, dass Sparkassen in der Ausbildung nach dem TVAöD bezahlen. Das Gehalt in den unterschiedlichen Ausbildungsjahren ist für jeden online ersichtlich. Nach der Ausbildung wird man nach dem TVöD-S bezahlt, welchen ich persönlich dann wiederum eher schlecht bezahlt finde. Ein iPad wird einem zu Ausbildungsbeginn geschenkt, dies wird jedoch bei Nichtübernahme und/oder eigener Kündigung (nach der Ausbildung) wieder abgenommen und liegt dann nur rum, da man jedes Jahr neue Auszubildende die neuesten Modelle kauft und die ausgelernten Kollegen komplett andere Modelle (Pro) bekommen.
Zu meiner Zeit gab es nur einen Ausbilder in der IT, seit der Fusion mit der Sparkasse Garmisch-Partenkirchen sind es meines Wissens zwei. Dieser war immer als Ansprechpartner zur Verfügung. Dennoch gab es oft von beiden Seiten Meinungsverschiedenheiten.
Die Tätigkeit an sich ist überwiegend der Hotline-Support von Kollegen und Geschäftskunden. Dies ist am Anfang noch recht vielfältig und interessant, vorwiegend um das Haus besser kennen zu lernen. Nach einer Zeit relativiert es sich dann und hat wenig mit "echer" IT zu tun sondern eher mit stumpfer Supportarbeit. Das liegt zum Teil auch daran, dass die Sparkassen generell überwiegend die Finanz Informatik als zentralen IT-Dienstleister haben und diese die tiefgründigeren IT-Themen behandelt. Man ist sozusagen die Schnittstelle dazwischen. Der Spaß mit den Kollegen war stark von der jeweiligen Person abhängig.
Wie unter Punkt "Spaßfaktor" schon beschrieben: Man wird von Anfang an in die Hotline einbezogen. Das ist aber mit ein paar Kleinigkeiten auch die Hauptaufgabe der Ausbildung bzw. des Jobs.
Wie oben schon beschrieben relativ eintönig. Viel Hotline und wenig "Seitenthemen". Auch sehr wenig Platz für Eigeninitiative diese voranzutreiben, da man ja an die Finanz Informatik und deren Produktpalkette mehr oder weniger gebunden ist.
Unterste Schublade. Ich beziehe mich hier hauptsächlich auf die IT-Abteilung. Das war dicht gefolgt neben dem fachlichen Mangel das größte Problem. Die Stimmung im Team war schon bevor ich da war nicht relativ gut und es gab untereinander immer mal wieder Streit und generell eine dicke Luft. Mir persönlich ist eine gute Arbeitsatmosphäre wichtig für den Antrieb. Gerade als Berufseinsteiger wird man von solchen "Ereignissen" besonders geprägt. Ich habe jetzt extra einige Wochen abgewartet um zu reflektieren und von anderen Arbeitgebern mir neue Erfahrungswerte einzuholen. Und das hat das ganze Problem nur bestätigt. Der Umgang ist (in der IT-Abteilung!) überwiegend belastend wenn nicht sogar langfristig toxisch und anderswo selten derartig ausgeprägt zu finden.
Teils wurde hier auf derartige Vorfalle, bzw. negative Bewertungen in der Ausbildung von der Personalstelle mit der Frage, ob man denn bei solchen Schwierigkeiten sich auch bei den Ausbildungsansprechpartnern gemeldet hätte, geantwortet. Es wurde oft vieles Versucht, sowohl vom Ausbilder als auch von den Ausbildungszuständigen in der Personalabteilung. Meist kam die Initiative von mir aus, geändert hat sich aber selten was.
super work-life Balance, flexible Arbeitszeit, überdurchschnittlich viele Urlaubstage
Mobile Office jederzeit möglich was sich vor allem während Corona als sehr angenehm erwiesen hat.
Egal in welchem Bereich man seinen persönlichen Weg sieht, die Sparkasse fördert und unterstützt einen in jede Richtung damit man seine Ziele erreicht.
Die Zusammenarbeit in meinem Team würde ich als überdurchschnittlich gut bezeichnen. Ich kann mich immer auf meine Kolleg*innen verlassen, sie unterstützen mich jederzeit und kommunizieren mir gegenüber offen.
Regelmäßiger Austausch mit der Führungskraft die jeder Zeit "greifbar" ist, wenn Unterstützung benötigt wird.
Die "Digitalisierung" könnte etwas fortgeschrittener sein.
In wöchentliche Team-, und Einzeljourfixen besprechen wir alles was aktuell wichtig ist.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, kein Tag ist wie der andere :)
Die Flexibilität ist einfach Super.Vor allem jetzt mit Corona kann ich Kinderbetreuung unter einen Hut bekommen.
