8 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Gleitzeit und die Ausbildungsvergütung
Digitalisierung(Ipad)
Unterstützung zur Finanzierung von Arbeitsklamotten von Azubis, Innerbetrieblichen Unterricht einführen damit die Berufsschulthemen einem leichter Fallen
Haben entspannt Gleitzeit, für minderjährige ist es vielleicht etwas unpraktisch aber sonst hat man eine freie Arbeitszeitgestaltung
Positive Menschen, die einen das Arbeitsleben erleichtern/ angenehmer machen/ unterstützend weiterhelfen.
Workshops die Angeboten werden um die Azubis auf den neusten Stand zu bringen und weiter anzulernen.
Der Pate der ein an die Hand nimmt und versteht was am Anfang funktioniert und nicht funktioniert.
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Den Auszubildenden am Anfang besser an die Hand nehmen und zeigen was man alles zu beachten hat.
Ausführliche Erklärungen zu Kürzeln im Betrieb.
Feedback runden mit einarbeiten das Probleme schneller erkannt und gelöst werden können.
Motivierte, engagierte Mitarbeiter die ein tägliches Lächeln im Gesicht haben. Sowohl zu den Kunden als auch Untereinander. So muss ein Team funktionieren.
Bei der Sparkasse kann man sehr viel erreichen, wenn man wirklich will. Bedeutet wer sich anstrengt und lernwillig ist kann auch viel Erreichen.
Durch die Flexiblen Arbeitszeiten ist es sehr angenehm in der Sparkasse zu arbeiten. Leider gibt es seit diesem Jahr das Gesetz das man nicht mehr als 10 Stunden am Tag arbeiten darf.
Über die Ausbildungsvergütung kann man keinen schlechten Ton verlieren und man wird mit Sicherheit besser entlohnt als in vielen anderen Ausbildungsberufen.
Erfolgsorientiert, Zielstrebend, Achtsam, einfach gut.
Freundliche Kollegen mit denen man auch mal zusammen lachen kann und trotzdessen ordentlich, zielbewusst und konsequent arbeitet im Team.
Positives Feedback, da Täglich neue Aufgaben auf einen zu kommen und die Arbeit somit nie langweilig werden kann. Die Übernahme zu Beratungsterminen läuft auch erfolgreich.
Eine geordnete Ausbildung ist das beste was man haben kann. Die Sparkasse hat für die drei Jahre einen Plan zusammengestellt, damit man nach seinen drei Jahren Ausbildung alle Abteilungen kennengelernt hat und selbst sich einschätzen kann was zu einem passt und wohin der Weg weiter führen soll.
Respektvoller Umgang ist ein muss im Bankgeschäft und wird hervorragend umgesetzt.
Es wird viel Geld investiert, nach der Ausbildung aber nicht weitergefördert. Das wäre zu verbessern.
Die Kunden strengen manchmal schon an, im Großen Ganzen ist aber die Arbeitsatmosphäre super.
Nicht in der Sparkasse, aber wirklich jeder Arbeitgeber findet es klasse, wenn man im Lebenslauf eine Bankausbildung stehen hat.
An Filialzeiten angepasst. Möglichkeiten für flexible Arbeitszeiten vorhanden gewesen.
Ich konnte mich nicht beklagen. Nicht so viel wie im Lebensmitteleinzelhandel, aber mehr als in vielen anderen Ausbildungsberufen.
Also entweder man hat in seinen Filialen Glück oder Pech. Es hängt immer vom Ausbilder ab. Ich hatte Glück und hatte in allen Bereichen stets hervoragende Ausbilder. Es wird auch viel über die Personalabteilung in Sachen Coachings und Schulungen für die Azubis gemacht. Wirklich vorbildlich.
Die Arbeit und die Kollegen sind klasse. Die Berufsschule ist sowieso super. Manchmal vergeht einem nur der Spaß, wenn über die Personalabteilung Konkurrenzkampf begonnen wird.
Man lernt nicht nur im Job sehr viel, sondern auch viel fürs Leben und andere Bereiche. Die Kunden arbeiten in verschiedensten Branchen und man bekommt wirklich viele Eindrücke und lernt unzählige Menschentypen kennen. Es muss jedem nur bewusst sein, dass man im Vertrieb Zahlen schreiben muss. Das macht die Arbeit manchmal etwas schwierig und moralisch verwerflich.
