61 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zusatzleistungen (kostenloser Kaffee, Gympass, Vergütung, Forderungen)
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Wir bekommen regelmäßig Informationen, die für uns wichtig sind. Außerdem erhalten wir ein 13 Gehalt und haben gute Karrieremöglichkeiten.
Zudem haben wir einen sicheren Arbeitsplatz mit vielen langjährigen Mitarbeitern.
Man ist auf verschiedenen Stellen unterwegs, meiner Erfahrung nach, ist die Arbeitsatmosphäre großflächig gut.
Man wird schon frühzeitig über alle Karrierechancen informiert, z.B. durch Webinare, Ausflug zur Sparkassenakademie,...
Die Arbeitszeiten sind aufgrund der Kernzeiten (9-12 & 14-17/18) recht flexibel und sind daher gut. Außerdem gibt es die sogenannte "Gleitzeit", die zusätzlich viele Vorteile mit sich bringt.
Bereits in der Ausbildung hat man 13 Gehälter. Zudem verdient man sehr gut.
Man bekommt von den Ausbildern ausreichend Unterstützung. Zudem sind diese sehr einfühlsam und freundlich.
Der Job ist sehr abwechslungsreich und macht daher auch sehr Spaß.
Man wird bereits in der Ausbildung in alle Aufgaben und Tätigkeiten mit einbezogen. Beispielsweise Schalter, Beratung,...
Man durchlebt viele Variationen durch vielfältige Einsatzpläne.
Meiner Erfahrung nach sind die Mitarbeiter sehr respektvoll und hilfsbereit. Auf jeder Stelle steht einem ein Azubimanager zur Verfügung.
Die Sparkasse ist für die Ausbildung im weiten Bereich zu empfehlen. Will man sich jedoch mit „Kritik“ einbringen, kann man damit rechnen regelmäßig beim Ausbildungsleiter zu landen.
Bei den kleinen Stellen war die Atmosphäre sehr schön, teilweise schon familiär!
Die erste Zeit nach der Ausbildung wurde man erstmal zur „Reserve“ und war dadurch als Springer eingesetzt. Für mich ein weiterer Punkt zu gehen, da ich mich gerne gleich in einem Umfeld „gefestigt“ hätte.
War sehr einfühlsam und hörte zu, versuchte Verbesserungen durchzusetzen
Viele unterschiedliche Bereiche durchlaufen und somit auch sehr viel gelernt
Je nach Stelle mehr und weniger Aufgabenbereiche. Einige Stellen haben die Auszubildenden sehr gefördert andere hatten merklich keine Lust auf Azubis
Hier war mitunter der größte „Knackpunkt“. Einige Stellen haben Ihre Azubis für blödsinnige Arbeiten wie Kaffe holen benutzt. Auch die Kommunikation viel bei ein paar Stellen schwer, Verbesserungsvorschläge bzw. Kritik wurde nicht abgehört.
Arbeitszeiten
Mehr Gehalt nach der Ausbildung
Arbeitszeiten
Mehr Gehalt nach der Ausbildung
Thema Vielfalt, Nachhaltigkeit etc. ist schwach besetzt - hier ginge mehr.
Leistungen stärker honorieren.
sehr kollegial und unterstützend.
es steckt mehr dahinter, als man denkt
sehr unterschiedlich, je nach dem in welchem Bereich man arbeitet. Es gibt Bereiche, da werden regelmäßig Überstunden verlangt, wo anders gibt es das nie. Grundsätzlich mit großzügiger Gleitzeitregelung und 32 Tagen Urlaub aber sehr gut.
Hier geht wirklich viel, dadurch dass die Boomer das Unternehmen verlassen, werden viele interessanten Stellen frei und man kann schnelle Sprünge machen und bereits direkt nach der Ausbildung direkt in die Beratung einsteigen, ähnliches gilt für die nachgelagerten Abteilungen.
