Nicht (mehr) zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht mehr viel... leider.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel... leider.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Menschlichkeit, Mitarbeiter sind keine Roboter. Image wieder auf den Standard vor dem Vorstandswechsel bringen. Da war die Sparkasse Ulm noch eine geachtete Institution. Viel mehr Personal umd zwar mit Qualität. Nicht nur Löcher stopfen mit Quereinsteigern. Erfahene und (früher) loyale Mitarbeiter nicht vergraulen, sondern halten! Diese haben fachliche Erfahrung und vor allem eine intensive Kundenbindung!
Arbeitsatmosphäre
Jede(r) ist sich selbst der Nächste. Es geht nur noch ums "Überleben". Zu wenig Personal, zu viel Arbeit. Viele sind gestresst, genervt, kurz vorm oder bereits im Burnout, krank oder unzufrieden. Motivation und Leidenschaft werden einem ausgetrieben.
Kommunikation
Wer sich viel mit Ticker und Mails lesen und eigener Initiative bzgl. Informationsbeschaffung beschäftigen kann, bleibt auf dem Laufenden.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team mehr oder weniger gut.
Work-Life-Balance
Wer gern Life gegen Work tauscht, kein Privatleben hat und will, Überstunden und lange Arbeitstage liebt, der ist hier richtig. Flexible Arbeitszeiten gibt es offiziell, diese werden aber eher zu Gunsten des Arbeitgebers gesehen und Überstunden abgleiten ist meistens schwierig.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Führungskraft , war aber schon mal viel besser. Jedem wir zu viel abverlangt, auch den Führungskräften.
Interessante Aufgaben
Beratung an sich wäre vielseitig, wenn genügend Zeit dafür bliebe und nicht so viel Zeit mit Meetings, Vertriebstrainings, administrativen Aufgaben usw. verschwendet würde.
Gleichberechtigung
Hier gibts nichts zu meckern. Jede(r) kann sein, was/wie er/sie will und wird aus meiner Sicht dahingehend nicht eingeschränkt oder am Fortkommen gehindert.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer zu lange dabei ist und irgendwann Grenzen für sichu und seine Gesundheit/Lebenszeit/Privatleben zieht, dem wird ein Arbeitgeberwechsel nahegelegt.
Arbeitsbedingungen
Gemeinschaftsbüros, keine höhenverstellbaren Schreibtische, keine ergonomische Arbeitsumgebung, teilweise Lärm und keine Klimaanlage. Sehr unangenehm und anstrengend. So kann man nicht in Ruhe arbeiten und die permanent geforderten Höchstleistungen bringen .
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jeden Tag tausende Seiten Papierverschwendung! Mülltrennung ist vielen Kollegen*innen ein Fremdwort. Heizen im Winter + Lüftem wg. Corona... aud meiner Sicht nicht nachhaltig und umweltbewusst.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag, Gehalt insofern transparent, aber überschaubar. Vermögenswirksame Leistungen und betriebliche Altersvorsorge gibt es. Benefits wie anderswo Fehlanzeige soweit ich es mitbekommen habe.
Image
Kein gutes Image mehr, weder bei Kunden, noch bei immer mehr werdenden Mitarbeitern.
Karriere/Weiterbildung
Wer es sich "verdient" und gut mit der Führungskraft kann, der darf.