Viele Menschen, abwechslungsreiche Aufgaben und tolle Work-Life-Balance.
Es war schon alles sehr streng hirarchich geprägt. Oft bekam man wenig Lob für gute Leistungen. Gerade seitens der Personalabteilung war viel zu wenig Respekt den Azubis gegenüber.
Sehr Regional.
Die Ausbildung ist einfach Anspruchsvoll - das sollte jedem klar sein, bevor er/sie sich hier bewirbt. Es wäre aber schön, wenn man häufiger die Möglichkeit hätte, "Problemchen" außerhalb der Gruppe besprechen zu können.
...war bisher immer okay, ist aber in jeder Filiale unterschiedlich. Jüngere Kollegen darf man häufiger "Duzen". Bei älteren Kollegen dauert es sehr lange bis einem das "Du" angeboten wird.
...sind für Azubis sehr gut, da in den nächsten Jahren einige Führungskräfte in Rente gehen.
Arbeitszeitgrenzen für Minderjährige werden peniebel eingehalten & können zu Minusstunden führen. Es besteht aber immer die Möglichkeit an einem "kurzen Mittwoch" in einem anderen Bereich seine Stunden aufzuüllen.
...ist im Vergleich zu vielen anderen Ausbildungsvergütungen sehr hoch & wurde mir während des Praktikums auch offen mitgeteilt. Es gilt hier der TVöD & das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
...sind kompetent und mittlerweile gut zu erreichen. Vor Ort hat man in jeder Filiale/Bereich nochmal jemanden, der für uns Azubis da ist.
...kommt durch abwechslungsreiche Aufgaben nie zu kurz aber eine gewisse Seriösität muss einfach sein.
...sind, nachdem man sich eingearbeitet hat & immer selbstständiger wird, abwechslungsreich
...ist da. Ich konnte bisher fast jeden Bereich kennenlernen.
...bekommt man auch wenn man "nur" Azubi ist.
Das Filialnetz, die Mitarbeiterboni
Arroganz und Intoleranz
Kommunikation verbessern, keine leeren Versprechen geben, unrechtem Verhalten nachgehen und mehr hinter den Azubis stehen.
Nur mit Beziehungen
Gleitzeit
Das erste halbe Jahr top, nach Filialwechsel weniger gut
Sowohl mit Kunden, Azubikollegen und einigen Mitarbeitern
Extreme Erwartungen auf erfolgreichen Vertrieb - Eintönigkeit
Aus allgemeiner Sicht und auf das ganze Haus bezogen: sehr schlecht
Die Absicht eine qualitativ hochwertige Ausbildung anzubieten. Tatsächlich wird auch vieles angeboten und unternommen um diese Absicht zu realisieren.
Akute Probleme werden mitunter einfach ausgesessen. Die Perspektiven nach der Ausbildung sind allenfalls befriedigend.
Die interne Kommunikation hat sich in den letzten Jahren verbessert, ist jedoch noch immer eher ausreichend. Viele Informationen erhält man nur über Buschfunk. Eine offenere Unternehmenskultur wäre wünschenswert.
Eine befristete Übernahme ist nach TVöD obligatorisch. Aktuell sind die Chancen auf Weiterbeschäftigung jedoch eher schlecht.
Sehr flexibel. Jedoch ergibt sich bei Weilen das Problem von Minusstunden, wenn man nicht einfach nur rumsitzen will.
Nach TVöD und immer pünktlich. Gut.
Die Ausbilder in den Geschäftsstellen und Abteilungen sind teilweise nur unzureichend für die Aufgabe vorbereitet. Oft mangelt es auch schlicht an Zeit. Eigenes Engagement ist entscheidender Faktor.
Die Ausbildungsverantwortlichen sind fachlich tadellos, aber in der Praxis bei Weilen überfordert mit dem Pensum.
Teils monoton. Wer als Azubi nicht fordert wird oft auch einfach sitzen gelassen. Eigenengagement ist auch je nach Geschäftsstelle/Abteilung mehr oder weniger gern gesehen. Ein einheitlicher Standard wäre notwendig.