7 von 157 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die flexible Möglichkeit von mobilen Arbeiten, den sicheren Arbeitsplatz, die Veränderung weg von einer konservativen Bank hin zu einer modernen, jungen, digitalen Sparkasse. Kostenloses Wasser, Mitarbeiterrestaurant und die Mitarbeiterbefragungen (die allerdings gerne öfters erfolgen könnten).
Die Beschränkungen durch den TvÖD - aber das liegt ja in der Natur der Sache. Wirklich schlecht ist aber nichts und gejammert wird in jedem Unternehmen.
Erfolge im Bereich Nachhaltigkeit mehr kommunizieren - wir sind doch besser als andere, die sich da viel mehr ins Rampenlicht stellen!? Kritiker ernst nehmen und als Chance zur Weiterentwicklung sehen. Mehr für Diversity tun.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr unterschiedlich. In manchen Teams ist sie total super, in anderen eher durchwachsen. Dies liegt an unterschiedlichen Faktoren, oft aber am Team selbst oder zu negativer Einstellung. Grundsätzlich ist die Atmosphäre sehr freundlich, angstfrei und von großem Vertrauen geprägt. Natürlich gibt es auch mal Dinge, die einem nicht ganz so passen, aber das ist ja überall so und gehört dazu.
Kommt immer drauf an, wen man fragt. Banken allgemein stehen in der Außenwirkung nicht immer so gut da, was nicht immer gerecht ist. Grundsätzlich will keiner irgendjemanden etwas Böses. Die Bankenwelt und die Rechtsprechung ist so komplex geworden, dass es nicht ausbleibt, dass manchmal unliebsame Tatsachen geschaffen werden müssen. Grundsätzlich ist die Sparkasse für alle Kundengruppen da (mehr als viele anderen Bankengruppen) und engagiert sich auch sozial. Auch wenn einzelne Themen immer wieder „dramatisiert“ werden, ist das Image schon gut (so gut, wie das Image einer Bank in der Gesellschaft sein kann).
Überall in allen Branchen herrscht Fachkräftemangel - somit natürlich auch hier. Da kann es schon mal sein, dass man kurzfristig mehr arbeiten muss. In Ausnahmefällen gibt es auch mal längere Phasen mit viel Arbeit (z.B. aufgrund längerer Krankheit). Dennoch ist die Sparkasse sehr bemüht, dass es jedem gut geht und auch eine Work-Life-Balance besteht. Durch Gleitzeit kann man seinen Tag flexibel gestalten und Überstunden auch als Freizeitausgleich nehmen. In vielen Abteilungen gibt es die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, was die Work-Life-Balance erhöht. Super ist in diesem Zusammenhang auch, dass es keine feste Größe gibt, wie oft man im Büro sein muss bzw. wann - es muss eben funktionieren und die Arbeit erledigt werden. Diese Flexibilität ist super und aktuell ein wichtiger Attraktivitätsfaktor.
Über die Sparkassenakademie in Stuttgart sind Weiterbildungen möglich, aber auch über Seminaranbieter außerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe. Auch intern wird viel für die Weiterbildung getan (z.B. mit Inhouse-Schulungen), aber auch mit digitalen Lerntools wie z.B. Goodhabitz. Jeder der will und entsprechende Leistung bringt, kann Karriere machen. Klar ist auch, dass es nie so viele Top-Positionen gibt wie Menschen, die diese Position gerne hätten. Aber wo ist das nicht so?
Das Gehalt orientiert sich am TvÖD und ist somit nicht vergleichbar mit der freien Wirtschaft. Dennoch ist das Gehalt nicht schlecht. Mit zunehmenden Fachkräftemangel steigen vermutlich auch die Verhandlungsspielräume. Neben dem monetären Gehalt gibt es viele weitere Sozialleistungen (Job-Ticket, Job-Bike, Hardware-Leasing,…) und nicht zu vergessen: einen sicheren Arbeitsplatz (hat man während des Lockdowns ganz schön gesehen)
Die Sparkasse engagiert sich sehr im Bereich Nachhaltigkeit und ist hier in vielen Bereichen auch Vorreiter, auch wenn dies in der Außenwirkung nicht immer so wahrnehmbar ist. Es gibt ein eigenes Team für Nachhaltigkeit. Ressourcensparen ist für alle wichtig. Als öffentlich rechtlicher Arbeitgeber gibt es auch viele Sozialleistungen wie Unterstützung bei der betrieblichen Altersvorsorge, Job-Ticket, Mitarbeiterveranstaltungen, Jubiläumsfeier mit dem Vorstand, Gesundheitsmanagement, Talentmanagement usw. Auf regelkonformes Verhalten wird großer Wert gelegt.
