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Jetzt Profil vervollständigen84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Man versteht sich sehr gut unter den Kollegen
Man kann Termine gut einplanen
Da ist Luft nach oben :)
1a
Ich würde mir mehr Kommunikation mit den vorgesetzten
Wirklich gut. An der Unternehmenskultur wird gerade sehr gearbeitet. Dass DU ist z.B. inzwischen unternehmensweit eingeführt.
Gut
Die Arbeitszeiten sind gut mit dem Privatleben vereinbar.
Auch hier hat die Sparkasse in den vergangenen Jahren viele neue Stellen geschaffen und bei einer gewissen Eigenmotivation ist hier ganz viel möglich. Dazu zählen die Weiterbildungsmöglichkeiten über die Sparkassen-Akademie oder sonstige Fortbildungen. Weiterführende Aufgaben zu übernehmen, ist ebenfalls möglich.
Überdurchschnittliche Sozialleistungen und ein hohes Maß an Sicherheit durch tarifgebundene Bezahlung
Gehört bei einer Sparkasse sowieso dazu.
Ist eines der positivsten Dinge bei der Sparkasse.
Hier sollte die Sparkasse noch mehr Energie investieren, um ältere Kolleginnen und Kollegen länger im Unternehmen zu behalten um das Fachwissen weiterzugeben.
Die meisten Vorgesetzten geben sich wirklich viel Mühe ein gutes Arbeitsklima zu schaffen und sind häufig selbst sehr motiviert das Unternehmen gemeinsam mit den Mitarbeitenden erfolgreicher zu machen.
Flächendeckender Einsatz von höhenverstellbaren Schreibtischen, generell eine gute und neuwertige Büroausstattung etc.
Wie in jedem größeren Haus, ist dies eine Herausforderung. Das Thema wird aber aktuell besonders angegangen.
Durch die Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst werden Stellen bewertet und gleichermaßen fair durch Männer oder Frauen besetzt.
Es gibt vielfältige Aufgaben und Möglichkeiten, Verantwortung bei der Sparkasse zu übernehmen. Dies geht natürlich einher mit einer gewissen Selbstmotivation.
Stimmung, Sicherheit, Sozialleisutngen
Mit Minderleistern könnte härter umgegangen werden, manche drücken sich und verstecken sich unter dem Mantel des öffentlichen Arbeitgebers
etwas weniger Veränderungsprozesse
Fairer Umgang
viele langjährige Mitarbeiter motzen, aber die waren nie woanders und kennen die Arbeitswelt nicht
Durch Teilzeitmöglichkeiten und mobiles Arbeiten kann ich mich um meine Familie kümmern
auch Quereinsteiger können Sparkassenkaufmann werden! Super
Gehalt nach TVÖD, viele freiwillige Sozialleistungen wie betriebliche Krankenversicherung
immer weniger Papier, immer mehr digital
Der Zusammenhalt im Team ist super, man hilft sich gegenseitig
Ältere können flexibel ihre Arbeitszeit ändern
Habe eine super Führungskraft, die mich lobt und mir zeigt, wie ich mich weiter entwickeln soll
moderne Arbeitsumgebung
Über ein modernes Intranet immer gute Infos
Tolle Veranstaltungen für Frauen
Ich arbeite super gerne mit Kunden
Ich habe vor zwei Jahren aus der Privatwirtschaft zur Stadtsparkasse Wuppertal gewechselt und muss sagen, hier liegen Welten zwischen. Endlich arbeite ich für einen Arbeitgeber, wo ich keine Personalnummer sondern ein Mensch bin. Die Stadtsparkasse Wuppertal hat mir die Möglichkeit geboten, meine Arbeitszeit mit zu gestalten, sodass ich auch als Mutter ohne Probleme fast Vollzeit arbeiten gehen kann. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind hier wirklich toll und haben mir geholfen, mich beruflich weiterzuentwickeln. Das Arbeitsklima ist super und ich fühle mich hier wirklich wohl. Ich kann die Sparkasse Wuppertal als Arbeitgeber nur wärmstens empfehlen!
Rabatte und Mitarbeiter Vorteile
Es herrscht eine sehr konservative Arbeitsweise und wenn man sich dem nicht anpasst kommt man nicht weiter jeder Mitarbeiter setzt sich eine Maske auf und kommuniziert nicht ehrlich und offen nur so das es dem Chef passt um keine Probleme zu bekommen
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und die Probleme ernst nehmen
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht fair.
