19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Schein wird nur nach Außen gewahrt.
Die alten Hasen, die schon lange dabei sind halten zusammen und sind sehr kollegial, was man von neueren Mitarbeiter/innen nicht sagen kann.
Ganz nach dem Motto "Ich Chef - du nichts!"
Die "Wertschätzung", die den Mitarbeitern entgegengebracht wird, erfährt man spätestens im Kündigungsgespräch, das pausenlos aus Vorwürfen besteht, wie "dreist" man ist zu kündigen und ob man das "mit seinem Gewissen vereinbaren könne". Anträge auf Auszahlung von Überstunden und Urlaubstagen werden nicht einmal freiwillig entgegengenommen. Das beschreibt die Arbeitssituation bei der Stadt ziemlich gut.
Man müsste erstmal das Personal in den oberen Etagen bzw. zumindest deren Einstellung austauschen. Für mich war die Arbeit dort nicht mehr tragbar. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich dies in naher Zukunft ändern wird, deshalb: tut euch selbst den Gefallen und bewerbt euch auf keinen Fall bei der Stadt AB - vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels gibt es um Welten bessere Arbeitgeber!
Dadurch, dass sehr viele Gerüchte gestreut und diese überhaupt nicht hinterfragt werden, ist es sehr unangenehm, dort zu arbeiten. Auch Chefs verbreiten diese, was man, wenn man Glück hat, erst Monate/Jahre später erfährt. Gespräche bestehen zu 90 % aus Gerüchten und Lästereien.
Man wird durch Vorgesetzte überhaupt nicht unterstützt. Beschwert sich ein Bürger, sind die Vorgesetzten immer und grundsätzlich auf der Seite des Bürgers und arbeiten gegen die eigenen Mitarbeiter. Bürgern wurde sogar angeboten, dass diese vom Außendienst der Stadt kostenlos von AB zu ihrer Wohnung im Landkreis gefahren werden können.
Die Mitarbeiter grüßen sich nicht gegenseitig, wenn man sich im Rathaus begegnet. Die schlechte Laune ist deutlich spürbar.
Wenn man eine Woche krank ist, muss man damit rechnen, dass man wiederkommt und ein anderer Kollege am eigenen Platz sitzt, weil während der Abwesenheit umgeräumt wurde. Obwohl der Bürotausch schon lange geplant war, wurde der Mitarbeiter nicht darüber informiert und vor vollendete Tatsachen gestellt. Wenn man etwas dagegen sagt, wird man vor allen Kollegen bloßgestellt.
Erstaunlicherweise noch ganz gut. Wenn man dort anfängt, merkt man aber schnell, worauf man sich eingelassen hat.
Manche Kollegen erledigen auf der Arbeit mehr Privates als sie arbeiten. Die Arbeit bleibt dann an den anderen hängen, die so gut wie keine Work-Life-Balance mehr haben, weil auch nach Feierabend, im Urlaub oder krank gearbeitet wird. Den Vorgesetzten ist diese Tatsache bewusst, wird aber so hingenommen.
Ich habe drei Jahre lang im selben Amt gearbeitet, oft mehr geleistet als üblich und habe zu meiner Kündigung nicht einmal ein einziges "danke" bekommen - im Gegenteil, ab dem Zeitpunkt, als meine Kündigung bekannt wurde, wurde ich durch all meine Vorgesetzten ignoriert.
Auszubildende werden sehr schlecht behandelt. Entweder bekommt man Aufgaben, die sonst keiner machen will oder überhaupt keine anspruchsvollen Aufgaben, auch nicht bei einem Notendurchschnitt von 1. Drei Jahre lang nur Ablage, wenn man Glück hat. Es kann auch sein, dass man alleine in einen Raum gesetzt wird und bei 400 Kullis ausprobieren muss, ob sie noch funktionieren. Ansonsten nur rumsitzen und langweilen.
Die Ausbilderin kümmert sich nicht um die Ausbildung und ist öfter krank und im Urlaub als vor Ort.
