WAR mal ein Unternehmen, welches an dem Wohl der Mitarbeiter interessiert war #vergangenheitsform
Gut am Arbeitgeber finde ich
Keine Grenze zur Kommunikation über die einzelnen „Familienmitglieder“ gesetzt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird nicht „auf den kleinen Mann“ gehört…..
Verbesserungsvorschläge
Wir leben in 2024. Alles wird teurer. Quality-Time ebenfalls ist wichtiger denn je, da man sonst mit Karacho in den Burnout rast.
Angepasstere Gehälter oder Gewinnbeteiligung, genauso wie Zeiterfassungssysteme und ein Betriebsrat sollten mehr als nur dringend in Angriff genommen werden!
Kommunikation
Fragen, die die einzelnen Mitarbeiter interessieren sind eher gefühlt unerwünscht & werden lächelnd abgetan und bei Seite geschoben.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der letzten 2-3 Jahre sind zu viele Gute gegangen, da kaum einer mehr Lust hast unter den gegebenen Bedingungen zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Trotz gesetzlicher Vorgaben kein Zeiterfassungssystem! - Daher keine Möglichkeit, wenn man mal wieder für die Firma länger bleibt, um Rückstände abzuarbeiten, die Zeit länger irgendwann mal mit der Familie/den Liebsten/einfach mal mit Me-Time nachzuholen!
Vorgesetztenverhalten
Die oberen Etagen sind aus meiner persönlichen Sicht NICHT kritikfähig.
Interessante Aufgaben
Durch die stetig wachsenden Massen geht der Spaß an der Arbeit leider immer mehr verloren. - Masse statt Klasse.
Gleichberechtigung
Eher eine Männerdomäne in der Vorgesetztenebene.
Arbeitsbedingungen
Es werden Unterschiede gemacht, denn nicht jeder Standort wird gleich gepflegt/verwaltet/bedient.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klar. Man möchte ja auch die entsprechende Publicity.
Gehalt/Sozialleistungen
Immerhin kommt das Gehalt pünktlich zum vorletzten/letzten Werktag des Monats.