Meinen Freunden empfehle ich das SFP nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Einblicke in die Sparkassen-Welt, vielseitige Projekte, nette Kollegen*innen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hoher Workload, hohe Belastung, hohe Fluktuation
Verbesserungsvorschläge
Gute Mitarbeiter*innen gibt es beim SFP viele. Doch gerade im Bereich CCC (Consulting, Content & Creation) werden diese so sehr mit Arbeit überfrachtet, dass diese häufig bereits in oder nach der Probezeit nach einem neuen Job Ausschau halten. Der Workload ist zu hoch, die Projektverteilung oft unverständlich. Fällt ein/e Mitarbeiter*in weg, braucht es oft Wochen oder Monate bis die Stelle neu ausgeschrieben und besetzt wird. Bis dahin teilen sich die Verbliebenen die zu erledigende Arbeit auf. Eine gute Übergabe oder Eineinarbeitung ist oft fehl am Platz. Neue Mitarbeiter*innen werden ins kalte Wasser geworfen und müssen zusehen, dass sie in Kürze angefangene Projekte übernehmen und zu Ende führen. Zusätzlich zum hohen Workolad wird teilweise erwartet, dass man sich als Innovator*in für das Unternehmen einsetzt und neue Geschäftsideen entwickelt.
Das SFP sollte seine Mitarbeiter*innen mehr wertschätzen. Sie nicht melken. Kreativität, die sich das Unternehmen/die Agentur auf die Fahne schreibt, entsteht nicht bei einer Auslastung von 130 Prozent. Gute, solide Ergebnisse, die die Auftragber des SFP erwarten, auch nicht.