4 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Führungskräfte besser hinsichtlich Personalthemen betreuen
- Einarbeitung neuer Mitarbeiter realistischer sehen und gestalten
- etwas Stabilität in den Laden bringen
- klare und ehrliche Kommunikation
- mehr Wertschätzung gegenüber der unteren Ebenen aufbringen
- Entwicklungschancen individueller gestalten/ aufzeigen
- Gehaltsthemen professioneller behandeln
+ Einige Führungskräfte sind wirklich gut darin für Motivation und Spaß an der Arbeit zu sorgen
- Bei einigen gilt “Nicht gemeckert ist Lob genug”; viele Lästereien auf ALLEN Ebenen über ALLE Ebenen; wenig professionelles Verhalten - insb. Von Seiten HR
+ die wenigen Mamas bei SPL haben immer wieder betont, dass SPL sehr flexibel ist
+ Arzttermine wahrnehmen, mal früher gehen, HO usw. waren nie ein Problem
- Überstunden wurden erwartet
- Erreichbarkeit nach der Arbeit, am Wochenende und im Urlaub
- keine Ausgleichstage für Reisetage am Wochenende, die Reisen wurden aber immer so geplant, dass man am Wochenende fliegen musste
- Keine wirklichen Aufstiegschancen
- Keine Idee von einer Entwicklung eines Mitarbeiters
- Allen Mitarbeitern wird das gleiche versprochen: “Perspektivisch wirst du Lead!”
- Anstöße zur Entwicklung müssen vom MA kommen, aber auch dann passiert im Grunde nichts
- bekommt in jedem Feedback-Gespräch das gleich zu hören
- wird verlangt, dass man sich mehr einbringt, wird dann aber aus den wichtigen Themen rausgehalten
- Gehalt unterdurchschnittlich
- Wenig Urlaub 25 + Zugehörigkeit
- kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
- Weihnachtsgeschenke, wie z. B. Brand-Hoodies in Hoch-Zeiten von Corona. Ich glaube da hätte man was nützlicheres für seine Mitarbeiter finden können.
Aktuell deutlich mehr Schein als sein und sehr viel Luft nach oben. Im Grunde wird sich gar nicht aktiv mit dem Thema auseinander gesetzt, sondern mitgenommen was gerade so in den Weg fiel.
+ auf unterer Ebene ist der Zusammenhalt überwiegend wirklich gut und aus einigen Kollegen sind gute Freunde geworden
- ein paar schwarze Schafe, die sich selbst die nächsten sind gibt es immer ;)
- Lästereien der Führungskräfte
Gab kaum welche
Super unterschiedlich und abhängig von der konkreten Person:
+ Sowohl sehr gute Führungskräfte, die super strukturiert arbeiten, Fördern und Fordern, Support geben, sich den Themen und Problemen annehmen, menschlich sind
- Aber leider auch einige Kandidaten, die absolut unfähig als Führungskraft erscheinen (da es z. B. an Fachwissen, Struktur und Empathie fehlt)
- teilweise keine Lust auf die damit verbundenen Personalausgaben haben
- Einige der Führungskräfte sind insb. strukturell sehr stark von ihren Mitarbeitern abhängig um nicht komplett im Chaos zu versinken
- Beförderung bis zur Unfähigkeit
+ Schönes modernen Büro mit einer guten Ausstattung
+ Telefonkabinen und ausreichend Meetingräume für einen angenehmen Lärmpegel
- Freilaufenden Hunde bzw. Hundebesitzer, die ihren Hund gerne mal woanders abgegeben haben
+ Regelmäßige Company Updates und Brand Reviews
- Wichtige Infos, die nicht unbedingt das ganze Unternehmen sondern einzelne Bereiche betreffen werden nicht kommuniziert/ gehen unter
- keine klare Kommunikation zu strategischen Ausrichtungen, Prozessen und Produktvorgaben
- schwierige Kommunikation seitens HR bezüglich Gehaltsrunden, Aussetzen dieser und Ausgleichstagen
Es herrschten sehr unterschiedliche Anforderungen an die Personen, egal welche Position diese offiziell besetzten:
- Höhere Erwartung an Junior als an Manager
- Senior deutlich weniger Aufgaben und Verantwortung als Junior (an dieser Stelle fehlte die Unterscheidung zwischen tatsächlichen Einkäufern und Mitarbeitern, die nur Auftragsabwicklung gemacht haben)
- Junior musste Senior koordinieren
- C-Level und Panel fast ausschlich männlich
Der Umfang an interessanten Aufgaben hat stetig nachgelassen, da in meinem Bereich kaum noch Projekte freigegeben wurden und dafür umso mehr wilde B2B Themen aufgenommen wurden.
Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst positiv - ich habe mich von Tag 1 sehr wohl gefühlt.
Man versteht sich als Team. Ggf. wäre es schön, noch mehr KollegInnen aus anderen Teams kennenzulernen, aber durch Corona und mehr Homeoffice wird das erschwert. In meinem eigenen Team könnte ich mich aber nicht wohler fühlen.
1 A
Was mir besonders gefällt ist die Kommunikationskultur des Unternehmens. Neben Lob wird auch konstruktives Feedback durchgehend geübt, sodass ich mich weiter verbessern kann. Genauso kann auch ich mein Feedback einbringen. Entscheidungen werden transparent und verständlich kommuniziert.
Ich habe in kurzer Zeit schon Einblicke in sehr viele Bereiche erhalten können und Ausblick auf viele andere spannende Aufgaben.
Es herrscht eine angenehme und transparente Arbeitsatmosphäre. Infos, auch aus anderen Teams, werden geteilt und können eingesehen werden. Einmal im Monat gibt es eine unternehmensweite Review, in der der Gründer über aktuelle Themen spricht. Hier kann man auch selbst Inhalte vorstellen. Man identifiziert sich sehr schnell mit dem Unternehmen.
Man redet in seinem Freundes und Familienkreis gern über das Unternehmen. Es wird meines Erachtens positiv wahrgenommen.
Grundsätzlich ist immer viel zu tun als zu wenig. Das finde ich aber nicht so schlimm.
Weiterbildungen können wahrgenommen werden wenn sie sinnvoll sind. Die Karrieremöglichkeiten werden aufgezeigt. Hierfür werden oft die zwei mal im Jahr stattfindenden Feedbackgespräche genutzt.
Es herrscht ein ehrlicher und direkter Umgang mit den Kollegen. Jeder ist dazu aufgerufen, zu jeder Zeit Feedback zu geben.
Hier werden ebenfalls keine Unterschiede gemacht.
Vorgesetzt zeigen ihren Mitarbeitern Entwicklungswege auf und helfen dabei diese zu erreichen.
In den Teams gibt es Daily Stand-Up´s. Hier bekommt jeder einen Überblick über die aktuellen To Do´s und man hat den Austausch mit den Kollegen/Lead. Aufgrund der aktuellen COVID19-Situation wurde ein sehr guter Maßnahmenplan entwickelt, so dass jeder weiß was im Fall der Fälle zu tun ist.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Man kann viel mitgestalten und ist auch in die Prozesse außerhalb seines eigenen Teams involviert.
- Tolles Büro, manchmal etwas chaotisch
- Sehr viel Transparenz: viele Teams teilen proaktiv in Dashboards sogar detaillierte KPIs und Fortschritte
- Regelmäßige unternehmensweite Review-Meetings mit Updates aus allen Bereichen
- Sehr nahbare Firmenkultur: Es können alle Themen ohne Probleme und Hierarchie-Unabhängig angesprochen, z.B. sitzt der Gründer viel im Pausenbereich und tauscht sich mit den MAs zu Themen direkt aus
- Wöchentliche Zufriedenheitsumfrage, Feedback wird sehr ernst genommen
- Viele Führungskräfte und Kollegen sind mit sehr viel Passion am Thema dabei und wollen gemeinsam etwas aufbauen: So macht Start-Up Spaß!
- Gutes Krisenmanagement Corona: Flexible Homeoffice Regelung, die effektiv ausgedehnt wurde, es könnte Arbeitsgerät unkompliziert mit nach Hause genommen werden, Technologie für virtuellen Austausch funktionierte abgesehen von kleinen Ausfällen hervorragend, Agile Arbeitsweise sorgt für schnelle Entscheidungen und man konnte sich gut an die Bedingungen anpassen, als Logistik und Kundenservice dem Zusammenbruch nah war, haben kurzerhand die anderen Bereiche intensiv unterstützt - alle ziehen an einem Strang!
- Weiterbildung könnte mit fixen Budgets gestützt werden
- Manche Departments sind weniger gut in die Firmenkultur integriert, hier sollten alle Führungskräfte gleich viel Wert auf die Firmenwerte legen
- Durch die sehr liberale Führungspolitik ist es manchmal schwer klare Verantwortlichkeiten zu erkennen und einige Kollegen bringen sich zu wenig ein, ohne daß es erkennbare Konsequenzen hat