Der Kollegenzusammenhalt ist von Team zu Team unterschiedlich. Es gibt natürlich immer Ausreißer nach oben und nach unten. Grundsätzlich ist der Zusammenhalt gut. Wer bei einer Sparkasse arbeitet, arbeitet hier aus ganz bestimmten Gründen, sodass auf Basis ähnlicher Werte auch der Zusammenhalt entsprechend gut ist.
Ältere Kollegen und Kolleginnen sind wichtige Wissensträger mit wertvoller Erfahrung. Als jüngere Person empfinde ich den Umgang mit diesen Kolleg:innen als gut. Unterschiede aufgrund des Alters werden nicht gemacht.
Sehr unterschiedlich. Vereinzelt gibt es noch Führungskräfte „vom alten Schlag“. Die Mehrzahl ist sehr dynamisch und wertschätzend unterwegs. Kommunikation auf Augenhöhe ist ein ausgerufenes Ziel, was größtenteils auch funktioniert. Wie so oft gilt aber auch hier: „wie man in den Wald hinein schreit,…“. Es gibt Vorgesetzte, die über dem Team stehen, und welche die Teil des Teams sind - je nach dem ist auch das Verhalten unterschiedlich. Im Vergleich mit anderen Unternehmen gibt es aber kaum zu meckern.
Moderne Arbeitsumgebung, tolle Arbeitsplätze, Digitalisierung ist ein Fokusthema, Mitarbeiterrestaurant in Ulm mit frischem Essen, kostenloses Wasser, moderne Mitarbeiterküchen mit Kühlschränken und Spülmaschinen, Fahrradgarage sowie Duschen und Sportraum in Ulm, Kaffeevollautomaten in allen Gebäuden in Ulm
Die Kommunikation des Vorstandes ist sehr gut. Corona-bedingt wurden die digitalen Kanäle ausgebaut (Live-Veranstaltungen, Videos, digitale Mitarbeiterzeitschrift usw.) - unbedingt beibehalten. Gute Kommunikation setzt nämlich nicht zwingend Präsenz voraus, sondern Transparenz, Ernsthaftigkeit und gute Informationen. Das klappt richtig gut. Die Gesprächsrunden mit dem Vorstand sowie die Fragerunden sind offen und wertschätzend. Weiter so! Auch die Führungskräfte werden entsprechend informiert, um so ihre Teams ins Bilde zu setzen.
Grundsätzlich haben alle die gleichen Chancen, wenngleich in oberster Führungsebene Frauen (noch) rar gesät sind. In den unteren Führungsebenen und bei den Spezialistenstellen gibt es hingegen viele Frauen. Insgesamt arbeiten mehr Frauen als Männer bei der Sparkasse. Abgesehen vom Thema „Frauen“ ist das Thema „Diversity“ aber noch ausbaufähig (wie in so vielen deutschen Unternehmen).
Als größtes regionales Kreditinstitut im Raum Ulm bietet die Sparkasse vielfältigste Aufgaben: vom Kundenkontakt über Marketing, Betriebswirtschaft bis hin zur IT und Gebäudeverwaltung. In den Teams selbst verändern sich die Aufgaben stetig - die einen belasten diese in der derzeitigen Arbeitswelt selbstverständlichen Veränderungen, die anderen finden genau das so spannend.
Nicht mehr viel... leider.
Zu viel... leider.
Mehr Menschlichkeit, Mitarbeiter sind keine Roboter. Image wieder auf den Standard vor dem Vorstandswechsel bringen. Da war die Sparkasse Ulm noch eine geachtete Institution. Viel mehr Personal umd zwar mit Qualität. Nicht nur Löcher stopfen mit Quereinsteigern. Erfahene und (früher) loyale Mitarbeiter nicht vergraulen, sondern halten! Diese haben fachliche Erfahrung und vor allem eine intensive Kundenbindung!
