4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
AG ist sehr Mitarbeiterfreundlich. Mitarbeiter werden jederzeit unterstützt. Gerade während Corona gibt es Hygienekonzepte und Masken etc. werden zur Verfügung gestellt.
Filialen treten als Team auf und behandeln sich untereinander auch so.
Digital Ausweitung.
Dass sich sehr um die Auszubildenden gekümmert wird.
Es gibt tolle Weiterbildungschancen.
Man verdient in der Ausbildung gut.
Man hat geregelte Arbeitszeiten.
Es gibt nach der Ausbildung tolle Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich von Filiale zu Filiale unterschiedlich.
In der einen gefällt es einem besser und in der anderen weniger.
Aber im großen und ganzen hat man eine tolle Atmosphäre.
Man hat die Möglichkeit eine Ausbildung zum Bankkaufmann (3 Jahre) Finanzassistenten (2 Jahre) oder ein Bachelor-Studium(3 Jahre) zu machen.
Den Bachelor kann man aber auch nach der Ausbildung zum Bankkaufmann oder Finanzassistenten machen. Oder aber man macht erst den Fachwirt und danach den Betriebswirt.
Macht man seine Weiterbildung über die Sparkassenakademie, wird auch ein Teil davon von der Sparkasse übernommen.
Die Weiterbildung kann also gemacht werden, während man ganz normal weiter arbeitet.
Man arbeitet nicht am Wochenende, nicht an Feiertagen und hat keine Schichten.
Man hat pünktlich Feierabend und in den Schulblöcken muss man nach der Berufsschule, wenn man nur vormittags Schule hat, nicht in den Betrieb am Nachmittag und kann die Zeit also zum Lernen nutzen.
Meiner Meinung nach verdient man als Azubi gut.
Die genaue Vergütung in der Ausbildung kann man aber auch auf der Startseite der Sparkasse sehen.
Sie ist tariflich festgelegt.
Die Ausbilder sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Man hat jederzeit einen Ansprechpartner und es wird immer wieder nachgefragt, wie es einem geht, ob man sich wohlfühlt,usw.
Daher fühlt man sich wirklich gut aufgehoben.
Abgesehen von Corona macht die Ausbildung großen Spaß.
Sie ist abwechslungsreich und die Kollegen und Kolleginnen sind freundlich und hilfsbereit.
Kunden bei Problemen helfen
Kunden beraten
Kollegen und Kolleginnen unterstützen, z. B. bei der Sachbearbeitung
An Projekten teilnehmen (es gibt verschiedene zur Auswahl)
In verschiedene Abteilungen reinschnuppern
Die Arbeit selbst ist sehr abwechslungsreich.
Man ist alle paar Wochen in einer anderen Filiale eingesetzt und lernt so die verschiedenen Räumlichkeiten, Abläufe, Aufgaben und Leute kennen.
Der Umgang miteinander ist meiner Meinung nach respektvoll.
Vor allem uns Azubis gegenüber.
Im großen und ganzen werden wir wie die anderen Mitarbeiter behandelt, nur dass wir natürlich noch nicht alles selbst, bzw. alleine bearbeiten können.
Aber die Arbeit die wir machen, ist die gleiche, die auch die anderen Mitarbeiter machen müssen.
Es gibt also nicht wirklich typische "Azubiaufgaben".
Zusammenarbeit mit den Kollegen
Meine Aufgaben
Work-Life-Balance
Hat nichts speziell mit dem Arbeitgeber zu tun, kritisch sehe ich allerdings die Entwicklung der Bankenbranche, die langfristig sicherlich viele Arbeitsplätze einsparen wird. Das wird irgendwann auch die Sparkasse treffen.
Prozesse weiter digitalisieren und vor allem deutlich schlanker halten
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich fühle mich sehr wohl. Mit dem Vorgesetzten findet ein regelmäßiger Austausch statt.
Die Sparkasse tut sehr viel für die Region und wird daher auch weitestgehend positiv wahrgenommen. Gemeckere unter Mitarbeitern gibt es immer, allerdings ist dies in meinen Augen auf recht hohem Niveau, weil es "vor 20 Jahren besser war". Hier fehlt vielen allerdings der Blick über den Tellerrand um zu erkennen, dass es anderswo nicht besser, sondern eher schlechter ist.
Die Arbeitszeiten richten sich nach den Schalteröffnungszeiten. Allerdings ist Gleiten nach Absprache in der Regel problemlos möglich. Überstunden werden zwei mal im Jahr gekürzt, können aber unkompliziert zum Gleiten genommen werden. Urlaube können ebenfalls nach Absprache genommen werden. Während Corona versucht die Sparkasse auch für Eltern vieles möglich zu machen, so dass neue Home-Office Arbeitsplätze generiert wurden.
