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Stadt 
Aschaffenburg
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 10 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Stadt Aschaffenburg die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 18 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Stadt Aschaffenburg
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Stadt Aschaffenburg
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Die meist gewählten Kulturfaktoren

10 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    60%

  • Einsatz wertschätzen

    FührungModern

    50%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    50%

  • Sich verzetteln

    Strategische RichtungModern

    50%

  • Bürokratisch auf Regeln achten

    Strategische RichtungTraditionell

    50%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
Kollegenzusammenhalt

Die alten Hasen, die schon lange dabei sind halten zusammen und sind sehr kollegial, was man von neueren Mitarbeiter/innen nicht sagen kann.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Ganz nach dem Motto "Ich Chef - du nichts!"

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1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Dadurch, dass sehr viele Gerüchte gestreut und diese überhaupt nicht hinterfragt werden, ist es sehr unangenehm, dort zu arbeiten. Auch Chefs verbreiten diese, was man, wenn man Glück hat, erst Monate/Jahre später erfährt. Gespräche bestehen zu 90 % aus Gerüchten und Lästereien.
Man wird durch Vorgesetzte überhaupt nicht unterstützt. Beschwert sich ein Bürger, sind die Vorgesetzten immer und grundsätzlich auf der Seite des Bürgers und arbeiten gegen die eigenen Mitarbeiter. Bürgern wurde sogar angeboten, dass diese vom Außendienst der Stadt kostenlos von AB zu ihrer Wohnung im Landkreis gefahren werden können.
Die Mitarbeiter grüßen sich nicht gegenseitig, wenn man sich im Rathaus begegnet. Die schlechte Laune ist deutlich spürbar.
Wenn man eine Woche krank ist, muss man damit rechnen, dass man wiederkommt und ein anderer Kollege am eigenen Platz sitzt, weil während der Abwesenheit umgeräumt wurde. Obwohl der Bürotausch schon lange geplant war, wurde der Mitarbeiter nicht darüber informiert und vor vollendete Tatsachen gestellt. Wenn man etwas dagegen sagt, wird man vor allen Kollegen bloßgestellt.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Personalrat und Gleichstellungsbeauftragte interessieren sich überhaupt nicht für die Belange der Mitarbeiter. Vom Personalrat erhält man auf eine sehr ausführliche Email mit einer Anfrage (bei der es um eine belastende Situation geht) die sehr kurz angebundene Antwort, man solle sich an die Gewerkschaft wenden (auch wenn man in keiner Mitglied ist). Die Gleichstellungsbeauftragte antwortet erst wochenlang überhaupt nicht und dann nur, um mitzuteilen, dass sie sich bis zum Tag X darum kümmert. Dieser Tag X wird jedoch monatelang immer wieder verschoben. Meine Anfrage vom Februar war bis zu meiner Kündigung im Oktober noch nichtmal ansatzweise bearbeitet.
Gerüchten wird sehr viel Glauben geschenkt, egal ob es Anhaltspunkte dafür gibt oder nicht. Nur die betroffene Person wird nie darauf angesprochen.
Wenn man also einer Person das Leben so schwer wie möglich machen will, hat man es hier sehr einfach. Wird man einmal zu oft mit einer Person des anderen Geschlechts gesehen, ist man gleich abgestempelt. Alles wird nur hinter dem Rücken der betroffenen Person besprochen und das leider auf jeder Ebene, von den normalen Mitarbeitern bis zu den Chefs.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn man Glück hat, hat man ein paar nette Kollegen. Auch hier besteht ein Großteil der zwischenmenschlichen Beziehungen aus Neid und Missgunst, was aber immer nur hinter dem Rücken der Kollegen ausgetragen wird. Viele lachen einem ins Gesicht und sobald man sich umdreht, rammen sie einem das Messer in den Rücken. 
Diese Zustände werden durch die gezielte Bevorzugung einzelner Mitarbeiter von den Vorgesetzten gefördert.
Männliche Kollegen verhalten sich gegenüber Kolleginnen teilweise sehr unangemessen.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Manche Kollegen erledigen auf der Arbeit mehr Privates als sie arbeiten. Die Arbeit bleibt dann an den anderen hängen, die so gut wie keine Work-Life-Balance mehr haben, weil auch nach Feierabend, im Urlaub oder krank gearbeitet wird. Den Vorgesetzten ist diese Tatsache bewusst, wird aber so hingenommen.
Ich habe drei Jahre lang im selben Amt gearbeitet, oft mehr geleistet als üblich und habe zu meiner Kündigung nicht einmal ein einziges "danke" bekommen - im Gegenteil, ab dem Zeitpunkt, als meine Kündigung bekannt wurde, wurde ich durch all meine Vorgesetzten ignoriert.

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