Gehalt - öffentlicher Dienst, nix für Menschen, die nur durch Geld motiviert werden. Aber tolle Zusatzleistungen, wie Zuschuss zum Fitnesstudio, Jobrad, Kinderbetreuung
hier könnte mehr gehen.
Wenn die älteren Kollegen noch mitziehen, ist alles gut - blöd ist es, wenn die älteren meinen, sich auf "Lorbeeren" ausruhen zu können - das geht dann zu Lasten der jüngeren Kollegen.
Mal so, mal so
ausreichend Meetings, oft ist der Flurfunk aber auch schneller....
gute Mischung zwischen Neuem und auch Routine-Aufgaben, langweilig wird's nie.
Am Ende der Beschäftigung leider nur noch das pünktlich überwiesen Gehalt
Die interne Entwicklung abseits der Bilanz
An allererster Stelle die Menschlichkeit nicht vergessen. Die noch wenigen verbliebenen Vorgesetzen mit positivem Mitarbeiterfeedback als Vorbilder nehmen.
Wirkung nach außen zählt, bitte keine negative Kritik
Zunehmend schlechter
grundsätzlich gut jedoch abhängig vom Vorgesetzten
Hoch angepriesen. Papier ist geduldig.
Im Vergleich zu anderen Banken und benachbarten Sparkassen eher schlecht
Widersprüchlich, extern vorbildlich
Leider nur hinter vorgehaltener Hand
zunehmend schlechter, ältere Mitarbeiter kosten mehr
leidet zunehmend diktatorisch
Unwichtiges gerne. Flurfunk ist verboten
Den Veränderungswind in den letzten Wochen!
Kinderbetreuungszuschlag ab Stufe 7.
Neues Gesundheitsmanagement.
Zuschuss zu den Gartenschau-Eintrittskarten!
siehe Verbesserungsvorschlag
Das Sparen von den Heizkosten einstellen. Wenn Angestellte krank sind, ist Nichts gespart!
Weiterer Ausbau von Home-Arbeitsplätzen.
Kantine in Balingen wäre wirklich schön!
Parkplätze für alle!!!
Wir frieren bereits den ganzen Winter!!! Bei Minusgraden bleibt die Heizung aus!
Die Arbeitsatmosphäre wird, wie so viele weiter Punkte dieser Bewertung vermutlich sehr objektiv sein, da diese auch sehr von dem Team abhängt, in welchem man Arbeitet.
Ich kann für meinen Teil sagen, dass ich super zufrieden mit meinen Kolleg*innen bin und wir auch super miteinander auskommen, weshalb es mir auch Spaß macht, morgens zur Arbeit zu gehen.
Da ich im Bereich der Privatkundenberatung tätig bin, habe ich die Möglichkeit meinen Arbeitsalltag relativ flexibel zu gestalten, da ich mir die Termine selbst legen kann wie ich es passt, sowie auch Sachbearbeitung o. Ä. Im Home-Office erledigen kann.
Ich weiß allerdings dass diese Flexibilität die in einem modernen Unternehmen hoch im Kurs steht nicht an jeder stelle gegeben ist. Es ist klar, dass der Schalterbereich keine Home-Office kompatiblen Arbeiten hat und dies daher auch keinen Sinn machen würde, und dass sich Themen wie Urlaubsgestaltung in einem Team mit vielleicht 10 Kolleg*innen deutlich einfacher gestalten lässt, als in einem deutlich größeren Team ist wohl klar.
Allerdings direkt nach der Ausbildung als Lückenfüller genutzt zu werden, und nicht mal 2 Tage Urlaub im Sommer zu bekommen, das ist schon sehr niederschmetternd.
Gleich vorweg: Von nichts kommt nichts.
Was mir ein Anliegen ist, ist dass man trotz der vielleicht mittlerweile allgemeinen Haltung in vielen Angestelltenverhältnissen, alles Interessante an einen herangetragen zu bekommen, in diesem Maße nicht direkt zu erwarten braucht.
