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Jetzt Profil vervollständigen87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungskräfte PDL, EL mit❤️ und Verstand und Durchhaltevermögen Engagierte Betreuungskräfte ❤️
Trotz großem Arbeitsaufkommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist selbst in stressigen Momenten ein zu spürendes Miteinander und immer respektvoll
Familie und Beruf gut umsetzbar
Gut
Faire Bezahlung /Altersvorsorge
Der Kollegenzusammenhalt ist gut
Schwarze Schafe gibt es überall !
Respektvoller Umgang miteinander
Immer auf Augenhöhe
Idee sind Willkommen Ich werde stets umfassend und schnell über wichtige
Themen informiert.Gespräche sind freundlich und auf Augenhöhe .
Probleme werden ernstgenommen.
Mehr Angebote für die Gesundheit, zum Beispiel das Angebot des Wellpass
- Flexible Dienstplanung
- Zeitwert Angebot
- Zusammenhalt
- zu wenig Entscheidungen für untere Ebene werden getroffen (Handlungsspielraum)
- zuviele Projekte gleichzeitig priorisiert
- Zuviel Delegation
- klare Absprache bei „einspringen“
- Klare Strukturen wären
- klarere Kommunikation/ Transparenz
- klare Stellenbeschreibung notwendig
- klare Rollenverteilung notwendig
Wenn Motivation vorhanden, dann gibts alle Möglichkeiten
Pflege steht leider nie an oberster Stufe
Unklare strukturen
Im Team und mit den Vorgesetzten immer im guten und konstruktiven Austausch. Auch wenn die äußeren politisch geprägten Bedingungen immer schwieriger werden
In Zeiten von Personalmangel nicht immer möglich. Aber es gibt ein tolles Auszeitprogramm
Sehr positiv
Habe immer das Gefühl das man Anliegen ernst nimmt
Es werden immer Möglichkeiten aufgezeigt sich weiter zu entwickeln
Ist bemüht, dass er was für neue Azubis macht
Die Umsetzung von verschiedesten Versprechungen und Bemühungen
Mehr auf das Recht der Auszubildenden eingehen und mehr Rücksicht bezüglich Arbeitszeiten
Das hohe Maß an Flexibilität und die tollen Angebote für Familien
Das manche Führungskräfte doch sehr egoistisch handeln...
Es sollte mehr auf Leitungen geachtet werden dass dies alles auch gelebt wird, da dies doch sehr von der Führungskraft abhängig ist.
Verständnis der Leitungen und Kollegen für familiäre Themen
Durch unsere EMAS Zertifizierung wird dies auch laufend überprüft
Menschen sollen nach der Ausbildung eigenständig Leben und sich ein Leben aufbauen können, ohne jeden Cent umdrehen zu müssen. Stockt das Gehalt auf, sodass der teure Wohnungsmarkt auch eine Option für junge Menschen ist!
Durch den Personalmangel, sinkt die Atmosphäre leider stark.
Das Image schwindet derzeit immer weiter nach Unten, weil der gesetzte Standart nichtmehr gewährleistet werden kann, durch das Personalproblem.
Durch das Personalproblem wird erwartet immer erreichbar zu sein und einspringen zu können, wenn man frei hat.
Viele Angebote, wenige Tage zur Verfügung, um diese wahrnehmen zu können.
Um sich ein Leben aufbauen zu können, reicht das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung keineswegs aus.
Es werden jedoch viele Zusätze wie ZeitWert, Renten-/Arbeitslosenversicherung abgeschlossen.
Einige Gruppen pflegen einen starken Zusammenhalt auch Gruppenübergreifend. Andere führen ihren Egoismus vorallem im Kollegium fort.
Teilweise wird rücksicht genommen.
Bereichsleitungen geben sich alle Mühe, ihren Mitarbeitern gutes zu tun. Aber nicht genug, um den Klienten auch einen weiteren Lebensweg zu ermöglichen, d.h. es wird zu wenig Initiative gezeigt. Jedoch von den Gesamtleitungen kommt wenig bis kein Interesse und nur ein verbales "Danke".
Altes Gebäude, jedoch alles was benötigt an einem Platz.
Durch den ständigen Stress aller Abteilungen, kommt es leider zu Kommunikationsproblemen.
Es werden sowohl Männer und Frauen, als auch andere Geschlechtsidentitäten so angenommen, wie sie sind. Es zählt mehr der Charakter.
Jeder Klient bringt neue Herausforderungen und Dinge an denen sowohl sie selbst, als auch wir als Betreuer arbeiten können.
Unbedingt Ziele transparent kommunizieren inkl. Finanzen, Mitarbeiter mit- und ernstnehmen, Führungskräfte in ihrer Rolle stärken
Innerhalb der Teams meist gut, in der Stiftung gesamt aktuell eine Katastrophe. Aktuell hohe Fluktuation über alle Ebenen.
Das (extern preisgekrönte) Image leidet erheblich in der Praxis. Ich werde mittlerweile von meinen Nachbarn auf das "Personalkarussell SES" angesprochen, das ist sehr unangenehm.
Auf private Belange wird im Rahmen des Möglichen immer Rücksicht genommen, HomeOffice, ZeitWert-Konto. Super!
Sehr umfangreiches Fortbildungsprogramm
AVR Caritas. Das muss für Fach- und Führungskräfte nicht in jedem Fall ein Vorteil sein.
es wird kein Unterschied gemacht
Feuerwehrfunktion, offensichtlich keine Zeit für konzeptionelles und strukturelles Arbeiten - gerade, wenn mehrere Bereiche involviert sind
selbstverständlich
Insbesondere in meiner Einarbeitungsphase konnte ich mich jederzeit mit jeglichen Fragen an die Kolleginnen und Kollegen wenden und habe Unterstützung erhalten.
Insbesondere hier ist die St. Elisabeth-Stiftung in meinem Fall ein großer Glücksgriff, da mir recht viel Flexibilität unter Eigenverantwortung überlassen wird. Zudem ist das Arbeitsklima derart, dass man nach Feierabend noch genügend Energie für eigene Freizeitaktivitäten hat. Stressige Tage gibt es natürlich immer und überall einmal...
Weiterbildungen werden stets unterstützt. Mit dem Gedanken, dass Weiterbildungen eines einzelnen Mitarbeiters dann auch an alle Kollegen weitergegeben werden können.
Die Unterstützung und Bereitschaft sich zu vertreten sowohl bei Urlaub oder auch im Alltag ist sehr groß.
Trotz eines größeren Teams sowie der Arbeit aus dem Homeoffice heraus ist eine Kommunikation über Video-Calls sehr gut möglich. Bzw. im Büro vor Ort braucht es für eine einfache Kommunikation nur wenige Schritte.
Gute Mitarbeiter werden nicht gehalten, da diese irgendwann ausgebrannt sind. Keine Wertschätzung sowohl von Mitarbeitern als auch Bewohnern. Es wird nur auf das Geld geachtet und kommen Beschwerden, werden diese unter den Tisch gekehrt und nicht ernst genommen. Es werden lieber Gruppen geschlossen, weil keiner mehr in diesem Bereich mit diesen Vorgesetzten arbeiten will. Als an die tatsächliche Problematik zu gehen. Warum wird an Mitarbeitern festgehalten, die dem Image schaden?
So verdient kununu Geld.