43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- IG Metall Zugehörigkeit.
- Arbeitsumgebung.
- Keine Kantine.
- Verwaltung in 2 Städten, von daher kaum persönlicher Kontakt möglich.
- Kündigungen verdienter Arbeitnehmer.
- Zurück zu den Wurzeln, Hinterfragen, wo man her kommt und in welche Richtung man das Unternehmen lenken möchte.
- Amerikanische Werte nicht in Deutschland leben.
- Mitarbeiterfreundlich werden statt diese zu vergraulen.
- Mitarbeiter mehr respektieren und ihnen nicht das Gefühl geben, man sei minderwertig.
Aufgrund einer großen Kündigungswelle verlieren die Mitarbeiter die Identifikation zu dem Unternehmen. Viele gehen freiwillig.
Image war sehr gut, durch Geschehnisse in den letzten Monaten hat es stark abgenommen.
Gegeben, Überstunden sind nicht verlangt, Vertrauensarbeitszeit.
Weiterbildungen werden grundsätzlich unterstützt.
IG Metall Tarifvertrag, jedoch Eingruppierung für die selbe Stellenbezeichnung unterschiedlich. Fragwürdige Herangehensweise.
"SPAX - we care" nicht mehr als ein Slogan. Viel zu weite Transportwege.
Kommt auf die Abteilung an.
Keine Rücksicht. Mitarbeiter, die ihr ganzes Leben für Spax gearbeitet haben, werden gekündigt.
Herabwürdigung steht an der Tagesordnung. 2-Klassen-Gesellschaft. Kaum Kommunikation über aktuelle Projekte.
Sehr modern, höhenverstellbare Tische.
Greenboard mit den wichtigsten Punkten. Jedoch werden die Mitarbeiter zu spät über aktuelle Projekte informiert und müssen im Folgenden sofort handeln.
Ist vollends gegeben.
Kaum eigene Gestaltungsmöglichkeiten geschweige denn Mitsprache.
Kostenloses Obst.
Betriebsbedingte und personenbedingte Kündigungen
Mehr miteinander und weniger jeder für sich. Kommunikation ist gruselig.
Lästerein sind täglich vorhanden. Wenn ich manchen Abteilung die Führungskraft den Platz verlässt, wird das Arbeiten eingestellt.
Einst eine große Marke. Heute 0815 Arbeitgeber im Hire to Fire Prinzip.
35 Stunden und Überstunden müssen nur selten gemacht werden.
Nicht vorhanden außer für Leute die wenig Leisten und viel Mist erzählen können.
Nach Tarif. Besondere Leistungen gibt es keine. Job Bike wurde versprochen aber doch wieder abgesagt
Spax we care ... auch nur fürs Marketing
Sollen lieber in Frührente gehen als zur Arbeit zu kommen...
Liebe meinen Vorgesetzen. De hat das Prinzip von Fördern und Fordern verstanden.
Mehr Schein als Sein
Kommunikation ist fast nicht vorhanden. Jeder kocht seine eigene Suppe.
Tagesgeschäft + Projektarbeit.
Letzteres leider sehr selten da oft das Budget fehlt
Garnichts
Sich bewusst machen für was er eigentlich steht!
Ausstattung der Arbeitsplätze
Personalkauf
Altersvorsorge
Wenig Flexibilität
Parkplatz Situation
Es wird nicht viel getan um Mitarbeiter zu halten
Keine Corporate benefits
Traditionsunternehmen mit gutem Produkt
Keine Zeiterfassung für alle, Home Office Regelung mit nur 1 Tag die Woche (Mi/Fr) nicht sehr flexibel.
Flexible Arbeitszeiten sind eher mau
Zum Teil noch Schubladen Denken und kein über den Tellerrand gucken.