Jede(r) ist sich selbst der Nächste. Es geht nur noch ums "Überleben". Zu wenig Personal, zu viel Arbeit. Viele sind gestresst, genervt, kurz vorm oder bereits im Burnout, krank oder unzufrieden. Motivation und Leidenschaft werden einem ausgetrieben.
Kein gutes Image mehr, weder bei Kunden, noch bei immer mehr werdenden Mitarbeitern.
Wer gern Life gegen Work tauscht, kein Privatleben hat und will, Überstunden und lange Arbeitstage liebt, der ist hier richtig. Flexible Arbeitszeiten gibt es offiziell, diese werden aber eher zu Gunsten des Arbeitgebers gesehen und Überstunden abgleiten ist meistens schwierig.
Wer es sich "verdient" und gut mit der Führungskraft kann, der darf.
Tarifvertrag, Gehalt insofern transparent, aber überschaubar. Vermögenswirksame Leistungen und betriebliche Altersvorsorge gibt es. Benefits wie anderswo Fehlanzeige soweit ich es mitbekommen habe.
Jeden Tag tausende Seiten Papierverschwendung! Mülltrennung ist vielen Kollegen*innen ein Fremdwort. Heizen im Winter + Lüftem wg. Corona... aud meiner Sicht nicht nachhaltig und umweltbewusst.
Je nach Team mehr oder weniger gut.
Wer zu lange dabei ist und irgendwann Grenzen für sichu und seine Gesundheit/Lebenszeit/Privatleben zieht, dem wird ein Arbeitgeberwechsel nahegelegt.
Je nach Führungskraft , war aber schon mal viel besser. Jedem wir zu viel abverlangt, auch den Führungskräften.
Gemeinschaftsbüros, keine höhenverstellbaren Schreibtische, keine ergonomische Arbeitsumgebung, teilweise Lärm und keine Klimaanlage. Sehr unangenehm und anstrengend. So kann man nicht in Ruhe arbeiten und die permanent geforderten Höchstleistungen bringen .
Wer sich viel mit Ticker und Mails lesen und eigener Initiative bzgl. Informationsbeschaffung beschäftigen kann, bleibt auf dem Laufenden.
Hier gibts nichts zu meckern. Jede(r) kann sein, was/wie er/sie will und wird aus meiner Sicht dahingehend nicht eingeschränkt oder am Fortkommen gehindert.
Beratung an sich wäre vielseitig, wenn genügend Zeit dafür bliebe und nicht so viel Zeit mit Meetings, Vertriebstrainings, administrativen Aufgaben usw. verschwendet würde.
Tarifvertrag, Personalrat, Bonuszeit, Sozialleistungen.
Das Image nach innen und außen verschlechtert sich, der Druck wird immer unerträglicher, Personalmangel, hoher Krankenstand, wir Mitarbeiter sind als Mensch nicht mehr wichtig. Wer nicht dauerhaft bereit ist, sein (Privat-)Leben ser Arbeit ubd Sparkasse unterzuordnen, wird aussortiert. Das war früher anders m
Nicht so werden wie alle, sondern ums abzuheben. Work-Life-Balance und variable Arbeitszeit nicht nur predigen, sondern auch leben und den Mitarbeitern die Freiheit lassen, seine Arbeitszeit und den Kalender eigenverantwortlicher zu planen und nicht nur lange Tage und späte Abendtermine zu fordern, sondern auch Gleitzeit genauso selbstverständlich zuzulassen! Auf die Stimmung und aufs Feedback in der Mannschaft hören und die Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen. Langjährige und erfahrene Mitarbeiter halten und zum Bleiben motiviere, statt sie stillschweigend gehen zu lassenund Quereinsteiger anzuwerben.
Wird immer schlechter. Permanent mehr Druck und mehr Arbeit bei immer weniger Personal. Es hat früher Spaß gemacht, hier zu arbeiten. Mittlerweile nicht mehr so.
War schon mal besser. Wird schlechter seit dem Vorstandswechsel. Die Verbundenheit zur Region nimmt in meinen Augen ab. Früher war die Sparkasse Ulm in der Region eine geachtete Institution. Derzeit geht aus meiner Sicht der Trend dahin, so zu werden wie alle anderen und sich nicht mehr durch tollen Kundenservice, Kundennähe, Kundenbindung, langjährigen Beziehungen zwischen Kunden und deren Beratern und Stärke im der Region von anderen abzuheben.