Wenn der Vertrieb passt dann ist er positiv und wenn nicht darf man das ausbaden.
Viele Lästereien unter den Kollegen machen die Atmosphäre nicht angenehmer.
Viele Kollegen beschweren sich untereinander über das Arbeitskonzept und die Umstrukturierung auch über die Einstellung der Quereinsteiger das diese nicht in die Sparkasse passen und wie man welche einstellen kann was für Spannungen im Team sorgt
Viele Krankheitsfälle unter den Mitarbeitern wodurch die Urlaubsplanung nicht flexible gestaltet werden kann.
Arbeitszeiten können flexible gestaltet werden jedoch fällt das wiederum weg wenn es an Personal mangelt und so mit hat man keine Freizeit.
Es wird mit Gleitzeit geworben jedoch fällt diese auch wiederum weg durch Besprechungen zu denen man im Team erscheinen muss
Nur wenn man Kontakte hat ist eine schnelle Weiterentwicklung möglich
Durch die Weiterentwicklung besteht die Chance auf ein hohes Gehalt jedoch wenn die Möglichkeiten nicht da und nicht geboten werden trotz Nachfrage und Engagement ist da keine Luft nach oben
Es wird immer von Klimaschutz und Umwelt geredet jedoch wird gedruckt am laufenden Band obwohl vieles auch per online Banking möglich wäre
Viele Lästereien unter den Kollegen
Es wird immer Feedback eingefordert jedoch darf man nicht offen und ehrlich sein Feedback geben weil man sonst nicht weiter kommt und keine Weiterentwicklung Möglichkeiten hat wenn das Feedback nicht passt.
Häufig wird versucht eine Vertrauensbasis aufzubauen und es wird gesagt das man ehrlich und diskret miteinander kommunizieren kann jedoch wird das immer alles sofort weitergetragen wenn man ein Feedback gibt wird eher die eigene Arbeit in frage gestellt und nicht das Arbeitskonzept.
Es gibt immer Technik Probleme mit den neuen Laptops wenn man diese an die Computer anschließt was das arbeiten schwieriger macht jedoch kann man den wiederum überall nutzen und auch im Homeoffice was sehr flexible ist.
Homeoffice ist nur einmal die Woche möglich nur bei besonderen Gründen geht es auch mehrere Tage die Woche.
Die Sparkasse geht sehr schwer mit dem neuen Zeitalter mit
Es gibt regelmäßige Besprechungen im Team indem über Produkte und der bessere Verkauf besprochen wird es wiederholt sich jede Woche und die Motivation der Mitarbeiter lässt nach was sich in den Zahlen wieder spiegelt
Es herrscht durch die neue Umstrukturierung eine drei Klassen Gesellschaft die stark belastend ist für das Arbeitsumfeld es herrscht kein Zusammenhalt unter den Kollegen sondern eher ein von oben hinabschauen
Zu viel Arbeit da man immer die Arbeit der Fehlenden Personals übernehmen muss
Alles transparent und ein toller Umschwung der mit neuen Aufgaben bestückt ist
Sozialleistungen (noch)
zu geringes Gehalt
keine gute technische Ausstattung, Räumlichkeiten der Sparkasse oftmals in einem verheerenden Zustand
keine Meinungsäußerungen, die von der Vorstandsmeinung abweichen, möglich
viel zu hohe Gehälter des Vorstands
Führungskräfte müssen besser kommunizieren und delegieren. Aufgaben nach Teamleiter und Mitarbeiter übertragen. Auch andere Meinungen - neben der des VV - zulassen.
Schlechte Atmosphäre, hoher Arbeitsdruck
Gilt als altmodisch, verkrustet und bürokratisch. Stimmt auch.
Vorhanden, muss aber selbst klare Grenzen kommunizieren
Wenig Chancen, manchmal bietet sich etwas an..
Gehalt schlecht, Sozialleistungen (noch) in Ordnung, will man aber weiter einsparen
Auf dem Papier vorhanden
Vorhanden, je nach Abteilung aber unterschiedlich
Man möchte ältere Kollegen rasch loswerden...
Vorgesetzte setzen sich nicht für Einen ein, stehen selbst immens unter Druck
Klima miserabel, Räumlichkeiten tlw. schlecht, in die Filialen regnet es rein. Die IT-Ausstattung unterliegt meist dem Spardiktat
Es wird nur das Nötigste kommuniziert, Herrschaftswissen bei Führungskräften
vorhanden
Sind durchaus vorhanden
Öffentlicher Dienst, fast unkündbar da man sowieso unterbesetzt ist und für 2 arbeitet.
