5 von 73 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das wir bei guten Noten aus der Berufsschule auch einen Auslandsaufenthalt machen können. Den fand ich cool. Ich habe viel erlebt und gesehen.
Jedes Jahr werden im kaufmännischen und IT-Bereich insgesamt ca. 10 bis 15 Azubis neu eingestellt. Aus diesem Grund kann man von den älteren Azubis wichtige Erfahrungen mitbekommen. Es gibt auch ein Mentorenprogramm, wo ältere Azubis für die "Neuen" Mentoren sind und den Einstieg in die Ausbildung und Berufsschule erleichtern.
Sprengnetter bildet aus, um auch Azubis zu übernehmen.
Ganz normale Büroarbeitszeiten-Stundenwoche. Man achtet darauf, dass keine Überstunden gemacht werden müssen und wenn, kann man sie abbummeln.
Ich habe meinen Azubilohn immer pünktlich erhalten. Die Löhne sind gestaffelt nach Ausbildungsjahr.
Die Ausbilder waren in den jeweiligen Abteilungen sehr nett. Sie haben schon viele Erfahrungen mit Azubis während der Jahre sammeln können und sind deshalb darin im positiven Sinne routiniert.
Wir hatten viel Spaß und haben während der Ausbildung viel gelernt.
Wir sind im Unternehmen nach einem Plan aus der Personalabteilung in verschiedene Abteilungen rolliert. Dadurch habe ich das Unternehmen sehr gut kennen gelernt und konnte meine Fähigkeiten erweitern. Ich konnte im Rahmen der täglichen Arbeit in diversen Abteilungen auch erkennen, wo meine Neigungen, Stärken und Schwächen liegen.
Durch das Kennenlernen vieler Abteilungen war es auf jeden Fall sehr abwechslungsreich.
Azubis werden genau so geachtet und behandelt wie andere Mitarbeiter.
Das wir am ersten Tag unserer Ausbildung einen Azubi-Welcome-Day haben. Hier lernen wir unsere Ausbilder und das Unternehmen kennen. Bekommen Infos über die Ausbildung, das Unternehmen und die Berufsschule. Und wir lernen andere Azubis kennen, die schon länger im Unternehmen sind, die von ihren Erfahrungen berichten. Jeder neue Azubi hat einen älteren Azubi als Mentor. Das finde ich super! Außerdem haben wir Lerngruppen, wo wir gemeinsam den Lernstoff lernen und uns auf Prüfungen vorbereiten.
Je nach Abteilung mal kontinuierlichere Arbeit und in der Auftragsabwicklung je nach Kundenanfragen mal mehr mal weniger. Hier arbeitet man im Team.
Die meisten Azubis werden nach der Ausbildung übernommen.
Wir arbeiten wie die Festangestellten auch - nur eben keine Überstunden.
Man ist direkt dabei - vom ersten Tag an darf man mitarbeiten und wird als Kollege wahr genommen auf Augenhöhe.
Es gibt einen Rotationsplan für jeden Azubi. So kann man während der Ausbildung verschiedene Abteilungen im Unternehmen kennen lernen und für sich selber heraus finden, was einem am Besten liegt und Spaß macht.
Das Rotationsmodell, das einem die Möglichkeit gibt in viele Bereiche Einblicke zu erlangen. So erkennt man, wo seine Interessen liegen.
Ich finde grundsätzlich nichts schlecht an der Ausbildung bei Sprengnetter, es wäre nur schön, wenn die Führungskräften etwas mehr Interesse für die Auszubildenden hätten.
Es werden nur in manchen Abteilungen Feedbackgespräche innerhalb des Rotationsmodells geführt.