Beratungszeiten von 8 Uhr bis 20 Uhr und am liebsten jeden Tag abends Kundentermine. Dass man selbst auch woanders Kunde ist und mal was erledigen muss/will oder ein Privatleben hat, interessiert nicht. Eigentlich gibt es variable Arbeitszeit, aber es wird einem vorgeschrieben, wie lange man die Mittagspause planen darf und Überstunden abbauen während den Öffnungszeiten sollte die Ausnahme sein. Lange Tage mit Überstunden werden dagegen als selbstverständlich gesehen.
Wenn die Führungskraft unterstützt, ist vieles möglich. Fortbildungen "muss man sich verdienen". So wird einem das verkauft .
Tariflohn. Transparent, aber nicht verhandelbar. SSZ, VL, Betriebsrente, Bonuszeit. Gibt schon einiges, was ich hier gut finde.
Nach außen verkauft man sich umweltbewusst, aber wie viel Papier jeden Tag im Papierkorb landet, das darf man gar keinem erzählen. Das ist Ressourcen- und enorme Geldverschwendung! Vom papierlosen Büro sind wir noch weit entfernt! Vieles wird automatisch ausgedruckt und man kann es nicht vehindern. Viele Verträge werden gedruckt, unterschrieben, eingescannt, an die entsprechende Abteilung gemailt und anschließend weggeworfen! Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein geht anders.
Je nach Team ist der Kollegenzusammenhalt gut. Das macht den Arbeitsalltag erträglich.
Man lässt langjährige und erfahrene Mitarbeiter trotz Fachkräftemangels gehen, anstatt an den Gründen zu arbeiten, warum immer mehr von ihnen nicht mehr bleiben wollen und einen Anreiz zum Bleiben zu bieten. Im Gegenzug setzt man ein "Kopfgeld" auf neue Mitarbeiter (gerne auch Quereinsteiger) aus. Unverständlich! Da leidet die Beratungsqualität! Viele, die seit teilweise Jahrzehnten da sind, gehen oder denken ernsthaft darüber nach. Das sollte den Führungskräften und Vorständen zu denken geben. Tut es aber nicht.
Kommt auf den Chef an. Manche sind gut, viele nicht.
Immer mehr Gemeinschaftsbüros am Markt und für jedes Beratungsgespräch muss man sich ein Beratungszimmer buchen. Macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Keine höhenverstellbaren Schreibtische, teilweise verschlissene Möbel/Bürostühle. Könnte besser sein. Aber kostenloses Mineralwasser, Corona-Masken und -tests. Das ist gut.
Wird besser.
Passt. Es gibt viele Frauen in Führungspositionen und ich hatte noch nie das Gefühl, dass jemand auf Grund seines Geschlechts o. ä. diskriminiert wird.
Vertrieb und Kundenberatung sind abwechslungsreich und vielseitig.
Sicherheit, Menschlichkeit, Art und Weise wie mit Mitarbeitern umgegangen werden. Aktuell: toller Umgang mit Corona
Wir werden immer digitaler und tun echt viel in eine richtige Richtung, manche "alten" Dinge lassen sich leider nicht so schnell verändern. Würde mir manchmal eine noch schnellere Änderung wünschen.
Wir suchen Mitarbeiter, hier können wir glaube ich noch mehr tun ;)
menschlich aber trotzdem Zug dahinter, es wird vieles erreicht, und das in einer produktiven aber auch harmonischen und freundschaftlichen Atmosphäre
wir arbeiten daran, das Image als Alt und Beschwerlich loszuwerden - es wird uns einfach nicht mehr gerecht! Wir können viel mehr, als bei der Bevölkerung ankommt.
Arbeitszeit kann in gewissem Rahmen sehr flexibel gewählt werden, individuelle kleine Absprachen ermöglichen dies. Auf der anderen Seite geht die Arbeit aber auch nie aus, wer Hilfe benötigt bekommt diese aber auch!
klasse Möglichkeiten, sich berufsbegleitend weiterzubilden. Habe selbst den Fachwirt, Betriebswirt, Bachelor of Science durchlaufen und befinde mich aktuell in einem begleitenden Masterstudium.