Direkte Vorgesetze versuche ein offenes Ohr zu haben und versuchen zu helfen. Jedoch kaum Feedback von weiter oben oder gar mal ein vorbei schauen in den einzelnen Abteilungen
Gute Ausstattung der Büros (Höhenverstellbare Tische, IT Equipment)
Kaffee, Wasser und Obst vorhandnen
Sollte verbessert werden. Buschfunk deutlich schneller als offizielle Informationen. Manche Informationen werden gar nicht geteilt.
Eingruppierung in ERA Stufen
Jedoch manchmal eher fraglich wie eingruppiert wird
Meine Kollegen
Keine Wertschätzung!
Langjährige Kollegen werden mehr oder weniger verjagt.
Das Arbeitsklima wird immer schlechter, niemand traut sich was zu sagen.
Wir haben Alle viele Vorschläge, aber umgesetzt werden diese nicht.
Gute Arbeit wird vorausgesetzt aber nicht geschätzt. „Den Dank für die Leistung erhält der Mitarbeiter am Ende des Monats“ ist nicht nur eine getätigte Aussage, sondern wird gelebt! Die Stimmung wird seid Jahren schlechter. Ängste werden bewusst geschürt, könnte man meinen.
Im Betrieb redet niemand mehr gut über das Unternehmen. Lauter Kopfschütteln wohin man auch schaut. Nach außen wird das Image gefühlt immer schlechter.
In Schichtarbeit kaum möglich, in anderen Bereichen besser.
Weiterbildungen wurden,bevor die wirtschaftliche Lage der Firma sich änderte, jährlich angeboten. Aktuell gibt es keine. Aufsteigen in EG Klassen oder im Team mittlerweile unmöglich.
Leistungsprämie wird so klein wie möglich gehalten mit fadenscheinigen Begründungen. Facharbeiter ,dem Markt gegenüber unterbezahlt.
Da hat sich viel getan
Das Verhältnis zu meinen direkten Kollegen ist toll. Auch Abteilungsübergreifend helfen wir uns.
Die Jahre der Betriebszugehörigkeit spielen keine Rolle und auch nicht die Erfahrung die jemand hat.
Die direkten Vorgesetzten geben Ihr Bestes, aber der Druck ist über die letzten Jahre auch bei den Teamleitern stetig gewachsen durch deren neue Vorgesetzte. Es ist sehr bedrückend. Aktuell stark steigende Mitarbeiterfluktuation.
Sehr laut in der Produktion, stickig wenn es regnet
Meetings gibt es viele.
Immer wiederkehrende Tätigkeit.
Es gibt noch Verbesserungspotenzial in den Bereichen "Transparenz der möglichen Sozialleistungen", "Einführung Fahrrad-Leasing", "Zeiterfassung" und somit auch der Mitarbeiterbindung
Gute Arbeit wird gelobt und auch Kritik wird angemessen und konstruktiv formuliert. Es gibt keine Angst davor Fehler zuzugeben und anzusprechen, es wird vorgelebt, dass Fehler passieren und das Wichtigste ist, dass aus diesen gelernt wird.
Der Urlaub muss je nach Zuständigkeit unter Rücksprache geplant werden und es wird auf Kollegen mit Kindern im schulpflichtigen Alter Rücksicht genommen. Es gibt abseits der Kernarbeitszeiten die Möglichkeit mit den Vorgesetzten zu sprechen, da es Situationen gibt in denen Arbeiten außerhalb der Geschäftszeiten durchgeführt werden müssen. Niemand muss sich verpflichtet fühlen länger zu arbeiten, die Atmosphäre ist gut.
Weiterbildungen werden gefördert, sollten jedoch aktiv angefordert werden und müssen sinnvoll für die Abteilung und die Weiterentwicklung des Mitarbeiters sein.
Je nach Vertragssituation gibt es hier Verbesserungspotenzial.
Nachhaltigkeit und Spax - We Care sind aktuelle, wichtige Unternehmensthemen. Auf Abteilungsebene gibt es Müll-Trennung und Empfehlungen zum korrekten Umgang mit dem Heizen und der Klimatisierung der Räume.
