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St. 
Vinzenz-Krankenhaus 
Hanau
Bewertung

Leitbild passt nicht zur Realität

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung nach Tarif.
Das einer aus der höheren Ebene weg ist.
Das Leitbild, wenn es gelebt werden würde.

Verbesserungsvorschläge

Kostenfreie Parkplätze für Mitarbeiter oder für ein geringen Obolus. Mitarbeiter Parkplätze sind sehr teuer und gibt nicht für jeden einen. Parkhaus ist sehr teuer und sehr eng.

Arbeitsatmosphäre

Sehr schwierig. Immer mehr Mitarbeiter die die Landessprache nicht sprechen/schreiben/verstehen können. Keine Struktur auf den Stationen, wildes durcheinander. Ein und die selben welche nie am Patienten Bett stehen u sich an Kurven und Visiten fest klammern und den Ton angeben, selbst aber nichts arbeiten wollen.

Kommunikation

Alle die aus dem selben Land kommen, sprechen untereinander nur die Muttersprache. Ob vor den Patienten oder untereinander. Andere sind dadurch ausgegrenzt. Der Ton und Umgang miteinander ist rau. Es wird nie über Gewinne und Einnahmen gesprochen. Man hört nur negative Zahlen. Teambesprechungen finden häufig Abends statt, was ein Unding ist. Wer den ganzen Tag gearbeitet hat, darf später nochmal auf die Arbeit und am nächsten Tag wieder früh auf der Matte stehen. Die Kommunikation einiger ZPA (nicht alle) ist sehr von oben herab. Vorne lächeln, hinten anders.

Kollegenzusammenhalt

Nur die Kulturen unter sich. Dadruch Ausgrenzung anderer. Zusammenarbeit, Fehlanzeige. Der eine kommandiert u drückt sich vor der Arbeit, pickt sich Rosinen raus, der andere schuftet. Immer mehr husch ,husch ,oberflächliches Arbeiten. Kritik darf man nicht üben, da ist man unten durch

Work-Life-Balance

Nach der Nachtschicht kein freier Tag. Nur der Tag wo man aus der Nachtschicht kommt, zählt schon als freier Tag obwohl man da ja schon 6,5 Stunden gearbeitet hat. (Ausschlaf Tag). Es gibt Stationen da darf man kein Urlaub über das Dienstwochenende nehmen. Sonst muss man Dienste tauschen also mehr Wochenenden hintereinander arbeiten. 3 Wochen oder mehr Urlaub am Stück, bekommen häufig nur bestimmte Kollegen um in ihrer Heimat zu fahren.

Vorgesetztenverhalten

Keine klar nachvollziehbare Entscheidungen. Es geht nach Sympathie. Es gibt Leute die gefühlt Freifahrtschein haben, egal wie deren Verhalten und Handlungen sind. Es gibt Leute die egal wie sehr sie sich bemühen, die arbeiten gut machen, Druck bekommen. Ein Segen, dass einer der höheren ebene vertretende Vorgesetzte weg ist. Das macht Hoffnung. Trotzdem große Sorge einiger, wer jetzt an diese Stelle kommt. Manche untere Führungen sind nicht objektiv, der ein oder andere hat ein sehr rauen Ton. Einige ZPA (nicht alle) geben vor, Vorgesetzte der Azubis zu sein und geben den Takt an und geben vor mit ganz oben sehr verbunden zu sein. Man sieht sie dafür kaum auf Station (warum eigentlich nicht?). Dann und wann kurz da, und wieder weg. Ist das Ausbildung? Den ein oder anderen findet man für diese Aufgabe nicht geeignet.

Interessante Aufgaben

Theoretisch ja, wenn mal jeder die gleiche Arbeit macht und nicht der eine nur am Bett steht u der andere nur an den Akten. Richtige Bereichspflege würde das ändern. Möchten aber untere Leitungen u die Kollegen nicht, die sich ausschließlich an Akten fest klammern. Da müssten diese ja die selbe Arbeit mit machen wie die Läufer.

Gleichberechtigung

Absolut keine Gleichberechtigung. Ausgewählte Kollegen werden konstant bevorzugt. Müssen nicht die selben Arbeiten erledigen, Fehler werden bei den bevorzugten nicht wahr genommen etc. Auch bei den Positionen gibt es keine Gleichberechtigung der Möglichkeiten.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann man so nicht beantworten. Es ist aber so, dass nur noch sehr Junge Kollegen neu kommen. Keine Ahnung ob es keine älteren Bewerber gibt oder ob ältere abgelehnt werden. Die jungen Kollegen haben eine völlig andere Arbeitsmoral, welche mit dem Leitbild nicht kompatibel ist.

Arbeitsbedingungen

Auf engen Raum viele Mitarbeiter in den Büro 's zu sehen. Kann man sich dabei konzentrieren? Neuste Stand der Technik ist es überhaupt nicht. Bauten die etwas über 10 Jahre sind, wurden mit 3 Bett bis 4 Bett Zimmer gebaut, obwohl überall 2 Bettzimmer absoluter Standart in anderen Häuser seit Jahren ist. Stationen sind völlig offen gebaut, so dass auch Thresen offen sind und ein konzentriertes Arbeiten nicht möglich ist, durch konstantes Patienten / Besucher und Ärzte Gewusel ist. Keine Rückzugsmöglichkeit zum bearbeiten der Akten. Sehr hoher Lärmpegel. In der Digitalisierung noch nicht angekommen. Dadurch Handschriften nicht lesbar, egal von Ärzten oder mancher Kollegen. Einige Ärzte sind sehr herablassend in ihrer Kommunikation und Art. Mehr auf Augenhöhe wäre wünschenswert.
Ganz toll geworden ist die Holding, der OP und die Privatststion. Für die Holding fehlen dringend Trennwände für die Patienten zum Umziehen, im Aufwachraum und Vorbereitungsraum. Spanische Wände würden für die intimsphähre beim An- und Ausziehen ausreichen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dienstkleidung in Folie einzelnt verpackt. Warum?

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird nach AVR Caritas bezahlt. Corona Prämie wurde nicht gleichmäßig verteilt. Einige bekamen mehr als andere und wieder andere bekamen nichts. Weiterbildungen werdem unterschiedlich eingruppiert. Warum? Es ist eine andere Gruppierung ob man Intensiv Weiterbildung, Palliativ, Praxisanleiter oder geriatrische Weiterbildung hat. Palliativ und Intensiv Weiterbildung wird am höchsten gruppiert.

Image

Ist durchwachsen.

Karriere/Weiterbildung

Ein Aufstieg ist subjektiv nur durch Empfehlung anderer Leitungen möglich oder mit Studium.

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