Mit Frage, ob das Gehalt pünktlich kommt habe ich mich noch nie Beschäftigt, hier befindet sich die Sparkasse Ulm natürlich auf höchstem Seriösen Niveau. Sozialleistungen gibt es einige.
Im Vergleich zu manch anderen Branchen kann das Gehalt natürlich höher sein. Mit Urlaubs und Weihnachtsgeld kann es sich trotzdem gut sehen lassen. Arbeitsplatzsicherheit groß geschrieben! Das ist echt was wert!
Die Sparkasse Ulm handelt regional und für die Region. Wir fördern viele Vereine und gemeinnützige Aktionen im Geschäftsgebiet. Auch dem Umweltschutz wollen wir gerecht werden, mehr geht aber auch hier immer!
Ehrlichkeit toll, Feedbackkultur wird immer mehr eingeführt auch wenn hier noch ein Weg zu gehen ist. Aber wir sind dabei und es tut sich einiges
habe selbst einige ältere Kollegen im Team oder auch als Kollegen (gehabt). Es wird keiner in der schnelllebigen Welt zurückgelassen. Ältere Kollegen bringen oft einen tollen Erfahrungsschatz mit.
Bin selbs allerdings noch eher jung und kann das nur von "außen" betrachten.
Aus meiner Sicht haben wir eine tolle Führungsebene, die direkt und auf Augenhöhe agiert. Verständnis wird stets versucht zu schaffen, sodass jeder an Bord ist und auch das "Warum" der Entscheidungen versteht.
Grundsätzlich ordentlich. Natürlich geht, vor allem bei älteren Gebäuden, noch viel. Ist wie im privaten Bereich aber auch eine nachvollziehbare Preisfrage. An nichts Wesentlichem mangelt es.
viele neue Kommunikationskanäle, anhand derer alle Mitarbeiter über Relevantes informiert werden. Ausbauen geht in diesem Bereich immer!
Grundsätzlich tolle Aufgaben, die ein oder anderen ätzenden Aufgaben gibt es wie überall natürlich auch. Bei Bedarf auch Teilnahme an einigen Projekten möglich!
Sicherer Arbeitsplatz, gute Arbeitbedingungen, kurze Fahrtwege, Wandel hin zur Digitalisierung Stück für Stück, zusätzliche Leistungen zum Gehalt, Modernes Hauptgebäude, gute Mittagsverpflegung
Derzeit offene Stellen (große Bemühungen diese zu besetzen) - Folge: angespannte Personalsituation.
Ausgleich/ Wertschätzung von Leistungen die herausragend sind um Mitarbeiter weiterhin motivieren Bestleistung zu zeigen und über sich hinauszuwachsen. Zeit für Weiterentwicklung geben (nicht zu viel auf einmal/ zu schnell)
Branchentypisch; Banken stehen unter enormen Wettbewerbsdruck den auch die Volks- und Raiffeisenbanken zu spüren bekommen. Die Kollegen sind jedoch positiv gestimmt und untereinander herrscht ein starkes Teamgefühl. Leider erschwert sich manchmal die Zusammenarbeit zu Bereichen der Marktfolge aufgrund schlechter Erreichbarkeiten intern.
Branchenthematik; Bankenimage leidet natürlich. Sparkasse Ulm wird jedoch als solider Arbeitgeber in der Region wahrgenommen.
Aufgrund der Arbeitszeiten 8 - 20 Uhr (Gleitzeit - aufgrund Kundentermine jedoch regelm. Bis 18 Uhr) begrenzte Flexibilität - was aber auch am Kundenverhalten liegt, da diese Termine gewünscht sind (nach der Arbeit - verständlich).
Wer sich engagiert bekommt die Unterstützung der Vorgesetzten zur Weiterentwicklung; eigene Akademie; qualitativ hochwertige Ausbildung mit hohem Praxisbezug; Derzeit offene Schlüsselstellen die Karriere gut ermöglichen können.
Faire Entlohnung nach Entgeltgruppierungen (gleicher Job - gleiches Geld). Wunsch nach leistungsabhängiger Entlohnung (High Performer sollten belohnt werden für besondere Leistungen durch ggf. Zusatzzahlungen).
