Insgesamt ein sozialer Arbeitgeber - man darf nur nicht die schwarzen Schafe unter den Führungskräften erwischen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kein so hoher Druck, wie bei anderen Banken
Sozialer, verlässlicher Arbeitgeber
Ein sicherer Job
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Küngel
Führungskräfte teilweise aus Tradition (oder politischen Gründen) in Position nicht aus Kompetenz
Gehaltserhöhungen werden erst sehr spät in der Karriere attraktiv
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige Führungskräftebewertungen; ungeeignete Personen aus ihrer Position entfernen
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Besprechungen und Veranstaltungen, sowie Rundschreiben und Infos an alle.
Kollegenzusammenhalt
Das kommt ganz auf die Abteilung oder die Filiale an. An den meisten Stellen herrscht ein guter bis sehr guter Zusammenhalt, anderswo sind Intrigen und Lästern an der Tagesordnung.
Vorgesetztenverhalten
Die Qualitätsschere bei den Führungskräften geht sehr weit auseinander. Das liegt an der Geschichte der Sparkasse und der früheren "Beamtenstruktur". Die in den letzten Jahren nachgewachsenen Führungskräfte zeichnen sich meist durch Kompetenz und Führungsstärke aus. Manche Führungspositionen sind allerdings seit Jahrzehnten von denselben Personen besetzt - die damals befördert worden sind, weil sie z.B. der "beste Sachbearbeiter" waren - Führungsqualitäten haben sie allerdings keine. Man muss (aufgrund der Regeln im TVöD) davon ausgehen, dass ungeeignete Personen nicht von ihrer Position entfernt werden.
Insgesamt hält die "Führungsriege" im Großen und Ganzen zusammen und Mitarbeiter die Ungerechtigkeit erfahren, können nur mit Glück und Beziehungen Hilfe - auch vom Personalrat - erwarten.
Gehalt/Sozialleistungen
Der TVöD bringt mit sich, dass die meisten Angestellten im Branchenvergleich nicht viel verdienen.