in großen Teil gut
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Benefits
-urlaubstage +. jeder der lange genug dabei ist, kann sein 13. gehalt anteilig in zusätzliche urlaubstage wandeln. somit sind ohne probleme zb 5 tage extra-urlaub möglich und man hat dennoch einen großteil seines 13. gehalts.
-urban sports club. für mich weniger interessant, da ich etwas außerhalb wohne. aber es gibt genug kollegen, welche das aktiv nutzen
-jobrad. ich kenne einige bekannte, deren firmen das auch für ehe/lebsnparnter buchen können(2 jobräder je mitarbeiter also), das ist bei uns nicht möglich. aber 1 rad ist besser als kein rad, aber das wäre natürlich noch top. wenn das auch noch ginge.
-gleitzeit
-gruppenunfallversicherung automatisch. somit kann man seine private UV kündigen, wenn man möchte
-familienservice. ein diensleister, den man bei allen privaten themen rund um die uhr anrufen kann, auch direkte familenangehörige dürfen den service nutzen. zb "wie beantrage ich elterngeld", "meine mutter muss ins heim, was muss ich tun", "ich fühle mich überfordert, brauche psychologische hilfe" ...
-als tocher der R+V sind geno-boni möglich. somit sind geringere kosten bei versicherungen machbar, abenso wie teilweise bei volksbanken.
Ansich ein krisensicherer Job. Auch bei corona/inflation/krieg. Wir sind als Tochter der R+V durch keinen Invester getrieben, der nur auf Zahlen schaut. Sprint wächst jedes Jahr was die Gesamzahl Mitarbeiter angeht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wäre schön, wenn Gerade Führungskräfte eigens geschaffene Prozesse auch selbst einhalten würden und nicht immer daran vorbei arbeiten würden.
Nicht stattfindende Kommunikation über wichtige UnternehmensInfos.
Verbesserungsvorschläge
Wenn es auch in der Hauptverwaltung bzw IT die Möglichkeit von Stunden-Konten geben würde.
So ist jeder darauf aus möglichst keine Überstunden zu machen oder diese direkt wieder auszugleichen, da man eben keine sammeln kann bzw das nicht nachweisen kann.
Mehr Kommunikation von sich aus und über offiziele Wege anstatt der KaffeeKüche.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich gut.
Jährliche Mitarbeiter-Gespräche, wo man auch ohne probleme negatives Feedback geben kann bzw. Probleme und Dinge die einen stören.
Kommunikation
Kommunikation/Feedback mit den Niederlassungen teils schwerer. Kann aber auch an der brache Handwerk liegen. o-ton: "ich bin handwerker geworden, damit ich nichts mit PCs machen muss"
Informationsfluss von ganz oben könnte aber deutlich besser sein. GF informiert nicht alle gleich oder regelmäßig.
Teilweise erhält man Infos nur nebenbei beim Kaffee holen oder weil man sich gut mit Kollegen aus anderen Teams versteht, aber nicht von oben gesteuert.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt ist klasse. Fast keine Wechsel innerhalb der IT. Die Kollegen die kommen und nach der Probezeit bleiben, sind auch nach
Jahren noch immer dabei.
Bei Sprint generell ein wenig anders, aber das liegt wohl auch an der Branche Handwerk.
Work-Life-Balance
Home-Office-BV innerhalb der firma, wonach grundsätzlich 3 Tage ohne Problem möglich sind, in Absprache mit dem Vorgesetzen auch mehr.
Durch Branche der Firma Handwerk wird meist früh begonnen aber auch entsprechend immer früh Feierabend.
In der IT durch viel Outsourcing fast keinerlei Wochenend- oder Abend-Dienste.
Überstunden sind auch eher die Außnahme als die Regel. Und wenn man mal etwas länger zu tun hat, wird das meist zeitnah dirkte wieder ausgeglichen. Allerdings in der IT hat fast keiner ein Stundenkonto, somit kein sammeln und abfeiern von Überstunden-Tagen möglich.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzen-verhalten ist grundsätzlich gut. Klar, gibts immer was zu meckern. Aber ist schon echt top. Viele Freiheiten, offene Kommunktion, aber auch bei Problemen kann man immer über alles reden.
Interessante Aufgaben
Hohe digitalisierung innerhalb der firma. Die meisten Prozesse laufen digital ab, auch in den Niederlassungen bzw auf den Baustellen. Daher hat die IT auch genug zu tun. Es wirde auf jeden Fall nicht langweilig.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Es kommen immer wieder neue Themen. Sprint ist was das angeht sehr aktiv bei neuen Projekten. Es gibt immer genug zu tun. Aber Vorgesetzte schauen auch, dass es nicht zu viel für den einzelnen wird.
Gleichberechtigung
mir sind keinerlei Probleme bekannt. Alle werden gleich behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
mir sind keinerlei Probleme bekannt. Alle werden gleich behandelt.
Arbeitsbedingungen
Alle Büros in der Hauptverwaltung mit Klima-Anlage. Gerade in den immer heißeren Sommern ein echter Vorteil. Es gibt sogar Kollegen die kommen extra deshalb im Sommer im Büro arbeiten.
Hardware-Ausstattung ist Top und wird auch regelmäßig komplett ausgetauscht. Das mag aber auch am echt hohen Digitalisierungsgrad ansich liegen.
Handy und Latop mit Datenkarte inkl. hohem Volumen und zur Privat-Nutzung inkl. getrennter Profile. Wenn man will, kann man sich so das private Handy und dessen Kosten sparen.
Teilweise höhenverstellbare Schreibtische. Das ist gerade bei längeren Online-Meetings von Vorteil, da man dann bequem stehen kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soweit wir das in der IT mitbekomen wird da schon drauf geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt ist, zumindest in der IT, echt gut.
Zudem noch festes 13. Gehalt und eine zusätzliche Bonus-Zahlung im Mai.
Und ebenfalls mehr oder weniger automatische Gehalts-Anpassung abhängig vom Firmenergebnis. Das gleicht zwar nicht die Inflation aus, aber immerhin kommt jedes Jahr was oben drauf.
Image
Wenn man nicht gerade aus der Branche kommt, kennt man uns eigentlich fast nicht.
Karriere/Weiterbildung
Karriere nach oben ist fast nicht möglich. Aber fachlich geht es auf jeden Fall immer weiter durch Interessante Projekte und SpezialisierungsMöglichkeiten.
Weiterbildungen sind ohne große Diskussion zu bekommen. Jedes Jahr mindestens eine größere. Aber Grundsätzlich kann man alles was man braucht auch machen.