Jobcenter -interne Arbeitsangebote-
Gut am Arbeitgeber finde ich
ich empfehle jedem einen Job hier, der nicht unbedingt weiter kommen möchte und eine fast unkündbaren Job sucht.
Die betriebliche zusätzlich Altersversorgung die jedoch vom Gehalt bezahlt wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine Kantine. Weihnachtsfeiern und Betriebsausflüge müssen aus eigener Tasche bezahlt werden.
Personen aus der zweiten Reihe wird keine Möglichkeit gegeben weiter zu kommen. Verlangt jedoch das Jobcenter von den Arbeitgebern gegenüber den gemeldeten Arbeitslosen.
Egal mal was jemand studiert hat ist auf jeden Fall die Eintrittskarte für die gehobenen Ebene, egal ob die Person Fachwissen hat. Also selbst ein Studium in Geologie. Dagegen steht eine Person die nur einen normalen Schulabschluss hat jedoch Erfahrung in dem ausgeschriebenen Bereich hat.
Den Job bekommt jedoch der studierte.....macht Sinn ????
Verbesserungsvorschläge
Es ist so offensichtlich, dass viele interne Stellen schon vorher besetzt sind bzw. Nachfolger/innen bestimmt sind. Trotz allem müssen diese Stellen ausgeschrieben werden. Jeder der sich bewirbt muss auch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Das sind diese sogenannten Quotenpersonen, die aber eh nie eine Aussicht auf die Stelle haben. Vitamin "B" ist die beste Voraussetzung für eine Laufbahn.
Arbeitsatmosphäre
einen größeren/massiveren Ellenbogenkampf hatte ich bisher noch nie erlebt und dacht die freie Wirtschaft wäre schlimm.
Kommunikation
in manchen Teams soll es funktionieren. Mit einigen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen klappt es auch.
Kollegenzusammenhalt
geht so
Vorgesetztenverhalten
Man merkt eben wer gemocht wird.
Interessante Aufgaben
gibt es schon....wenn man diese ausführen darf
Gehalt/Sozialleistungen
Die unteren Gehaltsgruppen werden gegenüber den oberen und deren Tätigkeiten, im Vergleich, zu gering bezahlt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man Vorgesetzte hat die einen fördern wollen