Hoher Papierverbrauch - Wunsch nach mehr papierlosem Arbeiten (Projekte diesbezüglich sind aber im Gange). Sparkasse ist ein Sozialer Arbeitgeber, der gerade bei Corona auch flexibel auf den einzelnen Mitarbeiter eingeht (z.B. Kinderbetreuung etc).
Gemeinsam als Team werden ambitionierte Ziele erreicht. Es gibt keine Einzelziele - somit kann können Sich Mitarbeiter auf ihre Stärken konzentrieren und Schwächen werden ausgeglichen. Teamevents derzeit nur begrenzt möglich (aufgrund Corona Lage).
Gegenseitige Unterstützung in der Sparkasse. Sehr schnelles Veränderungstempo im Unternehmen. Altersteilzeitmöglichkeiten werden angeboten und dies wird von den betreffenden Mitarbeitern geschätzt.
Enger Kontakt durch wöchentliche Einzelgespräche. In diesen wird Hilfestellung gegeben und es gibt Plattform für Feedback, was in der Regel auch angekommen wird. Den Mitarbeitern werden Aufgaben delegiert - das Wird im Gesamthaus differenziert wahrgenommen - die einen sehen es als „Aufgaben abschieben“ die anderen sehen es als Chance der Weiterentwicklung. Für mich gilt letzteres, da jeder einzelne (wenn er möchte) Verantwortung übernehmen kann.
Räumlichkeiten gut, unterschiedliche technische Ausstattung in der Fläche.
Informationen werden im Hause schnell weitergegeben. Es gibt verschiedene Plattformen (Ticker oder auch s.intern - wo auch mal persönliche Beiträge von Mitarbeitern gegeben werden). Es gibt wöchentliche Meetings in denen Informationen durch die Führungskräfte weitergegeben werden.
Es gibt viel gesetzl. Regulatorische (die immer mehr wird) aber eben eingehalten werden muss (wiederrum Branchenthematik). Jeder der möchte kann Zusatzaufgaben übernehmen in Form von Projekten, Pilotierungen oder Patenschaften. So auch z,B die Change Berater Tätigkeit.
Die Mitarbeiter befragen, wie es Ihnen geht. Direkt, ohne Umweg über die Führungskräfte. Auffällige Bereiche intensiver betrachten. Mitarbeiter, die gekündigt haben, intensiv befragen und Handlungen ableiten.
Die Arbeitsatmosphäre war schon mal viel besser, der Druck wird immer stärker, vor allem seitens der Bereichsleiterebene. Die Stimmung ist sehr gedrückt in vielen Bereichen.
Die Mitarbeiter reden insgesamt negativ über sie Sparkasse Ulm. Tendenz leider immer schlechter. War früher viel besser, die Sparkasse Ulm wurde eher gelobt und verteidigt.
Kommt auf den Bereich an. In manchen Bereichen in Ordnung und angemessen, in manch anderen Bereichen dauerhafte Überlastung ganzer Bereiche.
Weiterbildung wird gefördert, Karriere innerhalb der Sparkasse durchaus möglich.
Gehalt gem. TVÖD. Grundsätzlich in Ordnung, aber da immer weniger Personal, immer mehr Arbeit.
Gut ausgeprägt, Sparkasse versucht dem öffentlichen Auftrag gerecht zu werden.
Zunehmend absteigend - aufgrund der corona-bedingten Homeoffice-Tätigkeit vieler Kollegen und Kolleginnen. Dazu immer mehr Arbeit und Druck. Die Kollegen sind froh, wenn sie Feierabend haben.
Man versucht faire Lösungen zu finden.
Die Vorgesetzten geben ihr Bestes, aber teilweise starker Druck durch die Bereichsleiter-Ebene. Die Vorgesetzten sind nicht zu beneiden, es wird sehr viel verlangt.
Sehr gute Arbeitsbedingungen, sowohl Gebäude, als auch Technik.
Die Kommunikation ist in Ordnung, es wird intern auf verschiedenen Kanälen relevante Inhalte kommuniziert.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gut gegeben. Teilweise keine Gleichberechtigung innerhalb der verschiedenen Stellen, teilweise kein der Leistung angemessenes Lohnniveau.
Die Sparkasse bietet viele interessante Positionen, ob im Vertrieb, der Marktfolge oder im Stab.
Tolle Kommunikation
Finde er macht es sehr gut.
Bin sehr gut informiert und werden gut unterstützt