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St. 
Vinzenz-Krankenhaus 
Hanau
Bewertung

Nicht nochmal

2,2
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das auf den Abteilungen sehr viel verschiedene Sprachen gesprochen wird und man sich dadurch ausgegrenzt fühlt.
Das man keine feste Dezentrale Praxisanleiterin über die gesamte Ausbildungszeit hat
Das es zu wenig Anleitungen auf den Stationen gibt und wenn man eine hat, die sehr oberflächlich und sehr kurz sind

Verbesserungsvorschläge

Für die Ausbildung wäre es besser, viele Frühdienste zu arbeiten, da hier die meisten Tätigkeiten zu lernen sind. Viel mehr Anleitungen von Dezentrale Praxisanleiter auf der Station und das über eine gesamte Schicht. Nicht nur für 1 bis 2 oder 3 Stunden. Feste Dezentrale Praxisanleiterin über die gesamte Ausbildungszeit, die einen Anleitet und der feste Ansprechpartner ist. Was bringt es, wenn man nur zu zwei gehen darf / muss, die kaum mit einen arbeiten. Der ständige Praxisanleiterwechsel ist nicht hilfreich und macht einen durcheinander und damit kann auch keine Veränderung und Verbesserung bewertet werden. Wenn man eine feste Praxisleiterin hat, die kann sehen wie man sich verändert, entwickelt, oder sich nicht verbessert hat. Warum ist das nicht gewollt? Ein und dieselben PA blockieren das vehement. Diese Gruppenanleitungen sind nicht hilfreich. Es muss auf Station Einzelanleitungen über eine gesamte Schicht mit derselben Praxisanleiterin regelmäßig stattfinden.

Die Ausbilder

Es gibt zentrale und dezentrale Praxisanleiter. Von Dezentrale Praxisanleiter gibt es 4 oder 5 Stück. 2 Davon geben das Komando, wirken Herablassend, arrogant, desinteressiert, leiten auf Station nur kurz und oberflächlich an, zeigen Dinge die mit den Fachbücher nicht konform sind, vergeben gerne gute Noten (um beliebt zu sein?) unterdrücken gefühlt andere Kollegen. Man bekommt von ihnen verboten mit Anliegen und Probleme zu der 3 PA zu gehen. Die 3. PA ist sehr lieb, aufopferungsvoll, nimmt sich Zeit, erklärt solange bis man es verstanden hat, arbeitet immer an den Fachbücher angelehnt, ist leider seit einer längeren Zeit nicht da. Die 4 PA ist relativ neu, sehr nett aber scheint von den anderen zwei die Vorgaben zu bekommen und delegiert zu werden. Von außen hat man nicht das Gefühl, dass die auf Augenhöhe oder gleichberechtigt miteinander arbeiten. In der Schule ist es auch nicht einfach.

Spaßfaktor

Man ist der Puffer für Personalausfall. Wenn man auch nicht von der Person des Vertrauens reden darf, nicht von dieser Person die Anleitungen bekommen darf, ist der Spaßfaktor schon sehr begrenzt. Man hat das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Wenn man nur sehr kurze Anleitungen bekommt und sich sehr gehetzt fühlt, hat man davon nichts. Gruppenanleitungen sind nicht effektiv, da dies nicht am Patienten stattfindet und somit realitätsfern ist aber auch mit mehreren Kollegen/Auszubildenden gleichzeitig eine Anleitung zu bekommen, fällt man oft hinten runter. Anleitungen finden viel zu selten und zu kurz statt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Bei der Ausstattung fehlt es an den einfachsten Dingen, daher vieles nicht möglich. Bei den Tätigkeiten beläuft es sich überwiegend um dieselben Dinge.

Variation

Kommt auf die Stationen an

Respekt

Der Respekt ist von wenigen vorhanden.

Karrierechancen

Man hat das Gefühl, dass es auf den Beliebtheitsgrad ankommt, wie viel Sympathie man bekommt. Wer beliebt ist und symphytisch, der bekommt gefühlt alles, wer nicht beliebt ist, dann nicht.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angespannt Atmosphäre untereinander. Viel Konkurrenzkampf, Machtkampf. Die einen arbeiten viel die anderen nicht.

Ausbildungsvergütung

Reguläres Ausbildungsgehalt

Arbeitszeiten

Schichtdienst.

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