5 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitszeiten, Gehalt und das freundliche Umfeld der Kollegen
Vitamin-B spielt eine viel zu große Rolle.
Leider entscheiden die für die Azubis zuständigen Personen nach Sympatien und geben Informationen an andere Azubis weiter die diese nichts angehen.
Das Bild eines Azubis der da ist um Arbeiten zu erledigen die man selbst nicht machen will ist viel zu präsent.
Viele Bereiche zeigen einfach zu wenig Engagement und planen die Azubis zu wenig ein.
Das Bewertungssystem für Azubis unbedingt überarbeiten.
Digitalisierung endlich auf das 21. Jahrhundert anpassen (Papierloses arbeiten etc.)
Insgesamt sind die Kollegen immer sehr nett zu einander und man kommt mit dem überwiegenden Teil klar.
Von dem letzten Jahrgang wurden sehr wenige unbefristet übernommen. Die befristeten Übernahmen sind eher das Abstellgleis, um nicht sagen zu müssen das fast keiner übernommen wurde.
Die Aufstiegschancen hängen leider zu oft von Vitamin-B ab.
Angenehm, kann man sich nicht beschweren.
Die Bezahlung ist für einen Azubi der gut.
Die Qualität und der Wille, Auszubildende anzulernen schwankt leider zu stark. Viele sind einfach nicht willens die Auszubildenden in ein Team zu integrieren und geben sehr unspannende und täglich wiederholende Aufgaben.
Es waren sehr viele Einsätze dabei, die über mehrere Monate andauerten wo man bereits nach 2 Wochen die Lust auf den Einsatz verlor und es absehbar war das man seine Zeit absitzt.
Wie bereits oben beschrieben leider immer sehr schwankend und oft gleichbleibend. Manche Bereiche planen den Auszubildenden tatsächlich so ein, dass er auch oft zu Terminen kann. Nur ist das leider nicht die Regel.
Leider wird man zum großen Teil an den Schalter verbannt, obwohl man häufig nach außen propagieren will das eine Bank aus so viel mehr besteht. Jedoch kriegt man keinen anständigen Eindruck davon.
Die Respektlosigkeiten gehen eher von den Auszubildenden untereinander aus, als von den Kollegen die fest angestellt sind.
Sehr abwechslungsreich und informativ. Man wird sehr gut für die Abschlussprüfung vorbereitet und man lernt während der Ausbilung sehr viel. Mit der Betreuung des Praktikums bekommen die Azubis Verantwortung übertragen.
Bei organisorischen Angelegenheiten früher Bescheid geben, damit es nicht zu unnötigen Stresssituationen kommt.
Im Großen und Ganzen ein sehr gutes Arbeitsklima mit sehr netten und hilfsbereiten Arbeitskollegen bis auf einige wenige Ausnahmen, die scheinbar mit Auszubildenden überfordert sind.
Wenn man sich anstrengt und einen guten Eindruck hinterlässt, steht einer Übernahme grundsätzlich nichts im Weg.
Wenn man 3-4 mal die Woche bis 17 bzw. 18 Uhr arbeitet, fällt es manchmal schwer Arbeit und Freizeit unter einen Hut zu bringen. Ich persönlich würde morgens lieber eine Stunde früher anfangen und dafür nachmittags/abends eine Stunde früher Feierabend machen. Allerdings gewöhnt man sich sehr schnell an die Arbeitszeiten.
Sehr faire Ausbildungsvergütung mit 13. Monatsgehalt.
Sehr nett und zuvorkommend. Bei Problemen und Fragen kann man sich immer an die Ausbilder wenden. Manche organisatorische Angelegenheiten werden allerdings spät bearbeitet oder man bekommt zu spät Bescheid gesagt, sodass es manchmal unnötig stressig wird.
Die Ausbildung besteht nicht nur aus Geld zählen und Büroalltag. Es gibt viele Veranstaltungen für Mitarbeiter und auch den Azubis werden andere Aktivitäten (z.B Teamtrainings) angeboten, sodass es abwechslungsreich ist und somit ein enormer Spaßfaktor geboten wird.
Es gibt Zeiten, in denen man ausgelastet ist und viel zu tun hat. Allerdings gibt es auch Wochen in denen es eher ruhig ist und man nach Arbeit sucht. Daher ist der Einsatz in manchen Abteilungen, in denen die Azubis nicht viel zu tun haben bzw. nicht wirklich helfen können eher unvorteilhaft. Aber man lernt viele Abteilungen kennen. Somit wird den Azubis schnell klar, welche Bereiche ihnen liegen und welche eher weniger
Man lernt viele Abteilungen der Bank kennen. Dies macht die Ausbildung sehr abwechslungsreich.
Respekt wird hier groß sehr geschrieben. Gerade die Führungskräfte gehen sehr respektvoll mit den Auszubildenden um.
Transparente Übernahmematrix zeigt auf mit welchem Vertrag (unbefristet, 1 Jahr befristet usw) man nach der Ausbildung rechnen kann.
Weitere Karrierechancen werden nicht gut und konkret genug aufgezeigt.
Gleitzeit mit Stechuhr. Dennoch Abstimmung mit den jeweiligen Bereichen nötig
Im Vergleich sehr gutes Azubi-Gehalt.
Mittlerweile durch iPad ergänzt.
Die Ausbilder waren sehr bestrebt Wissen zu vermitteln. Zusätzliche Schulungen haben die Berufsschule ergänzt. (Hätten jedoch zeitlich besser auf den Berufsschulinhalt abgestimmt sein können)
Breite Einsicht, durch verschiedene Einsätze in Filialen und internen Stellen.
Auf Wünsche/Vorlieben der Einsatzorte ist jedoch nur selten eingeangen worden. (Dennoch wurde auf die Nähe zum Wohnort geachtet)
Wie oben beschrieben häufiger Wechsel zwischen internen Abteilungen und Filialen. (Halber Stern Abzug: Einsatzzeiten haben teilweise stark geschwankt)
Die Ziele tragen nicht zu einem guten Betriebsklima bei.
Es wird nur innerbetrieblich bzw. für die SPK Welt ausgebildet, dass finde ich persönlich nicht zeitgemäß.
Flexible Arbeitszeiten (Kernarbeitszeiten vorhanden) mit Stechuhr
Einer der bestvergütesten Ausbildungen!
Der damalige Ausbilder ist mir in schlechter Erinnerung geblieben. Es wurde unfair benotet und mit Kritik konnte er nicht umgehen.
Viele Azubievents und externe Schulungen trugen zu einem guten Team und dem Spaß bei.
Junge Azubis werden zu Außenstellen eingesetzt, die nur schwer mit Bus und Bahn zu erreichen sind!
Die Aufgaben sind, durch den Wechsel der verschiedenen Bereiche und Außenstellen, sehr unterschiedlich und vielseitig. Man bekommt einen guten Überblick der einzelnen Bereiche einer SPK/Bank.
Die einzelnen Einsätze hätten kürzer sein können!