15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Soziale Anerkennung
Auszubildenden zu viel zumuten und zu schwere Aufgaben geben.
Sicherer Arbeitgeber mit vielen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Sparkasse im positiven Wandel. Der neue Vorstandsvorsitzende bringt gute Veränderungen mit sich.
Mit dem Vorstandswechsel wird es moderner und digitaler.
Gute Atmosphäre, freundlicher Umgang aller Kollegen miteinander.
Um das Image zu verbessern müsste die Sparkasse noch etwas moderner aufgestellt sein.
Arbeitgeber macht es möglich, Privat-/und Berufsleben zu vereinen.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, auch für Quereinsteiger.
Gehalt an den TVöD gebunden. Und viele weitere Vorteile für den Mitarbeiter wie z.B. 32 Tage Urlaub und Zusatzurlaub, Geburtstagszeitgutschrift, Hansefit, Fahrradleasing, Vermögensbeteiligung, Mitarbeiterrabatte …
In meiner Abteilung herrscht ein guter Teamspirit.
Freundliches, respektvolles und kollegiales Verhalten.
Bei der modernen Büroausstattung ist noch Luft nach oben - z.B. höhenverstellbare Schreibtische, geringe Ausstattung mit IPads. Mobiles Arbeiten ist auf einem guten Weg. Mit dem Vorstandswechsel werden Verbesserungen erwartet.
Sehr abwechslungsreich - kein Tag ist wie der andere.
Das es sich immer wie eine Familie anfühlt und anfühlen wird
Den jetzt eingeschlagenen Weg weiter verfolgen und die Sparkasse mit dem neuen VV auf einen modernen Standard bringen
Die Arbeitsatmosphäre ist soweit sehr gut. Ähnlich wie in einer Familie gibt es immer welche die man mag und welche die man nicht mag. Grundsätzlich ist die Atmosphäre aber gut und so wie es in den Wald rein ruft, ruft es auch zurück.
Das rote S hat immer noch einen guten Ruf und diesen verdient es auch
Ausreichend Urlaubstage, Überstundenabbau möglich und auch die Möglichkeit Urlaubstage zu kaufen. Nette Benefits, wie z.B. Hansefit
Wer weiter kommen möchte, kann auch gefördert werden. Die Führungsebene ist allerdings auch noch recht jung und hier an Führungsposten zu kommen könnte schwierig werden
Gehalt + Urlaubsgeld + weitere Sonderzahlung
Es gibt seit 2022 / 2023 einen deutlichen Fokus auf die Umwelt
Natürlich abteilungsbedingt, aber auch hier im großen und ganzen gut
In der heutigen Zeit (Fachkräftemangel) werden die älteren Kollegen mehr gebraucht als früher und das wird diesen auch gezeigt
Leider wurde früher Beförderung durch Dienstjahre oder Leistung in den Vordergrund gebracht und nicht wirklich geschaut wer eine gute Führungskraft ist. Dies ändert sich langsam.
Sicherer und schöner Arbeitsplatz mit sicherem Gehalt. Die Büroausstattung dürfte gern mal getauscht werden
Es finden ein regelmäßiger Austausch statt und falls gewünscht kann man auch jederzeit nachfragen
100% Gleichberechtigung
Wenn man sich auf die Bankenwelt einlässt wird es selten langweilig
Mehr auf die Einsparungen von Papier achten
Derzeit im Umbruch, der neue VV bringt eine frische neue Kultur.
Vernünftige Chancen alles unter einen Hit zu bringen
Guter Zusammenhalt in den Teams
Offene Kommunikation, wenn man sich bewiesen hat
Sicheres gehalt, regionaler Bezug
Entscheidungen fallen nur sehr langwierig. Im Bereich Personal und Orga ist der Blick fürs ganze verloren gegangen.
Andere Führungs- und Kommunikationskultur Pflegen, sich den Änderungen der Branche stellen, Mitarbeitende besser behandeln
Die Arbeitsplätze sind grundsätzlich funktionell eingerichtet. Wenn es um technische Neuerungen geht wird aber grundsätzlich eher zum billigsten Mittel der Wahl gegriffen.
Angestaubter Arbeitgeber auf dem Land. Junge Kollegen verlassen das Unternehmen.
Dieser Punkt ist in Ordnung. Das liegt aber weniger daran, dass die Sparkasse hier irgendwelche Benefits anbietet, sondern vielmehr das Aufgabenpensum durchaus verkraftbar ist. Vorteile über den Tarifvertrag hinaus sind keine vorhanden, die Erkenntnis dass es mittlerweile einen Arbeitnehmermarkt gibt, fehlt auch noch.
Viele Möglichkeiten. Die Qualifikationen sind attraktiv, man kann sie nur in der Sparkasse nicht zeigen/nutzen und muss im Grunde woanders hin.
Im Rahmen des TVÖD. Es herrscht aber große Willkür bei der Eingruppierung.