Menschen kommen und Menschen gehen, mal passt die Zusammenarbeit besser und manchmal klappt diese nicht so gut. Im Großen und Ganzen läuft es relativ gut, es erinnert an eine WG in der es mal gute und mal schlechte Tage gibt. Man arbeitet als Team miteinander und nicht gegeneinander.
Es ist egal ob jung oder alt, es gibt ein Team, das zusammenarbeitet. Auch ältere Kollegen werden voll und ganz involviert und integriert.
Das Vorgesetztenverhalten ist vorbildlich. Es wird offen und klar kommuniziert, man fühlt sich nicht überfahren und es wird den Fachspezialisten viel zugetraut.
Die Arbeitsplätze werden regelmäßig modernisiert und man hat stets die Möglichkeit mit den Verantwortlichen in einen Austausch zu gehen. Arbeitsplatzergonomie wird gefördert und Anliegen, wie beispielsweise ergonomische IT Eingabegeräte, geprüft.
Man fühlt sich in der Regel abgeholt durch regelmäßige Meetings und eine relativ transparente Kommunikation. Auch die Geschäftsführung spricht von Zeit zu Zeit mit der Abteilung. Trotzdem gibt es natürlich Unsicherheiten, die durch Entscheidungen oder die allgemeine Situation in die Abteilung getragen werden.
Herkunft, Geschlecht oder Bildung spielen keine Rolle in der Abteilung, der Mensch wird anhand seiner Arbeit gemessen.
Es gibt einen guten Handlungsfreiraum in den einzelnen Themengebieten und Spezialisierungen in bestimmten Bereichen.
Hierarchien können aufgebrochen werden und das Klima wird bestens gefördert!
Hin und wieder etwas zu viel im Büro gewesen, aber trotzdem alles in allem sehr gut!
Im Büro nichts anderes erfahren dürfen - es war wirklich toll!
Fair, alles in bester Ordnung.
1A! Jeder spricht sofort mit der/dem Betreffenden über das Anliegen.
Es gibt so viele verschiedene Aufgaben in diesem Unternehmen. In jede Richtung, jedes Interesse kann vertreten werden.
Das es eine Traditionsbewusstes Unternehmen mit Geschichte ist.
Von anderen Arbeitgebern kenne ich Kantinen. Eine Kantine ist nicht nur ein Ort wo man sein Essen verzehrt. Eine Kantine ist vielmehr auch ein Ort an dem man sich täglich trifft und auch austauscht.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Ich z. B. freue mich immer wieder nach Ennepetal zu kommen und meiner spannenden Arbeit nachzugehen.
Am 08.09.2023 feiert die ALTENLOH, BRINCK & CO.-Gruppe ihr 200 jähriges Firmenjubiläum. Die Marke SPAX ist weltbekannt. Das Image kann also nur sehr gut sein.
Selbstverständlich gibt es Zeiten an denen man rund um die Uhr mit den Belangen des Arbeitgebers beschäftigt ist. Aber dafür bekommt man dann selbstverständlich einen Ausgleich. Zeit für die Familie, den Sport oder private Hobbys ist vorhanden.
Weiterbildung ist ein großes und wichtiges Thema. Wenn ich eine wichtige Weiterbildung beantrage, bekomme ich diese auch. Nicht umsonst wird übrigens am Standort Gevelsberg der eigene Nachwuchs ausgebildet.
Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden.
Wir werden immer besser, auch das Thema Nachhaltigkeit nimmt einen großen Stellenwert ein.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut, ich habe bei der ABC-Gruppe oder der SPAX International noch keine negativen Erfahrungen machen müssen.
Da ich selber ein schon "etwas älterer" Mitarbeiter bin, kann ich nur sagen das der Umgang mit älteren Kollegen sehr gut ist!
Die gegenseitige Wertschätzung ist und war immer Bestandteil meiner Tätigkeit. Das Verhalten meiner Vorgesetzten ist daher nicht zu kritisieren.