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende ist ein Eigengewächs, das seine Ausbildung bereits hier absolvierte. Ich denke besser kann man die Karrierechancen nicht beschreiben. Generell kann man innerhalb der Sparkasse sehr vieles werden. Auch wenn es nicht unbedingt nach ganz oben gehen muss, werden extrem viele Positionen intern besetzt, so dass ein Berater ohne entsprechende Vorkenntnisse auch in eine interne Abteilung gelangen kann und dort entsprechen weiterentwickelt wird. Weiterbildungen werden ebenfalls ermöglicht.
Die Frage ist immer, mit was man die Gehälter vergleicht. Im Bankenvergleich ist der Verdienst wohl recht gut. Im Vergleich mit der freien Wirtschaft zieht man aber den Kürzeren. Allerdings ist das Gehalt ja nur ein Aspekt. Es gibt viele Sozialleistungen wie Gesundheitsmanagement, Betriebssportgruppen, Mitarbeiterrabatte, auch die Zusatzversorgungskasse darf man nicht außer Acht lassen. Zudem habe ich den Eindruck, dass sich die Sparkasse um seine Mitarbeiter kümmert.
Hier entwickelt sich einiges. Zum Beispiel werden E-Autos angeschafft. Auch bei der Modernisierung von Geschäftsstellen wird auf diverse Umweltrichtlinien geachtet. Andererseits wird noch sehr viel Papier verwendet, da sehr viel mehrfach kopiert und abgeheftet wird. In Sachen Digitalisierung gibt es da noch großen Aufholbedarf. In Sachen Sozialbewusstsein steht die Sparkasse hervorragend da. Es wird extrem viel für die Region getan. Darauf kann man stolz sein.
Innerhalb meines Bereiches sehr gut. Auch ansonsten empfinde ich die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen gut. Da kenne ich von anderen Unternehmen anderes. Einzelne Personen denken leider noch nicht bereichsübergreifend und verharren im Schubladendenken.
"Einmal Sparkassen, immer Sparkasse", so ist das bei vielen Kollegen, die teilweise seit Jahrzehnten hier arbeiten. Das ist einerseits toll, weil es für die Sparkasse als Arbeitgeber spricht. Andererseits ist es auch schade, da diese nie etwas anderes kennengelernt haben. Teilweise entsteht bei einzelnen das Gefühl, dass diese noch "mitgeschleppt" werden. Das hat natürlich seine Vor- und Nachteile.
Der Austausch mit meinem Vorgesetzten findet regelmäßig statt. Ziele werden gemeinsam besprochen. Auch wird Wert auf die eigene Meinung gelegt. Aus anderen Bereichen habe ich zwar auch schon anderes gehört, für meinen Bereich kann ich hier aber nur die volle Punktzahl geben.
In der IT läuft nichts ohne das zentrale Sparkassen-Rechenzentrum. Teilweise führt dies aus Sicherheitsgründen zu starken Einschränkungen. Technik so mittel modern, generelle Raumausstattung ebenso. Arbeitsprozesse erinnern teilweise eher an Beamtentum und sind sehr aufwändig und langatmig. Hier ist ein sehr großer Unterschied zur "freien Wirtschaft" zu erkennen.
Über aktuelle Themen wird man im Rahmen einer Bereichsbesprechung oder über das Intranet informiert.
Generell habe ich nicht den Eindruck, dass Frauen benachteiligt werden. Andererseits werden die meisten Führungspositionen von Männern ausgeübt. Hier gibt es also durchaus noch Luft nach oben.
Ich bin mit meinem Aufgabenspektrum sehr zufrieden.
Keine physischen Kundentermine mehr, Öffnungszeiten wurden reduziert, Home Office Möglichkeiten wurden geschaffen. Insgesamt souveräner Umgang.
Beim Thema Urlaub muss man sich lediglich mit den Kollegen absprechen. Gleiches gilt, wenn man mal früher gehen muss, was durch das Gleitzeitkonto problemlos möglich ist. Phasenweise ist die anfallende Arbeit jedoch nur mit großem persönlichen Einsatz zu bewältigen (= viele Überstunden).
Die Personalabteilung und auch die Führungskräfte unterstützen dich zielgerichtet. Es gibt sowohl allgemeine (z.B. Fach- und Betriebswirt, Studium) als auch fachliche (z.B. externe/interne Seminare) Fortbildungsmöglichkeiten.
Grundsätzlich könnte das Gehalt besser sein. Durch die ganzen zusätzlichen Leistungen (bAV, VL, ZVK-Rente, Mitarbeiterversicherung) ist das dann aber doch in Ordnung.
In der Branche ist der Austausch untereinander wichtig. Dies funktioniert hier einwandfrei.
Die meisten Geschäftsstellen sind leider etwas in die Jahre gekommen. Das gilt sowohl für die Räume, als auch das Inventar. Die Technik kann im Bereich Software noch deutlich besser werden.
Es werden regelmäßig Mitarbeitergespräche und Teamgespräche geführt.