7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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BEWERTUNGEN ANZEIGENNichts
„Das machen wir seit 20 Jahren so, da verändern wir nichts dran“
Zukunftsorientierter agieren, Mitarbeiter besser fördern, Kunden besser binden und sich nicht nur auf die Vergangenheit fixieren.
Wir sind im Jahr 2020 und da sollte man als Bank auch so agieren.
Von Standort zu Standort unterschiedlich.
Die Kollegen an sich sind selten das Problem, jedoch die grundlegende Mentalität.
Kaum vorhanden
Muss ich drei Sterne geben, da hier eine normale 30/40 Stundenwoche herrscht die zumindest wegen der Öffnungszeiten halbwegs planst ist.
Kaum bis nicht vorhanden
3 Sterne nur durch die festen Zahlungen die im öffentlichen Dienst festgeschrieben sind aber tendenziell immer eine Stufe unter dem was man eigentlich bekomme müsste.
Sozial in der Region ja, Umweltbewusstsein naja.
Wie oben beschrieben je nach Standort und Abteilung anders.
Auch hier vom Standort abhängig. es gibt wohl 1-2 gute aber auch einige die nicht in diese Position gehören
Wie gesagt an den meisten Standorten veraltete Büros
Per Mail und auch eher im typischen Bankdeutsch.
Standort Bankberater mit veraltetem Büro und Produkten
nicht kritisiert ist Lob genug. Eine vertrauensvolle Basis ist schwer zu schaffen. Es wird sehr viel übereinander gesprochen, als das man darauf vertrauen kann, dass Inhalte auch nur beim Adressaten bleiben.
Sehr viele sind sehr stolz hier zu arbeiten, sehr lange bereits hier zu arbeiten. Das ist auch sehr schön zu hören, sie fühlen sich mit der Sparkasse verbunden (sie haben dazu beigetragen sie zu dem zu machen was sie heute ist in all den Veräänderungen der letzten Jahre im Bankensektor). Dennoch hört man oft, das Veränderungen gewünscht werden, es wird gemeckert, leider nicht laut und nicht Adressaten gerecht. Zurück bleibt eine nicht erfüllte Erwartung und Unzufriedenheit.
Arbeitszeitenreduzierung zugunsten Kindern und Familie werden zähneknirschend und befristet gemacht. Lieber werden Vollzeitstellen gesehen, nach dem Motto"andere schaffen das auch". Gerade um Urlaub in den Sommerferien wird gestritten. Es gibt Kernarbeitszeiten in denen man nach Absprache auch private Termine planen kann (flexible Arbeitszeiten). Überstunden können nach Absprache genommen werden. Mit Überstunden ganze Tage frei zu nehmen (Gleittage) wurde wohl jetzt eingeführt in Ausnahmefällen. Die Möglichkeit von homeoffice ist nicht gegeben.
Weiterbildung welche über meinen Aufgabenbereich hinaus gehen würde, wurde mir nie angeboten. Beurteilungsgespräche wurde nur als solche genutzt, nicht als Entwicklungsgespräche.
Bezahlung nach Tarif, aber niedrige Eingruppierung in der jeweiligen Entgeltgruppe. VL werden gezahlt. Das Gehalt kommt pünktlich. Frei gewordene Stellen werden trotz bekanntem hohen Arbeitsaufkommen und Aus- Bzw. Überlastung mit weniger Strunden und zu niedrigeren Konditionen ausgeschrieben.
Umstellung auf elektronische Archive, wodurch z.B. der Papierverbrauch stark reduziert wurde.
Es hält zusammen was sich braucht. Es gibt Teams im Team und jeder ist sich selbst der Nächste. Es wird viel übereinander gesprochen, zuwenig miteinander und vorallem nicht Lösungsorientiert oder teambildend.
Es werden auch ältere Menschen eingestellt. Das Durchschnittsalter des gesamten Personals ist hier im Allgemeinen aber auch sehr hoch. Bei den jungen Menschen herrscht eine hohe Fluktuation.
Das Inventar ist veraltet, die Technik semimodern. Neue Computer, Drucker Scanner, alte Telefonanlage, langsames Internet. Vorhandene Programme werden nicht in vollem Umfang genutzt.
geredet wird viel, leider auch zuviel diskutiert oder das Gesagte am Ende unzureichend mit Leben gefüllt und begleitet.
Wenn du als Frau auch deinen Mann stehen kannst... wünschenswert sind volle 40Stunden Arbeitszeit..... Aufstiegschancen sehe ich hier keine.
im Vertrieb bring einfach deine Zahlen.
Er nimmt die Wünsche seiner Mitarbeiter ernst, auch wenn nicht alle und damit eher wenige umsetzbar sind ohne die Wirtschaftlichkeit zu gefährden.
Er zahlt seinen Mitarbeitern einen im Vergleich zum möglichen Gehalt eher wenig, was heißt dass das Geld ungerecht verteilt wird
Er sollte bessere Sozialleistungen und ein besseres Gehalt erbringen
- Sicherheit des Arbeitsplatzes
- dauerhafte Überlastung ohne Abhilfe
- Vertrauen in Führungsebene seitens des Vorstandes verbessern
- Mitarbeiter mit entscheiden lassen
die netten Kollegen
da fällt mir nichts ein
sind nicht erwünscht
extremer Vertriebsdruck
schön "klein" halten, Kariere mach die "Schwätzer"
unprofessionelle Führungskräfte und Mobbing
nach Tarif aber schlechteste Eingruppierung
Kundennähe, kaum ausgeprägte Hierarchien, jeder kennt jeden, fast familiär
Verhältnismäßig niedrige Bezahlung, hoher Stressfaktor durch Unterbesetzung und ambitionierten Zielen
Höhere Wertschätzung der Kundenberater, mehr auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen, gerechtere Bezahlung
Offene Arbeitsplätze ohne Ruhe für Vor und Nacharbeit. Außerdem spielt zunehmend der Verkaufsdruck eine zentrale Rolle.
Mal so mal so. Es kommt auch manchmal durchaus zu Konkurrenzdenken. Insgesamt aber gut.
Umfassende Beratung und Service