Sollte man allerdings auch ein wenig Eigeninitiative zeigen, so stehen einem viele sowohl fachliche als auch persönliche Weiterbildungsmöglichkeiten zu Verfügung. Der gängigste Weg nach der Ausbildung über den Fachwirt zum Betriebswirt über die sparkasseneigene Akademie in Stuttgart zu machen, und das auch noch berufsbegleitend, ist eine sehr interessante und attraktive Möglichkeit sich fachlich weiterzuentwickeln.
Das schöne ist, dass wir eine Talentmanagerin im Haus haben, die sich gerne mit den Kolleg*innen zusammensetzt und auch einzelne Karrieremöglichkeiten und -Wege erarbeitet.
Für mich war es gerade einmal eine E-Mail, und kurz darauf saßen wir am Tisch und unterhielten uns über meine Karrierewege, was ich mir vorstelle und wünsche, und wo mich die Sparkasse und auch unsere Talentmanagerin unterstützen kann.
Also wie eingangs erwähnt, wenn man etwas einfordert wird vieles möglich.
Um mich hier nochmals zu wiederholen: Ich komme super mit meinen Kolleg*innen klar und wenn etwas sein sollte, sind wir alle auch so frei und können offen darüber sprechen.
Denn nur mit so einer Einstellungen und auch dieser Weise es zu leben, kann man ein tolles Teamgefühl und auch eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen.
Das schöne ist, dass es bei mir im Team auch nicht bei meiner Führungskraft aufhört.
Auch hier kann ich auf meine FK zukommen und offen und ehrlich über Themen sprechen, die mich bewegen.
Auch hier muss ich mich ein wenig wiederholen:
Ich habe das Glück, dass ich mit meiner Führungskraft offen und ehrlich über alles sprechen kann was mich beschäftigt. Und ich weiß auch, dass sich meine Anliegen zu Herzen genommen werden.
Es werden realistische Ziele miteinander vereinbart, natürlich auch gefordert, aber vor allem werde ich auch von meiner Führungskraft gefördert!
Und das ist, wie ich finde, ein sehr wichtiger Punkt. Ich kann ganz offen mit meiner FK über meine Zukunftspläne sprechen, bezüglich Weiterbildungen, der persönlichen Weiterentwicklung, und bekomme Unterstützung seitens meiner FK.
Das wertet nochmal das eigene Gefühl, sowie auch die Motivation sich auch aktiv einzubringen auf!
Jetzt ist die Sparkasse den Weg gegangen, die Beraterbüros einheitlich zu gestalten, das finde ich prinzipiell nicht schlecht, aber die allgemeine Einrichtung lässt, zumindest aus jüngerer Sicht, vielleicht doch etwas zu wünschen übrig.
So hat man, vor allem wenn man zu manchen Banken den vergleich sieht, weniger das Gefühl von einer jungen/ modernen Sparkasse.
Prinzipielle wird schon vieles kommuniziert, machmal hat man auch das Gefühl, dass es an der ein oder anderen Stelle vielleicht auch zu viel an Input ist, dafür bei einem anderen Thema für das eigene Empfingen vielleicht zu wenig weitergegeben wurde.
Es werden sehr viele Schulungen durchgeführt und Entwicklungsmöglichkeiten geboten, außerdem bietet die Sparkasse nach einer guten Ausbildung/Studium ein unbefristetes Arbeitsverhältnis an. Zudem ist der Umgang unter den Kollegen und Kolleginnen sehr gut.
Dass es keine Kantine gibt und die Tiefgaragenparkplätze leider nicht kostenlos sind.
Gerade in der Ausbildung von neuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen frühzeitig auf deren Stärken achten und sie daraufhin gezielter ausbilden. Es werden sehr viele Schulungen durchgeführt. Es wäre sehr hilfreich, wenn diese auch digital stattfinden könnten.
Innerhalb der Sparkassenorganisation werden viele Karrieremöglichkeiten geboten
Leider laufen manche Prozesse noch anaog ab und daher muss viel ausgedruckt werden.
Oft ist die Kommunikation leider noch etwas hirarchisch.
So verdient kununu Geld.