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Stadt 
Aschaffenburg
Bewertung

Die Stadt Aschaffenburg und privatisierte Eigenunternehmen. Keine Empfehlung. Kein Einzelfall.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2007 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Am Arbeitgeber Stadt Aschaffenburg und seinen Eigenbetrieben gibt es nichts, wenn man nicht persönlich betroffen ist, also beruflich, gesundheitlich, sozial oder finanziell auf Lebenszeit, was gut wäre. Sorry, ist aber so... was will man beschönigen!?

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Steinzeit. Der Arbeitgeber und seine privatisierten Eigenbetriebe nutzen ihre Vormachtstellung gehörig aus. Sauber, sozial oder vorbildlich ist anders. Sorry, ist aber so...

Verbesserungsvorschläge

Was gestern war, läuft heute und unter anderen Namen nicht anders oder besser. Ganz im Gegenteil. Nicht sehen, nicht hören, nicht sprechen. Was will man da noch für Verbesserungsvorschläge machen, die eh nie umgesetzt werden!? Prädikat unverbesserlich und überheblich. Was will man da sonst schreiben...!? Entweder man hat Vitamin B oder man wird immer Fußabstreifer bleiben.
Ja behaupten, behaupten kann man vieles... doch Fakten und Realitäten sehen anders aus, als viele andere es gerne hätten.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima nach innen ist destruktiv. Ideen werden nicht gerne gesehen, sondern trotz gut bezahlter und geschulter Mitarbeiter häufig Fremdfirmen überlassen.

Kommunikation

Die Kommunikation ist ebenso destruktiv, wie das Betriebsklima. Und dabei sollte man doch ein Vorbild sein.

Kollegenzusammenhalt

In vielen Abteilungen gibt es keine Kollegialität. Oder bilden sich nur bestimmte Interessengruppen.

Work-Life-Balance

Das ist von Abteilung, zu Person und Eigenunternehmen völlig unterschiedlich.

Vorgesetztenverhalten

Viele Entscheidungen werden nicht immer vom Mitarbeiter direkt oder vom Vorgesetzten getroffen, sondern oftmals von den Vorgesetzten des Vorgesetzten.

Interessante Aufgaben

Nicht in allen Abteilungen kann man Einfluß auf seine Arbeit und deren Gestaltung nehmen. Wobei häufig eine große Monotonie besteht.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung gibt es nicht für alles und jeden. Und hier spreche ich nicht nur von Frauen.

Umgang mit älteren Kollegen

Kollegen über 45+ werden wie alle behandelt. Außer sie sitzen in der Hirarchie oben, dann gibt es auch noch Arbeit und Büro nach dem Ruhestand.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten außerhalb des öffentlichen Publikumsverkehrs sind spartanisch, oftmals antiquiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sauber, sozial und vorbildlich ist anders. Nunja, kein Unternehmen kann perfekt sein, Verwaltung und Eigenunternehmen sollten jedoch vorbildlich sein, was sie aber nicht sind. Fakten durch die Presse werden gerne unterdrückt.

Gehalt/Sozialleistungen

Hat man Vitamin B, ist vieles möglich. Außerhalb vom Publikumfsverkehr erfolgt oftmals nur eine sehr schlechte Bezahlung. Oftmals ohne Möglichkeit zur Leistung von Überstunden. Bei einer Inanspruchnahme von Sozialleistungen oder priv. Sozialleistungen, leisten diese im Leistungsfall und vorzeitig oftmals nicht.

Image

Das Image stimmt nicht mit der Realität überein, wobei kein Arbeitgeber in der Öffentlichkeit jemals anderes zugeben wird wollen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere und Weiterbildung sind auch so eine Sache. Manchen ist ihr Weg von Anfang an schon vorgegeben. Ohne Aufstiegs- oder Weiterbildungsmöglichkeit. Es gilt... Vitamin B.

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