Weiterbildung nach der Ausbildung ist nur für Beamte möglich, die im Personalamt positiv bekannt sind. Ist man einer Person an der entscheidenden Stelle unsympathisch, hat man keine Chance. Auch mit Stipendium und privater Kostenübernahme ist eine Weiterbildung (bei der für die Stadt keine Kosten anfallen!) nur mit sehr viel Aufwand möglich, weil alles versucht wird, um dies zu verhindern. Wenn man es dann bis zur Zusage geschafft hat, wird man verpflichtet, eine Rückzahlungsvereinbarung i.H.v. über 28.000 € für die Freistellung zu unterschreiben, obwohl die ganze Zeit die Vollzeitarbeit erledigt wird.
Es wird gegen den Tarifvertrag bezahlt. Wenn Mitarbeiter gegen eine falsche Eingruppierung vorgehen, dauert die Überprüfung Jahre.
Azubis werden nach ihrer Ausbildung ein halbes Jahr mit Entgeltgruppe 5 und dann nochmal ein halbes Jahr mit EG 6 eingruppiert, obwohl sie nachweislich über den ganzen Zeitraum selbstständig und vollkommen eingearbeitet Tätigkeiten der EG 9 a ausüben.
Nur nach außen hin vorhanden.
Wenn man Glück hat, hat man ein paar nette Kollegen. Auch hier besteht ein Großteil der zwischenmenschlichen Beziehungen aus Neid und Missgunst, was aber immer nur hinter dem Rücken der Kollegen ausgetragen wird. Viele lachen einem ins Gesicht und sobald man sich umdreht, rammen sie einem das Messer in den Rücken.
Diese Zustände werden durch die gezielte Bevorzugung einzelner Mitarbeiter von den Vorgesetzten gefördert.
Männliche Kollegen verhalten sich gegenüber Kolleginnen teilweise sehr unangemessen.
Hier wird kein Unterschied gemacht. Von den älteren, kurz vor der Rente stehenden Kollegen wird genauso viel erwartet wie von den jüngeren. Es wird vorausgesetzt, dass sie sich einwandfrei mit der Technik auskennen, weil die Vorgesetzte keine Lust hat, sich in die einfachsten technischen Dinge einzuarbeiten und sich darauf ausruht, dass sie einfach nicht mit Computern klarkommt.
Mit einem Wort: menschenverachtend. Ist man der/dem Vorgesetzten sympathisch, bekommt man alles. Wenn nicht, muss man um jeden Cent und jeden Urlaubstag kämpfen. Urlaubsanträge von den einen werden monatelang liegen gelassen, während sie von den anderen (für den selben Zeitraum) innerhalb von zwei Tagen bearbeitet werden. Urlaub wird teilweise ohne Begründung und teilweise mit offensichtlichen Ausreden ("Es sind zu wenige Leute da", obwohl das Amt voll besetzt ist) abgelehnt. Im jährlichen LOB Gespräch nimmt man sich keine Zeit, sondern will es so schnell wie möglich abarbeiten. Auf Lob oder Motivation wartet man vergebens. Es kommen nur Vorwürfe, was alles falsch läuft.
Auch fachlich kann man sich nicht an die Vorgesetzen wenden, weil man entweder eine persönliche Einschätzung ohne Berücksichtigung der Rechtslage bekommt, mit der man nichts anfangen kann oder gesagt wird, dass sie sich drum kümmert - im Endeffekt bleibt es aber nur liegen und es passiert nichts.
Es sind nur sehr alte Arbeitsanweisungen vorhanden, die aktuellste ist von 2005. Dementsprechend nicht aktuell sind auch die darin enthaltenen Vorgaben. Spricht man die Vorgesetze darauf an, wird nichts unternommen, sodass man selbst irgendwie schauen muss, wie man klarkommt. Selbst ein extra hierfür durchgeführter, ganztägiger Workshop hat keine Änderung hervorgebracht. Man muss auch in sehr schwierigen und komplizierten Fällen irgendwie schauen, dass man so rechtssicher wie möglich handelt und hoffen, dass kein Widerspruch/Klage kommt. Teilweise erhält man bei einer fachlichen Frage an die Vorgesetzte auch die Antwort, dass man bei anderen Institutionen (Jobcenter, LRA, Bezirk...) nachfragen soll, wie man weiter vorgehen könnte.
Es findet keine Einarbeitung statt. Man wird am ersten Tag an einen Platz gesetzt mit Rückständen von über einem halben Jahr und der Aufgabe, irgendwie damit klarzukommen. Wirkliche Unterstützung gibt es dabei nicht.