Die zum Teil sehr alte Bürosituation und Beleuchtung.
Am der Teambildung arbeiten.Vor allem in den Teams im Hintergrund
Einzelne Bedürfnisse wurden abgefragt und berücksichtigt, homeoffice wurde ermöglicht, bereits sehr flexible Arbeitszeiten wurden weiter ausgebaut, Masken wurden gestellt, ständige Information und Motivation durch Führungskräfte
Noch besser geht nicht :-)
Für viele Mitarbeiter konnten kurzfristig Rahmenbedingungen geschaffen werden um von Zuhause aus zu arbeiten. Mitarbeiter mit schulpflichtigen Kindern (bis 12. Jahre) bekommen fünf Tage bezahlten Urlaub (pro Elternteil). Laufende, zeitnahe Kommunikation. Die Geschäftsleitung bedankt sich bei Ihren Mitarbeitern für deren Engagement und gegenseitige Unterstützung.
Mir fällt echt nichts ein !
Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Unterstützung sehr gut. Es gibt nichts zu verbessern !
Wertschätzender Umgang...man kümmert sich ! (Kunde & Mitarbeiter)
In unseren Kundenbefragungen bekommen wir regelmäßig sehr gute Werte beim Thema "Image". Das ist uns wichtig...dafür arbeiten unsere Mitarbeiter jeden Tag sehr engagiert am Kunden.
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit zur Teilzeitarbeit und Home-(Mobile-)Office schaffen einen sehr guten Rahmen um Familie, Freizeit und Arbeit unter einen Hut zu bekommen.
Es gibt vielfältige und sehr gute Möglichkeiten zur Weiterbildung (bis hin zum berufsbegleitendem Studium). Das Aufgabenspektrum ist vielschichtig -> Vertrieb, Personal, Organisation, EDV, Revision, Marketing, Kommunikation, Facility, Datenmanagement, Banksteuerung usw. Aufgrund der Altersstruktur ist bei jungen Mitarbeitern manchmal ein bisschen Geduld notwendig.
Ordentliches Gehalt und gute/sehr gute Sozialleistungen. Das "Gesamtpaket" ist meiner Meinung nach gut -> siehe auch Work-/Life-Balance und Arbeitsbedingungen.
Das Thema "Sozialbewusstsein" haben wir als Sparkasse in unserer DNA (Öffentlicher Auftrag, Regionalprinzip, Förderung und Unterstützung des Mittelstands, Hausbank der Kommunen), hier macht uns so schnell keiner was vor !
Toller Zusammenhalt...jeder hilft jedem !
Fairer Umgang und hohe Wertschätzung. Hier fällt keiner "hinten" runter !
Wertschätzend, offen, zuverlässig und verständnisvoll. Die meisten Führungskräfte haben ein sehr gutes / gutes Verhältnis zu ihren Mitarbeitern und kümmern sich um diese.
Flexible Arbeitszeit, Zeitautonome Teams, Teilzeitarbeit, Homeoffice, Mobile Devices (iPhone/iPad je nach Anforderungsprofil) etc. Ich glaube hier gibt's nichts zu meckern !
Offene Kommunikation
Etwas mehr Frauen in der 2./3. Führungsebene wäre wünschenswert.
Breites Aufgabenspektrum. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung ergeben sich auch neue, interessante Jobprofile (z.B. Big Data oder DataAnalytics)
Kommunikation.
Freistellung für Mitarbeiter mit Kindern.
Sehr offene Kommunikation, die Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden steht absolut im Vordergrund
freiwillige Angebote für Mitarbeitern mit Kindern, großzügige Möglichkeit in Homeoffice zu gehen
auch junge Mitarbeiter haben die Chance sich weiterzuentwickeln
faire Bezahlung, umfangreiche Sozialleistungen
Schnelle und kompetente Entscheidungen zum Wohle der Gesundheit
passt
vorbildlich
Freistellung für Mitarbeiter mit Kindern
Plexiglasschutz für uns am Markt
Informationspolitik super
Geschäftsstellen werden runtergefahren und zentriert
Homeoffice auch am Markt
-
Digitalisierung schreitet gerade super schnell voran. Es geht viel mehr digital wie z.B. Webinare
JEtzt merkt man wie jeder jeden unterstützt
Viel Verständnis für Betreuungsschwierigkeiten
Laufend Information zur aktuellen Corona Lage - auch durch den Vorstand!
Super Information, absolut sozialer Umgang mit Mitarbeitern (vor allem mit Kindern). Home Office wird so weit als möglich eingeräumt!
Nichts! Man beachte die doppelte Verneinung ...
Nichts. Denn der einzig sonst gangbare Schritt wäre die komplette Schließung, und das will niemand
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