Versucht ein nachhaltiges Image zu bekommen. Die verantwortlichen Bereichsleiter haben hieran aber kein wirkliches Interesse. E-Auto? Bis heute Fehlanzeige.
In fast allen Abteilungen gegeben
In Anbetracht der demographischen Entwicklung alles gut.
Gruppenleiter sind menschlich meistens sehr in Ordnung, aber keine wirklichen Führungskräfte. Bereichsleiter werden für ihre Aufgaben und vor allem Fähigkeiten zu gut bezahlt. Das finanzielle Anreizsystem versickert fast vollständig hier.
Eher alte Büros
Ist eine große Schwäche dieser Sparkasse. Führungskräfte sind kaum zu Ihrer Aufgabe fähig und haben auch kein Rückgrat mit ihren Mitarbeitenden über schwierige Themen zu sprechen. Die Sparkasse tut sich sehr schwer mit einer modernen Diskussions- und Fehlerkultur.
Keine Anmerkungen
Ist in Ordnung.
Ich konnte mich entwickeln, ansonsten nichts.
Siehe vorherige Punkte.
Fusion und Management dem Fusionspartner überlassen. Insbesondere auch Regionalleitungen und Personal.
Wie es so ist, wenn man 1993 in eine Sparkasse geht. Da ist Luft nach oben.
Dorfsparkasse, mehr nicht.
Es wird viel verlangt, aber wenig geboten. Home Office geht nur in Quarantäne und wirklich Arbeitszeitflexibilität gibt es auch nicht.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind grundsätzlich i.O.. Hier wird auch einiges Angeboten. Ob man das Potential anschließend in dem Haus/in der Region voll entfalten kann, ist mehr als fraglich. Die Ausbildung/Entwicklung kann man da machen. Die Karriere macht man eher woanders.
Auch hier einer der großen Knackepunkte. Es handelt sich um den öffentlichen Dienst. Wer eine Ausbildung gemacht hat ist hier gut aufgestellt. 14 Gehälter und Emdener Zusatzkasse sind nicht schlecht. Einen Studierten kann man hier nicht hinter dem Ofen verlocken. Die Eingruppierungen sind zu schlecht und oft wird nicht direkt die genannte Eingruppierung gezahlt. In Zeiten von Vollbeschäftigung ein klares Zeichen dafür, dass man die eigene Situation überschätzt.
Eine Firma die total Bewusst ihren T4 Diesel VW Bus völlig selbstbewusst mit Firmenaufschrift in dieser Branche fährt, passt wohl eher nicht in heutige Zeit.
Ist ok
Auf ältere wird Rücksicht genommen, insbesondere bei Erkrankungen.
Durchgehend schlecht. Ein schwächeres Management habe ich noch nie gesehen. Das trifft auf alle Führugsebebe zu. Von den Filialleitern bis in zu den Vorständen und insbesondere auch bei den Verantwortlichen in der Personalabteilung. Auch hier wurde die komplette Entwicklung von Jahrzehnten entweder ausgesessen oder verpennt.
Altes Mobiliar, zusammengewürfelt. Da fühlt man sich im Vertrieb mit Kunden aus dem oberen Segment irgendwie ein wenig merkwürdig. Peinlich.
Viel Rumgeklüngel und wenig relevante Informationen. Man weiß, was man machen soll, aber sinnstiftend ist das nicht.
Hier gibt es keine Probleme.
Ist in Ordnung. Gegen Innovation wird sich jedoch gesperrt. Marktanteile gehen verloren
Ausbildung
Vergütung, Fortbildung, Diskussionskultur
Eingruppierung junger Mitarbeiter in die vorgesehenen Gehaltsstufen
Zum Teil konträre Zielvorgaben für einzelne Bereiche. Keine Abstimmung und Festlegung von langfristigen strategischen Themen. Eine Vision für die Sparkasse und eine dazugehörige vom Vorstand notwendige nahe Führung fehlt. dadurch findet ein gegeneinander ausspielen zwischen den Bereichen statt und die Zukunftsgestaltung für die gesamte Sparkasse leidet.
Lebt zu sehr von der Vergangenheit, muss sich mehr mit der Zukunft beschäftigen. GeschäftsEntscheidungen sollten unter Berücksichtigung von ZukunftTrends konsequent, realistisch und schnell umgesetzt werden. Das große und ganze dabei im Blick behalten.
Generell gut. Aber es gibt auch Bereiche mit sehr schlechtem Arbeitsklima. Meistens ist das abhängig von der Führungskraft.
Gutes Image (noch), vor allem der Vergangenheit geschuldet. Stiftungen sind ein Plus, leider entfernen wir uns immer mehr von unseren Kunden durch fragwürdige GeschäftsEntscheidungen.
Flexible Arbeitszeiten, Kernarbeitszeiten orientieren sich an die Öffnungszeiten, dennoch ist ein flexibler Arbeitsbeginn und Arbeitsende nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten und den Kollegen meistens möglich. Auch bei wichtigen privaten Terminen (Arztbesuch, Familie) wird so gut es geht Rücksicht genommen.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Zum Teil auch eigenfinanziert. Regelmäßige Feedbacks und Entwicklungsgespräche.