Sehr gut! Ich habe alles, ich bekomme alles. Mehr braucht man nicht.
Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Je offener ich für die Belange meiner Kollegen oder Vorgesetzen bin, um so besser verläuft die Kommunikation.
Ich habe noch nie mitbekommen das es speziell ein Problem mit der Gleichberechtigung gab oder gibt.
Mein Tätigkeitsfeld ist vielfältig und spannend, daher kommt auch der Spaß den ich an meiner Arbeit bzw. meinem Arbeitgeber habe.
IG-Metall-Zugehörigkeit, Fortschrittliches Denken, Super Kollegen
Aufstiegschancen schwierig, Unternehmensübergreifende Kommunikation schwierig
Flexible Homeoffice-Regelung, Mehr Benefits für Mitarbeiter, Kantine
Das Verhältnis zwischen den Kollegen, so macht es Spaß.
Die direkten Mitarbeitern bei Entscheidungen mitnehmen und Meinungen / Verbesserungswünsche wahrnehmen. Es entscheiden einfach viel zu viel Leute, die keine Ahnung haben.
Es gibt viele Möglichkeiten im SAP, die wir nicht nutzen und dies erschwert uns Einiges.
Thema Work-Life-Balance, wirklich ernst nehmen. Die Mitarbeiter sind sehr genervt und fühlen sich nicht wertgeschätzt. (Homeoffice und Gleitzeit)
Man hat das Gefühl, man traut seinen eigenen Mitarbeitern nicht, obwohl wir versuchen, das Beste rauszuholen und das auf allen Ebenen.
Bitte mehr Benefits, Coachings, Gesundheitskurse anbieten.
Einige Firmen bieten auch Leasingverträge / E-Bikes an, wäre auch sehr interessant, da viele Mitarbeiter in der Nähe wohnen-> Parkplatzproblem.
Es gibt leider keine Kantine.
Zu viele Schnittstellen, keine zeitnahen Entscheidungen, oberflächliches Denken, die Mitarbeiter werden nicht mit eingebunden!
Hier wird gar nichts angeboten.
Keine Benefits, kein Homeoffice, kein Gleitzeit.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, sehr schade.
Es wird vergessen, in welcher Gehaltsklasse der AN eigentlich ist und versucht, die eigenen Aufgaben / Verantwortungen dem Jenigen ab zugeben um später damit zu glänzen. Man macht Aufgaben, für die man eigentlich nicht bezahlt wird. Deswegen sollte man in einigen Bereichen mal überlegen, ob vielleicht eine Lohnerhöhung nicht sinnvoll wäre. Damit der Mitarbeiter wieder motivierter ist und bereits ist auch mehr zu machen.
Die Retouren müssten besser bearbeitet werden, das heißt: gut erhaltene Schrauben nicht einfach entwerten, sondern wieder zurück in die Produktion und weiterverkaufen. Thema Nachhaltigkeit müsste wirklich angepackt werden.
Unter einander gibt es keine Probleme, es wird jedoch es uns nicht einfach gemacht.
Man hat keine Lust mehr etwas zu hinterfragen oder allg. Fragen zu stellen.
Weil man sich dann selber um die Probleme kümmern muss, obwohl es nicht deine Aufgabe ist. Unnötige Gegenfragen, kein lösungsorientiertes Denken. Egal, wie man es macht, man macht es falsch.
Großraumbüro: manchmal das Gefühl, als ob wir im Streichelzoo sind.
Einige Denken, wir sind auf dem Catwalk, Nase oben, Brust raus und kein Grüßen. Man fühlt sich durchgehend beobachtet.
gutes Stichwort, hier muss wirklich gearbeitet werden!
Vielleicht mehr mit, statt gegen Mitarbeitern.
Die Arbeit macht Spaß, aber es gibt zu viele Attribute, die man jedes Mal beachten muss. Dies führt oft zu Fehlern und Missverständnissen.
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