Personalrat und Gleichstellungsbeauftragte interessieren sich überhaupt nicht für die Belange der Mitarbeiter. Vom Personalrat erhält man auf eine sehr ausführliche Email mit einer Anfrage (bei der es um eine belastende Situation geht) die sehr kurz angebundene Antwort, man solle sich an die Gewerkschaft wenden (auch wenn man in keiner Mitglied ist). Die Gleichstellungsbeauftragte antwortet erst wochenlang überhaupt nicht und dann nur, um mitzuteilen, dass sie sich bis zum Tag X darum kümmert. Dieser Tag X wird jedoch monatelang immer wieder verschoben. Meine Anfrage vom Februar war bis zu meiner Kündigung im Oktober noch nichtmal ansatzweise bearbeitet.
Gerüchten wird sehr viel Glauben geschenkt, egal ob es Anhaltspunkte dafür gibt oder nicht. Nur die betroffene Person wird nie darauf angesprochen.
Wenn man also einer Person das Leben so schwer wie möglich machen will, hat man es hier sehr einfach. Wird man einmal zu oft mit einer Person des anderen Geschlechts gesehen, ist man gleich abgestempelt. Alles wird nur hinter dem Rücken der betroffenen Person besprochen und das leider auf jeder Ebene, von den normalen Mitarbeitern bis zu den Chefs.
Nicht vorhanden. Ist man beliebt, bekommt man alles. Wenn nicht, wird einem das Leben sehr schwer gemacht und es bleibt eigentlich nur die Kündigung.
Das es eine Kaffeemaschine gibt.
Es gibt einen kostenlosen Wasserspender für 800 Mitarbeiter im Haus. Hier trifft man die Kollegen wie früher am Dorfbrunnen.
Wo soll man anfangen...
Frische Köpfe für neuen Wind - die Personaleinstellung der 60er Jahre ablegen und im 21 Jahrhundert ankommen. Nicht der Arbeitgeber sucht sich die Mitarbeiter aus sondern die Mitarbeiter den Arbeitgeber.
Wenn es kaum Bewerber mehr auf Stellen gibt und die Mitarbeiter reihenweise die Verwaltung verlassen oder ausfallen sollte man sich Gedanken machen was die Ursachen hierfür sind.
Ausbildung und Auszubildende als Chance sehen und nicht als Last.
Außenwirkung ist wie so oft im öffentlichen Dienst in einigen Abteilungen beim Bürger nicht besonders gut. Von den Vorgesetzten gibt es keinen Rückhalt sondern hier wird einem noch in den Rücken gefallen.
Als Beamter mit gutem Draht nach oben möglich, ansonden wird der Mitarbeiter als einfache Arbeitskraft gesehen und gehalten. Weiterentwicklung kaum möglich. Aber wenigstens gibt es jedes Jahr eine Word und Excel Schulung.
Es wird gegen den Tarfvertrag bezahlt, kaum/keine Benefits. Tarifwidrige Eingruppierung - wenn der Mitarbeiter dagegen vorgeht dauert die Überprüfung Jahre. Wenn man sein Recht durchsetzt kann man sich gleich was neues suchen. Das der zuständige Bürgermeister von der IG Metal kommt und dann dies noch fördert bzw selbst durchsetzt sagt alles.
nach außen hui, nach innen pfui
Jeder gegen jeden
Man arbeitet in einem Altbau aus den 50er Jahren der nur äußerlich saniert wurde, im inneren total veraltet. Es wird/wurde ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter unter absolut unzumutbaren Bedingungen jahrelang saniert. Technische Ausstattung ist extrem schlecht und nicht zeitgemäß.
Die Problemlage ist teilweise erkannt (Fachkräftemangel, wenig Bewerbungen auf die ausgeschreibenen Stellen, viele unbesetzte Stellen), sodass ein vorsichtiges Umdenken stattfindet. Allerdings fehlen innovative Ideen und auch die "Macher".
Sehr verkrustete Strukturen, sehr rückständiges Arbeiten, schlechtes Betriesbklima, wenig Benefits für die MA, kaum Föderung der Leistungsträger, wenig Initiative etwas voran zu bringen. Schlechte technische Austattung und teilweise runter gekommene Räume (insbesondere die Toiletten).
