9 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Auch als Alleinerziehende kann man dort arbeiten und geben jemanden die Chance das finde ich super
Gibts keine
Gibts keine
Gibts keine
Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern sowie bessere Digitalisierung. Zum Beispiel: Azubis aus dem Theorieblock kriegen per Email den persönlichen Dienstplan zur Entlastung.
Immerhin ist der Kollegenzusammenhalt gut.
Da die Dienstpläne ohnehin Monat für Monat geschrieben werden, sollte es den Mitarbeitern auch ermöglicht werden, den Urlaub in dieser Weise zu planen. Generell sollte die Dienstplangestaltung nicht nur angepasst sondern rund um erneuert werden. Der Umstieg auf eine intelligentere Planungssoftware würde sicherlich dabei helfen.
Leider wird keine Arbeitskleidung bereitgestellt.
12 Tage arbeiten, 2 Tage frei. Wenn man einspringt kann man die 2 freien Tage vergessen. Das Arbeitszeitmodell ist nicht mehr zeitgemäß und schreckt viele neue Mitarbeiter ab.
Obwohl die Urlaubsplanung für das kommende Jahr schon im Oktober von den Mitarbeitern verlangt wird bekommt man keine verbindliche Bestätigung über den Urlaub. Stattdessen werden die Dienstpläne Monat für Monat erstellt, weshalb der geplante Urlaub häufig kurzfristig gestrichen wird. Auch ist es nicht möglich, sich einzelne Tage aufzubewahren für nicht geplante Situationen.
Man muss einen starken Charakter haben und sich mit allen gut verstehen um eine gute Anleitung in der Praxis zu bekommen.
Bei so vielen Schülern auf Station kann es schon mal vorkommen, dass die meisten Schüler zu kurz kommen. Es gibt viel zu viele Schüler auf so wenig Praxisanleiter.
Es gibt Möglichkeiten Praxiseinsätze in der Hauseigenen Tagespflege oder ambulanten Dienst zu absolvieren.
Das Pflichtbewusstsein vieler Mitarbeiter wird ausgenutzt.
Er hilft bei allen... ob es Führerschein ist, Reparaturen an Autos oder ähnlichem. Man bekommt dann ein Darlehen.
Das war schwer zu erreichen ist.
Es sollte eher nach den Kompetenzen eingestellt werden und nicht nach dem, ob man genug geschleimt hat.
Überwiegend gut
Eher weniger, da es schwer ist rein zu kommen und dann nur nach persönlichen Beziehungen weiter kommt
Immer geregelt, man kann Überstunden abbauen...
Bekommen mehr als andere im gleichen Jahr
Es sind zu viele Auszubildende da, das man sich genug um jeden kümmern kann.
Spaß hat man fast jeden Tag
Manchmal sind zu viele im Betrieb und dann sind keine Aufgaben da, so kann man sich dann schnell langweilen
Es kommt drauf an, ob die examinierten einen leiden können, dann ist es gut, ansonsten nicht
Die Transparenz bei allen Anliegen. Die Ausbildung - Vorallem die Unterstützung der Ausbildungskoordinatoren wenn Schwierigkeiten im Lernprozess stattfinden.
Auch das z.b. der Führerschein über die Einrichtung finanziert werden kann.
Nichts. Das Gesamtpaket für eine schöne Arbeit stimmt.
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Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr locker und Geduldsam. Aufgrund der Unterstützung aller Beteiligten, auch in Ausnahmesituationen, fühlte man sich immer Sicher und bereit, den Arbeitsalltag zu bestehen. Ausserdem werden / wurden Auszubildende sehr gefordert und gefördert. Es herrscht ein lockerer Umgang untereinander.
Schon im Einführungsgespräch erklärte uns der Leiter dieser Einrichtung, dass es nahezu unmöglich ist, 200 + Azubis eine Arbeitsstelle anzubieten. Der Chef äußerte von Anfang an, das er vermutlich keinen übernehmen wird, was die Gestaltung der Zukunft sehr gerecht wurde, da man wusste, worauf man sich einlässt.
Trotzdem wurden und werden "nur" die besten übernommen, bei denen man hohes Potential gesehen hat und sieht.
Es gibt natürlich wie in jeder Einrichtung feste Dienstzeiten. Jedoch ist der Betrieb sehr Familiär gesinnt, was z.b. ,selbst für Mütter / Väter in der Pflege, zu gleitende Arbeitszeiten führt. Auch Wünsche zum Dienst wurden immer berücksichtigt. Selbst bei Vorkommnissen o.a. spontanen Terminen wurde sofort nach Lösungen gesucht, so dass es kein Problem war o. g. offen anzusprechen und man keine Angst haben musste, wie in anderen Betrieben, von vorne herein eine "Absage" zu erhalten.
Erfolgt nach Tarif. Es wird gut bezahlt.
Meine (direkte) Anleiterin hat mich sehr gut auf die Realität der Pflege und Betreuung vorbereitet. Ebenso konnte man auch jede andere Pflegefachkraft bei allen Anliegen ansprechen. Man hat sie nie allein gefühlt. Auch u.a. Räumlichkeiten zum lernen, Nachhilfeunterricht und Lernmaterial wurden / werden zur Verfügung gestellt.
Aufgrund der täglichen Herausforderungen die der Beruf mit sich bringt, der gemischten Alters der MitAzubis und Festangestellten war es immer ein Genuss zum Dienst zu erscheinen. Das gesamte Kollegium hat eine Freude bei der Arbeit ausgestrahlt, so dass es sich auf die Bewohner und den Azubis zurück gespiegelt hat. Es war immer Humor vorhanden, und die Akzeptanz jedes einzelnen Menschen war ständig spürbar. Das Arbeiten dort bereitete mir immer eine große Freude.
Die Aufgaben und Tätigkeiten, die der Beruf mit sich bringt, konnten immer bewerkstelligt werden. Die Delegation von größeren Aufgaben wie z.b. Visiten, Pflegeprozesssteuerung, Wundversorgung etc. wurden unter Anleitung immer Berücksichtigt, so dass das Wachsen im Berufsleben ständig stattfinden konnte.
Aufgrund der verschiedenen Arbeitsbereiche und verschiedenen Theorien nach denen in den einzelnen Bereichen gearbeitet wird, war eine Variation von Praxisblock zu Praxisblock erhalten. Diese förderten im Tun und Handeln, vorallem im Bezug auf Selbstständigkeit, Selbstsicherheit, Spontanität, Flexibilität und im Umgang mit dem Menschen.
Nur weil man Azubine war, hatte man nie das Gefühl weniger Wert zu sein. Die leitenden Kräfte und Vorgesetzte waren immer für Ideen und Kritik offen. Es wurde sich immer zu Herzen geommen und bestimmte Dinge umgesetzt und Ideen realisierbar gestaltet. Wertschätzung und Respekt war immer spürbar.
Man schmeißt als azubi den laden aber die wichtigsten Aufgaben die man als auszubildende wirklich nach den 3 jahren braucht kann man vergessen!