Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Absicht eine qualitativ hochwertige Ausbildung anzubieten. Tatsächlich wird auch vieles angeboten und unternommen um diese Absicht zu realisieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Akute Probleme werden mitunter einfach ausgesessen. Die Perspektiven nach der Ausbildung sind allenfalls befriedigend.
Die Ausbilder
Die Ausbilder in den Geschäftsstellen und Abteilungen sind teilweise nur unzureichend für die Aufgabe vorbereitet. Oft mangelt es auch schlicht an Zeit. Eigenes Engagement ist entscheidender Faktor.
Die Ausbildungsverantwortlichen sind fachlich tadellos, aber in der Praxis bei Weilen überfordert mit dem Pensum.
Aufgaben/Tätigkeiten
Teils monoton. Wer als Azubi nicht fordert wird oft auch einfach sitzen gelassen. Eigenengagement ist auch je nach Geschäftsstelle/Abteilung mehr oder weniger gern gesehen. Ein einheitlicher Standard wäre notwendig.
Karrierechancen
Eine befristete Übernahme ist nach TVöD obligatorisch. Aktuell sind die Chancen auf Weiterbeschäftigung jedoch eher schlecht.
Arbeitsatmosphäre
Die interne Kommunikation hat sich in den letzten Jahren verbessert, ist jedoch noch immer eher ausreichend. Viele Informationen erhält man nur über Buschfunk. Eine offenere Unternehmenskultur wäre wünschenswert.
Ausbildungsvergütung
Nach TVöD und immer pünktlich. Gut.
Arbeitszeiten
Sehr flexibel. Jedoch ergibt sich bei Weilen das Problem von Minusstunden, wenn man nicht einfach nur rumsitzen will.