Mehr Mitarbeiter-Orientierung, weniger starre Verwaltung, weniger konservatives Denken, Gute MA mehr fördern, schlechte eher sanktionieren.
schlechtes Betriebsklima, rauher Umgangston
Gibt es nicht
Häufig sind ausgeschriebene Stellen bereits für eine bestimmte Person "reserviert". Bewerbung zwecklos, das ist unschön.
Nicht viel Spielraum, da öff. Dienst, trotzdem ginge auch etwas mehr Flexibilität, das Umdenken fängt aber langsam an.
E-Mails werden ausgedruckt....nur ein Beispiel. Man hat zwar die soziale Verantwortung erkannt, setzt sie aber noch nicht um.
unterschiedlich, das ist aber häufiger so.
sehr ambivalent, gibt Solche und Solche
schlechte Ausstattung, veraltetete Möbel und Büros, insgesamt ein eher altes Gebäude mit nicht mehr zeitgemäßer Ausstattung.
nicht immer wertschätzend
Die Bandbreite ist groß, aber nicht jeder wird für alles zugelassen
Man versucht maximal zu Spalten. Es wird hinterherspioniert- man wird von fremden angekreidet. Mobbing wird aktiv unterstützt. Entspanntes arbeiten ist nur innerhalb gleichgesinnter möglich.
War früher ganz sicher etwas besser!
Überstunden werden weder ausgezahlt noch gibt es groß Möglichkeiten diese abzufeiern. Zustehende Zuschläge fallen unter den Tisch und man spricht dieses Thema besser nicht an. Aus dem TVöD werden nur die Rosinen heraus gepickt und gegen die Mitarbeiter:innen verwendet. Tarifvertraglich zustehende Lohngruppen werden ignoriert es sei den, man hat Vitamin B. Bei Vitamin B steht einem wiklich alles offen und man hat Narrenfreiheit. Der Betriebsrat besteht aus den gleichen Mitgliedern wie der ursprüngliche Wahlausschuss der zu dessen Wahl berufen wurde.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es. Auch unabhängig vom berufl. Nutzen des Arbeitgebers. Auf die Karriereleiter schafft man es allerdings nur mit Vitamin B.
Unteres Limit. Lohngruppenzugehörigkeiten nach TVöD werden gerne ignoriert. Erschwerniszulagen werden gerne unterschlagen.
Umwelt entspricht überwiegend dem allgemein üblichen. Mitarbeiter:innen sind nur eine Nummer. Das audit für Familienfreundlichkeit ist definitiv gekauft oder nur für die höherbezahlten Lohngruppen erkennbar.
Innerhalb eines engen Radiuses- der dann immer aus Freunden statt aus Kollegen:innen besteht ist zusammenhalt bis zu einer gewissen Grenze möglich. Außerhalb dieser Gruppe herscht plankes hauen und stechen.
Ältere Menschen mit entsprechend hohen altersbedingten Krankenständen werden aktiv angegangen damit diese in Rente gehen. Mitgefühl Fehlanzeige.
Unterirdisch. Überwiegend Hobbycholeriker. Nach unten wird getreten und nach oben wird auf Knien gerutscht. Während Corona wurden Mitarbeiter:innen denunziert, gemobbt, bedroht und bei Androhung der Kündigung in die Spritze gezwungen. Das alles wurde nicht nur geduldet. Es wurde gezielt dazu aufgerufen und gefördert.
Man wird gerne mal für etwas heran genommen für das man nicht eingestellt wurde. Weigert man sich kommt man gleich mit dem Unwort "Dienstanweisung". Drohungen werden ebenfalls immer wieder gerne ausgesprochen. Betriebsrat hat nur Alibifunktion.
Die Buschtrommeln sind effektiver und nachhaltiger als jede Email oder Telefongespräch. Es gibt keine Geheimnisse.
Sympatie und vorallem Vitamin B ist das Maß aller Dinge. Stimmt beides- ist ALLES möglich.
Abwechslungsreich und der eigentliche Grund weshalb ich noch dort bin wo ich bin.