Personalpolitik, Führungsetage, Gehalt, Vertriebsdruck ohne Gegenleistung
Personalabteilung durch qualifizierte Mitarbeiter ersetzen, wenigstens durchschnittliches Gehalt zahlen, Mitarbeiter unterstützen statt gegen Sie zu arbeiten. Führungskräfte schulen.
Vorgesetzte lästern hinter dem Rücken über Arbeitskollegen, auch hinter dem eigenen Rücken. Mitarbeiter jeglicher Abteilungen beklagen mangelndes Vertrauen ggüber Ihrer Vorgesetzten.
Inzwischen lacht man untereinander darüber, dass man für das Geld arbeiten kommt. Als Banker genießt man ein gutes Image solange, bis man sagt dass man bei der Sparkasse arbeitet. Kunden beklagen immer mehr, dass Ihnen immer versucht wird etwas unnötiges anzudrehen.
Katastrophal. “Gleitzeit“ ist in der Tat daran gebunden, zu inhaltslosen Meetings morgens um 8 Uhr zu erscheinen und den Kunden gleichzeitig aber auch späte Termine anzubieten um den Vertrieb aufzukurbeln.
Vergiss es. Ohne einer internen Weiterbildung kann man es vergessen, auch nur mehr als Schalterarbeit und ein wenig Beratung zu machen, obgleich ob man sich für die Weiterbildung interessiert. Beichtet man, dass man privat studiert, ist man bei der Perso unten durch, es wird nicht gern gesehen. Man soll lieber einen Abschluss machen, der außerhalb der Sparkassen nicht anerkannt wird.
Ein Alptraum. Perspektiven fehlen, junge Kollegen beklagen täglich das mindere Gehalt und kündigen in Massen. Freunde und Bekannte belächeln einen, sobald Sie hören dass man als Banker für 1900€ morgens aufsteht und Vertrieb machen muss, natürlich gibts keine Provision, aber hey es gibt Vermögenswirksame Leistungen i.H.v. 40€.
Nach außen ist man Pflichtbewusst und sieht sich im Auftrag für die Bürger. Währenddessen wird tonnenweise papier verschwendet, man spendet jedoch so viel, dass man die Mitarbeiter im Sozialbewusstsein hinsichtlich Gehalt vergisst. Der Vorstand kassiert aber gut ab.
Variiert stark von Team zu Team. Es herrscht jedoch größtenteils eine Neidkultur. Streng nach dem Motto „das Versagen des anderen kommt mir zu gute“. Es wird versucht andere Kollegen schlecht zu machen um die „Konkurrenz beiseite zu schaffen“
Da die jüngeren Kollegen sowieso keine Perspektive sehen und in Massen flüchten, sind es eh sehr viele ältere Kollegen.
Solange man genau das tut was einem vorgeschrieben wird, ist man akzeptiert von Vorgesetzten unabhängig von dem was man vertrieblich leistet. Äußert man Bedenken, wird man ignoriert und ausgemustert. Filial- als auch Teamleitungen suchen keine Lösungen, sondern schieben einen kurzfristig innerhalb einer Woche ab in andere Filialen.
Vorgesetzte sind dauernd in Besprechungen oder Meetings, leisten nichts zum Kerngeschäft, aber fordern viel.
Keine Rückzugsorte um in Ruhe zu arbeiten, man wird ständig unterbrochen. Veraltete Filialen, im Sommer kann man sich über einen kostenlosen Saunaaufenthalt auf der Arbeit freuen.
Homeoffice kann man vergessen.
Vertriebserfolge werden wöchentlich im Team aber auch in persönlichen Gesprächen besprochen. Man merkt hierbei, dass gefordert wird jedoch im Gegenzug keine Anregungen und Gründe für schlechte Vertriebserfolge akzeptiert werden. Man muss einfach leisten ohne Berücksichtigung von äußeren Einflussfaktoren.
Ausländische Mitarbeiter die zum Teil im Hause ausgebildet wurden und mehrere Jahre aktiv im Vertrieb arbeiten, können Aufstieg fast schon vergessen. Wenn man ein Mann ist, dann gilt das gleiche. Frauen werden zwanghaft versucht in Positionen zu stecken um nach außen hin gut darzustehen.
