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Sparkasse 
UnnaKamen
Bewertung

gibt sich wie eine Großbank aber ist sehr viel Micromanagement und man muss das Sparkassen-S auf der Stirn tragen

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse UnnaKamen in Unna gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

siehe Bewertung

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

siehe Bewertung

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Flexibler mit dem Menschen umgehen. Unbezahlter Sonderurlaub ist beim Unternehmen meines Mannes kein Thema, hier wird auf den Menschen vertraut der im Homeoffice eigenverantwortlich Leistung erbringt. Bitte einfach mal bei der gewünschten eigenen Agilität mehr bei wirklich Agilen Unternehmen abgucken

Arbeitsatmosphäre

Gegeneinander, Lob ist nicht authentisch. Merkt man dann wenn man sich im Team mal kurzschließt und dann merkt dass Kritik und Lob so getreut wird wie es gerade so passt.

Kommunikation

Änderungen ab 2019 wurden uns in Workshops kommuniztiert, welche Wochen vor der Änderung stattfanden...Werbeveranstaltungen... wichtig zu bemerken ist, dass die Mitarbeitenden innerhalb kürzester Zeit sich zu neuen Methoden bereit erklären sollten, die sie noch nicht kennen - das Management hat aber seit 2015 die Pläne dafür in den Hinterzimmern geschmiedet.

Kollegenzusammenhalt

Viele KollegInnen können sich das gar nicht leisten. Es wird auch eine Atmosphäre des sich verpetzens geschaffen. Man versucht Mitarbeiterinnen aus der Reserve zu locken mit Methoden wie "Das Team hat an mich herangetragen, dass Sie ...." .

Work-Life-Balance

Nach Außen hin gibt sich der Arbeitgeber wie ein familienfreundliches Unternehmen. Ich habe aber von Abteilungsleiterinnen gehört, welche dazu angegangen werden frühe wie möglich wieder aus der Elternzeit zurückzukommen um die Karriere nicht aus den Augen zu verlieren. Auch Versetzungen in Geschäftstellen trotz bekanntsein von mobilitätsmangel bei Mitarbeitern ist passiert. Auch wird bei Teilzeitstellen gerne gegenläufig von Erhöhungs oder Herabsetzungswünschen der Mitarbeiterinnen gehandelt. Ich finde ein Milliardenbilanzunternehmen sollte da mehr Fleibilität besitzen.

Vorgesetztenverhalten

kurzfristige Gesprächseinladungen ohne Angabe von Gründen - hier ein Tipp: Ablehnen und Personalrat einschalten. Gegeneinander aushorchen von Mitarbeitern. Vage Angaben bei Karriereplänen. Micromanagement in die eigenen Tätigkeiten hinein. Bei Problemen im Team halten sich viele Vorgesetzte meist raus und kommen da nicht Ihren Aufgaben nach. Teamprobleme sollen sich innerhalb der Teamdynamik selber lösen....so bleiben viele Mitarbeiter auf der Strecke.

Interessante Aufgaben

Kann durchaus in anderen Bereichen sein. Im Privatkundenbereich ist es mittlerweile zu einem Standard-Programmdurchklicken verkommen. Eine Abiturientin mit Karriereplänen sollte hier genau prüfen und hinterfragen was Sie möchte.

Gleichberechtigung

Als Frau kann ich mich nicht beklagen. Junge Frauen besetzen hier die interessanten Nachwuchsstellen. Schade es macht den Eindruck, dass ein Mann eigentlich hier keine Chancen hat. Also ist der Stern nicht für Gleichberechtigung, sondern für Männerchancenblockierung.

Umgang mit älteren Kollegen

Langdienende Kollegen werden nicht gefördert. Menschen die Jahrelang ihre Tätigkeit in Profession ausüben werden in den Kundenberatungspool geschmissen. Vor der Rente stehende Menschen sehnen sich schon dem Tag entgegen. Das darf eigentlich nicht das Ziel sein, dass ein Unternehmen es schafft, langdienende Kollegen so zu behandeln, dass diese weg und in Rente möchten

Arbeitsbedingungen

Jetzt ist der Jahrelange Renovierungsstau beseitigt. Es gab immer mal wieder Geschäftsstellen und Räume mit katastrophaler Klimaanlagenversorgung. Teils waren die Zustände auch schon in der Revision bekannt. Die Räume entsprechen nicht immer den Sicherheitsgefühl des Personals. Hier sollte man mal darauf achten dass nicht immer alles vom Kunden einsehbar ist und dass Mitarbeitende auch ihre Tätigkeiten um Geldisposition verrichten können, so dass Kunden dieses nicht mitbekommen. Seit 2009 gab es drei Überfälle auf die Hauptstelle und erst nach dem 2. hat man die Kassenboxen mit entsprechenden Vorkehrungen abgesichert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein nach aussen hin wird auf die Fahnen geschrieben, aber gegenüber Mitarbeitern oder langjährigen Kunden erkennt man dass Verkauf wichtig ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarif besteht zwar. Aber die Einordnung in die tariflichen Gruppen ist eine besondere Sichtweise des Unternehmens. Viele Stellen werden so eingeordnet wie sie im öffentlichen Dienst dem einfachen Dienst entspricht. Also Jobs die man ohne Ausblidung und einigen Wochen Anleitung erlernen kann. Dies wird vielen Tätigkeiten nicht gerecht, aber zeigt auch das Menschenbild welches unserem Mitarbeitern gegenüber gilt. Gerade Jungangestellte haben es hier schwer ihre gerechte Einordnung zu finden, wird ja hier auch die unerfahrenheit der jungen Menschen genutzt.

Image

Bei der Ärzteschaft in der Umgebung hat das Unternehmen bereits ein Bild geprägt; hoher Krankenstand und Stress bei vielen Kollegen Ansonsten versucht die Sparkasse sich natürtlich als Big Spender zu profilieren und sorgt sich unter den Schlagworten Gemeinnützigkeit etc als was besonderes zu präsentieren. Wenn man mit Mitarbeiterinnen und Kundinnen aber umgeht wie es auch eine Großbank tut...Verkauf Verkauf Verkauf...dann kann dieses Bild nicht aufrecht erhalten werden.

Karriere/Weiterbildung

Sehr wenig Interessante Angebote. Es scheint so als wenn der Mitarbeitende durch gute Weiterildung zu interessant für die Konkurrenz wird. Da lohnt sich schon der Vergleich zu anderen Unternehmen was duale Studiengänge betrifft. Auch hat die Sparkassenakademie "nur" Ansehen in der eigenen Finanzgruppe. Mit einem Sparkassenfachwirt kann eine Privatbank oder ein Branchenfremder Arbeitgeber nichts anfangen.

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