Den Wasserspender
Alles andere
Besteht nur aus Lästern über nicht anwesende Kollegen
durch Gleitzeit ganz gut, Urlaub zu beantragen ist aber eine Katastrophe
Es werden nur Steine in den Weg gelegt. Keinerlei Förderung, im Gegenteil.
Es wird bei ausgelernten Azubis ein ganzes Jahr lang weniger als die zustehende Entgeltgruppe nach dem TVöD bezahlt (5 Stufen darunter). Tarifautomatik existiert hier nicht. Auch sonst sehr geizig
nicht vorhanden und wenn, dann geheuchelt
zum Teil menschenverachtend
Findet auf allen Ebenen nur hinter dem Rücken statt
Alles oben angegeben gibt nichts mehr hinzuzufügen
Nichts
Die Arbeitsatmosphäre ist ruhig aber auch nicht zu gelassen das man einschläft
Die Karriereschancen sind hoch da wenn man sich gut anstellt keine Probleme mit hatt
Wir haben geregelte Arbeitszeiten und eine Stunde Pause also 1a
Die ausbildungsvergütung ist tariflich gebunden ich kann nicht meckern
Ein sehr guter Ausbilder mit einem ordentlichen maß an strenge
Es macht sehr viel Spaß da man ein gutes Kollegium hatt und es eigentlich nie Stress gibt
Sehr abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben
Sehr hohe Variation an Aufgaben Werkzeugen
Es herrscht sehr großer Respekt in der Stadt Aschaffenburg auch den Azubis gegenüber
Endlich attraktiver präsentieren, mehr bieten und die neue Arbeitswelt willkommen heißen!
Man hat immer das Gefühl, dass die Luft dick ist. Häufig sehr angespannte Stimmung.
Anfangs gut, mittlerweile spricht es sich rum.
Kommt sicherlich auf das Amt an.
Man muss es einfordern, man will aber immer Geld sparen, also hält man die Leute klein.
Die Eingruppierungen fallen im Vergleich zu anderen Kommunen durch.
Auf dem Papier ja, gelebt wird es nicht.
Die Kollegen sind überwiegend der Grund warum viele Leute schon so Lang dabei sind.
Schwierig zu sagen, kommt natürlich auch auf den Kollegen an.
Zum Teil wirklich menschenverachtend!
Teilweise mittelalterlich.
Flurfunk ist schneller als die offiziellen Bekanntmachungen.
Man hat das Gefühl, dass Frauen immer noch gerne als die klassische "Sektretärin" gesehen werden wollen.
Für die schnellen und voraussehenden Maßnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer, aber auch der Bürger
hier kann ich keine Kritikpunkte anführen
Mein Arbeitgeber sorgt für einen optimalen Schutz und alternative Arbeitsplatz und Arbeitszeitgestaltungen.
hier ziehen alle an einem Strang
Die Verwaltung wird von den Bürgern und der Politik durchweg postiv bewertet. Sehr bürgernah und lösungsorientiert.
größtmögliche Freiheiten soweit es mit den Servicegedanken für die Bürger in Einklang steht
viele interne und externe Weiterbildungsmöglichtkeiten
Der Tarif wird ohne Einschränkungen bezahlt. Viele nicht monetären Sozialenleistungen, vor allem für Eltern.
Hohes Umwelt- und Sozialbewußtsein. Mehrfach ausgezeichnet z.B. als "Nachhaltigste Stadt Deutschlands". Wir sind alle stolz darauf
hier steht jeder für den Anderen, wir sehen unsere Gesamtverantwortung für die Bürger
respektvoller und wertschätzender Umgang, auch ältere Bewerber haben gute Chancen auf Einstellung
ein transparentes System in dem Hierarchie nicht der entscheidende Faktor ist, meistens ein unterstützendes Miteinander
wir arbeiten in einem alten, denkmalgeschützem Gebäude das im Moment saniert wird. Von daher entsprechen die Arbeitsbedingungen nicht immer modernen Anforderungen. Im Rahmen der denkmalrechtlichen Einschränkungen wird viel für gute Arbeitsbedingungen getan.
offene, transparente Kommunikation auf allen Ebenen
funktioniert ist aber noch in der Weiterentwicklung
jeder in mit verwalterischen Aufgaben kann sich bei gestalterischen Aufgabenstellungen und Projekten einbringen.
So verdient kununu Geld.