Pro: Sicherer Arbeitsplatz, Festes Gehalt, Sparkassensonderzahlung(Weihnachtsgeld), Mitarbeitervergünstigungen, hansefit
Contra: es erfolgt zum Teil eine schlechtere Bezahlung für jüngere Kollegen im Vergleich zu älteren Kollegen. Obwohl die jüngeren Kollegen häufig mehr leisten. Hier kommt dann wieder der öffentliche Dienst zum Vorschein. Wer lange dabei ist, erhält mehr Gehalt. Entspricht nicht dem Leistungsgedanken.
Außerdem werden leider viele Kollegen zum Teil mehrere Jahre nicht nach der Entgeltgruppe der zugeordneten Stelle bezahlt. Es wird immer so verkauft: erstmal müssen Sie sich beweisen und einarbeiten. Der Personalrat kann nichts tun....das betrifft vor allem jüngere Kollegen. Leider traut sich niemand dagegen vorzugehen, weil man sonst seinen weiteren Karriereweg beenden kann.
Unterstützt die hiesige Region, z.B. Finanzierung Mittelstand und Finanzielle Förderungen durch eigene Stiftungen (Kultur, Jugend, Sport usw.)
Die Kollegen sind mit das beste an der ganzen Sparkasse. Es gibt aber leider auch ein paar Ausnahmen. Einige Kollegen suchen förmlich nach Fehlern von Kollegen und statt mit demjenigen die Sache aus der Welt zu räumen, wird der Fehler weiter oben adressiert. Leider sind diese Kollegen so „erzogen“ worden, weil unser Vorstandsvorsitzender keine Fehler duldet und wenn es doch passiert, um so lieber hart austeilt. Diese
Mein eigener Vorgesetzter ist spitze. Er schenkt einem sehr viel Vertrauen, in dem was man tut. Auch die Wertschätzung für die vollbrachte Arbeit ist vorhanden. Deshalb auch die 4 Sterne!
Leider auch wieder stark abhängig in welchem Bereich oder in welcher Filiale man arbeitet. Es gibt einige Vorgesetzte, die es zwar auf dem Zettel sind, aber völlig unfähig sind. Leider ist die Sparkasse noch zu sehr öffentlicher Dienst und traut sich nicht einen Vorgesetzten mal zu degradieren. Manchmal wäre es für beide Seiten das beste....und dann gibt es noch Vorgesetzte (vor allem im Vertrieb), die gar keinen Bezug mehr zum Mitarbeiter haben und der Mitarbeiter nur noch Instrument für seine eigenen persönlichen Ziele ist.
Die Büroausstattung ist spärlich. Technik ist größtenteils veraltet und entspricht nicht aktuellen Begebenheiten. Für Kunden gibt es kein WLAN. Mitarbeiter sollen sich mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen, aber können über den bereitgestellten PC die Online-Anwendungen nicht einwandfrei nutzen, da der bereitgestellte Internet Explorer extrem eingeschränkt und alt ist. Es gibt auch keinen Ton am PC. Für unsere privaten Smartphones gibt es auch kein WLAN. In jedem halbwegs professionellen Unternehmen gibt es kostenloses WLAN.
Mängel im Büro werden nicht beseitigt, da kein Geld Vorhanden ist. Und das obwohl der Beauftragte für Arbeitsplatzsicherheit dieses beanstandet, dokumentiert und eine Empfehlung ausspricht.
Es wird generell über viele relevante Entscheidungen des Vorstands informiert. Das interne Informationssystem müsste besser und zielgerichteter kanalisiert werden. Es ist zum Teil eine Riesen Informationsflut.
Im höheren Management arbeiten überwiegend Männer. In der mittleren Ebene (inkl. Filialleiter) gibt es schon mehr Frauen. Dafür ist die normale Belegschaft überwiegend mit Frauen besetzt.
Die Sparkasse bietet vielfältige Tätigkeiten an. Viele Neuerungen, zum Teil Projekte.
Alle können ihre Karriere selbst in die Hand nehmen und zeigen, was in ihnen steckt.
Betriebsfest, Unternehmungen mit der Abteilung etc..
Zeitgemäßes Unternehmen, dem viele vertrauen
Dank Seminaren sind die Berater immer up to date. Systematische Personalentwicklung, Karrierewege, eigenes Talentmanagement.
Vielzahl von Stiftungen, Schwerpunkte in der Region: Kultur, Sport und Jugendförderung
Gute Zusammenarbeit. Gegenseitige Unterstützung. Wohlwollender Umgang
Sehr klare Kommunikation (insb. Informationsweitergabe). Man wird als "Mensch" gesehen. Herausfordernde, realistische Ziele.
Ziele werden vereinbart, den Weg dorthin kann man selbst gestalten. Hilfestellung auf Wunsch.
So verdient kununu Geld.