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Sporthaus 
Schuster 
GmbH
Bewertung

Außen Hui, innen Pfui.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Der Name im Bereich Sport schlechthin
-Top Lage
-Kantine mit angemessenen Preisen
-Super geschultes Personal im Bereich Verkauf

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Kein Betriebsrat!!!
-absolute Engstirnigkeit gegenüber Neuerungen und Verbesserungen
-Arbeitssicherheit

Verbesserungsvorschläge

Zum Grundimage "Familienbetrieb" zurückkehren. Menschlichkeit und der faire sowie soziale Umgang mit Mitarbeitern sollte gerade bei einem so alteingesessenem Betrieb der Münchnern Innenstadt groß geschrieben werden.
Die Förderung des einzelnen und nicht nur die gern verbreitete Helikoptersicht sollte an oberster Stelle stehen. Sonst sehe ich alles bald als Verkaufshaus ohne Seele, da gute alteingesessene Mitarbeiter das Sinkende Schiff verlassen.

Kommunikation

Teils Lächerlich.
Mitarbeiter tappen im Dunkeln, was Aktionen oder kommende Änderungen betrifft.
Die Kunden wissen über bevorstehende Aktionen oftmals mehr als der Mitarbeiter selbst.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Abteilung erschreckend gut.

Work-Life-Balance

Überstunden sind selbstverständlich, da kein Optimierter Warenfluss besteht.
Das Personal ist ständig unterbesetzt.

Vorgesetztenverhalten

-Klassische "Spezelwirtschaft".
-Feedbackgespräche verlaufen meist mit fadem Beigeschmack.
-Auf Verbesserungsvorschläge wird nicht eingegangen.
-Generell wollen die Vorgesetzen im Krankheitsfall darüber informiert werden, um welche Krankheit es sich genau handelt; dumme Sprüche inklusive.

Interessante Aufgaben

Durchaus vorhanden. Doch wer mehr Verantwortung übernimmt, wird auch oft und gerne zur Verantwortung gezogen.

Arbeitsbedingungen

-eigentlich Täglich müssen Lasten von deutlich mehr als 30Kg+ getragen werden.
-Täglich Sinnlose Hin- und Rücksendungen von Ware vom Hauptlager zum Verkaufshaus, geschuldet durch ein chaotisches Warenwirtschaftssystem
-Wandhydranten sowie Fluchtwege sind dadurch oftmals mit Ware versperrt und nicht zugänglich!
-Warenlager im Verkaufshaus wurden für ein stetig wachsendes Sortiment viel zu klein entworfen.
-Aufzüge bleiben oftmals stecken. Befähigte Personen für Aufzüge (Personenrettung)/Aufzugswärter gibt es quasi nicht. Auf Anfrage an Vorgesetzte, Schulungen zu veranlassen wurde nie eingegangen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll, Müll und nochmals Müll. Oftmals durch die Lieferanten verschuldet.

Image

Der Begriff Familienunternehmen ist das Hauptimage und wird oft und gerne benutzt.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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