Wenn man Glück hat, kann man sich mit dem Kunden sprachlich verstehen. Das Produkt was momentan am meisten Geld für die Sparkasse bringt muss verkauft werden. Gespräche müssen nach einem veralteten „Finanzkonzept“ ganzheitlich geführt werden, egal ob der Kunde lust auf ein zwei Stunden Gespräch hat oder nicht.
Nach außen sehr gutes Image.
Man wird von der Filialleitung nicht sehr freundlich behandelt. Neue Kollegen werden immer nur runter gemacht und angeraunzt. Leider geht es oft nach Nasen-Prinzip!
Eine solide Ausbildung und sicherer Arbeitsplatz, die Sparkasse braucht schließlich die Arbeitskräfte.
Den Umgang durch die Personalabteilung mit den Mitarbeitenden sowie deren Einschätzung zu den Zukunftsplänen junger mitarbeitenden.
Fehlende Zukunftsperspektive.
Vernünftig in die Gehaltsgruppen im TVöD einordnen um eine faire Bezahlung entsprechend der Qualifikation zu entrichten. Seinen Mitarbeitenden aktiv zuhören und auf das was sie zu sagen haben eingehen anstatt es zu ignorieren. Wirksamere Maßnahmen gegen den Personalmangel ergreifen. Jungen Mitarbeitern eine Perspektive anbieten.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist klasse. Wertschätzung der Leistung der Mitarbeiter durch die Unternehmensführung lässt zu wünschen übrig.
Flexible Arbeitszeiten bedeutet hier flexibel für den Arbeitgeber.
Es gibt feste Rahmenbedingungen wann man arbeitet. Teilweise auch Tage von 9-20 Uhr. Man könne ja längere Pausen einplanen um so spät noch da zu sein.
Keine individuelle Weiterbildung möglich. Die persönlichen Stärken und Interessen werden nicht berücksichtigt. Entweder man nimmt die Weiterbildung an die angeboten wird, auch wenn diese nichts mit der Tätigkeit zu tun hat auf welche man hin arbeitet, oder man kann seinen weiteren Werdegang in der Sparkasse Wuppertal vergessen. In meinen Gesprächen wurde ich bezüglich meiner Wünsche Monate lang hingehalten. Die Personalabteilung hat vor allem bei jungen Leuten eine klare Vorstellung. Sie sind der Meinung junge Leute würden sich den „Rucksack“ mit akademischen Titeln vollstopfen ohne zu wissen wo sie damit hin wollen. Wenn man vorher die Ausbildung bei der Sparkasse Wuppertal gemacht hat solle man erstmal die Ausbildungskosten im Vertrieb wieder rein holen.
Als Fachkraft erhält man hier im Vertrieb ein für den Branchendurchschnitt unterdurchschnittliches Gehalt. Mit ein Grund für das ausbleiben von Bewerbern für die zahlreichen offenen stellen. Es wird zwar nach TVöD bezahlt, jedoch wird hier immer die niedrigste mögliche Gehaltsstufe angesetzt die rechtlich noch zulässig ist.
Die Sparkasse hat viel Engagement im Bereich Umwelt und Soziales. Dies geht aber auch in weiten Teilen auf Kosten ihrer Mitarbeiter und Kunden.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist super. Man kann sich auf seine Kollegen verlassen. Leider ist durch schlechte Personal Strategie die Geschäftstelle dermaßen unterbesetzt dass die meisten Kollegen an der Belastungsgrenze arbeiten.
Im eigenen Gespräch wird man gelobt und dann (ohne dass man dabei ist) wird durch die Vorgesetzten bei andern Kollegen über einen gelästert.
Sehr stressig und hohe Belastung durch langjährig verfehlte Personalplanung. Parallel immer höhere Erwartungen bei den vertrieblichen Leistungen sind unrealistisch angesetzt.
Zielerreichung wird regelmäßig besprochen.
Gleichberechtigung ist durch die Personalabteilung leider etwas komisch ausgelegt. Anstatt dass man bei der stellenvergabe unabhängig vom Geschlecht die gleichen Chancen hat werden Männliche Bewerber bewusst ausgeschlossen. Eine interne Bewerbung wurde abgelehnt weil eine Frau für dieses Stelle gesucht werde. Gleichberechtigung sieht für mich anders aus.
Die Kundenberatung ist sehr abwechslungsreich.
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