149 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr konservative Stadtverwaltung
2,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Essen Rathaus Porscheplatz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Job, pünktliches Gehalt, man leistet einen Beitrag für die Allgemeinheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe die einzelnen Kategorien
Verbesserungsvorschläge
Es muss mehr auf Barrierefreiheit und Schulung für Führungskräfte geachtet werden. Auch bei den Führungskräften braucht es ein Controlling. Wer nicht führen kann, der muss wieder zurück ins Team.
Arbeitsatmosphäre
Auf der Teamebene ist die Atmosphäre meistens gut. Mir persönlich missfällt, dass dienstältere Kolleg*innen neue Mitarbeitende oft von oben herab behandeln. Als ob man nur bei der Stadt Essen Berufserfahrungen sammeln kann.
Image
Nach außen ist man Weltoffen aber nach innen sehr konservativ. Die Stadt hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Wird nach innen aber kaum umgesetzt. Gibt z.B. kein Antirassismus-Konzept
Work-Life-Balance
Man muss sehr auf sich achten, damit man nicht verheizt wird.
Karriere/Weiterbildung
Läuft viel zu viel über Vitamin B oder unfähige / unangenehme Menschen werden weggelobt
Gehalt/Sozialleistungen
Viele Stellen werden bei anderen Behörden besser bewertet und es wird immer versucht die Erfahrungsstufen zu drücken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird immer noch viel zu viel gedruckt, weil Führungskräfte sich nicht mit E-Akten und Digitalisierung beschäftigen wollen.
Kollegenzusammenhalt
Oberfläch gut, aber wenn man Probleme anspricht, dann ist man plötzlich ganz alleine oder die Kolleg*innen fallen einem in den Rücken
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird viel Rücksicht genommen und Wert auf Wissensweitergabe gelegt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte werden oft Menschen, die nicht dafür geeignet sind. Es werden viele Schulungen angeboten, die theoretisch auch verpflichtend sind. Das wird aber nicht kontrolliert und es gibt keine Sanktionen, wenn Schulungen verweigert werden. Deshalb gibt es so viele sehr schlechte Führungskräfte bei der Stadt.
Arbeitsbedingungen
Gehalt kommt pünktlich. Der Personalrat/die Gewerkschaft ist stark. Tatsächlich kommt es aber stark darauf an, in welchem Fachbereich man arbeitet was die Arbeitsplatzausstattung angeht! Gibt super Arbeitsplätze und extrem schlechte
Kommunikation
Menschen ohne PC-Arbeitsplatz und in Außenstellen werden praktisch nicht informiert.
Gleichberechtigung
Es wird theoretisch drauf geachtet und auch über Dienstanweisungen kommuniziert aber Fehlverhalten wird nicht wirklich sanktioniert. Z.B. das thema sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Täter werden selten gekündigt etc. weil man angeblich wenig arbeitsrechtliche Handhabung hat. Das Gesetzt und Arbeitsrechtler sagen der Stadt häufig was anderes.
Interessante Aufgaben
Sehr große Arbeitgeberin mit vielen Berufen und theoretisch auch guten Aufstiegschancen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Essen Rathaus Porscheplatz absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherheit, Mentalität, Präsenz
Arbeitszeiten
Gleitzeit, man auch die Möglichkeit auf Homeoffice oder Mobile Office
Ausbildungsvergütung
Wirklich sehr gut und bei weitem besser als in der privat Wirtschaft
Na ja, würde sagen lieber nicht. Es gibt mindestens +10 bessere!
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stadt Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fortbildungsmöglichkeiten, auch speziellen Mitarbeitergruppen spezifisch möglich. Wenn auch vorab Anmeldung über Vorgesetzte sowie Zeitnähe (stattfinden einer wichtigen Fortbildung...) oftmals eher schleppend war. Viele verschiedene Teams und Angebote zu Arbeitskreisen sehr arbeitserleichternd bzgl Aneignung fachspezifischer Kenntnisse bei wechselnden, anspruchsvollen Anforderungen im Arbeitsalltag.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kompetenzen, Fähigkeiten der Mitarbeiter werden nicht wahrgenommenen bzw oft nicht angemessen bewertet. Wunsch nach Arbeitszeitreduzierung wird selten entsprochen. Unflexibilität in Bezug auf Vorschläge neuer/anderer Arbeitsbereiche in "Abteilung", Weiterentwicklung der Mitarbeiter nicht wirklich gewünscht.
Verbesserungsvorschläge
Immer wieder ! Gespräche, nicht nur mit Führungsebene/n, wenn was nicht so läuft, sondern auch andere Beratungsstellen der Stadt (z.B. impulse, stadtinterne MA-Beratungsstelle) miteinbeziehen. Entwicklung von Perspektiven, v.a. Aufstiegsperspektiven ihren Mitarbeitern anbieten! Flexibilität zeigen, aber das ist im städtischen Rahmen eher Wunschdenken...
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stadt Essen Rathaus Porscheplatz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliches Gehalt und sicherer Job
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hab schon so viel dazu geschrieben
Verbesserungsvorschläge
Kehraus von alten Mitarbeitern, frischer Wind, neue Technologien eine Chance geben und mehr in Weiterbildung und Work Life tun
Arbeitsatmosphäre
vorsichtig ausgedrückt sind manche Vorgesetzte einfach nur sehr altmodisch und langsam. In meinem Bereich war die Person schon im Rentenalter aber so richtig loslassen wollte man von beiden Seiten nicht. Das Team war gut und man hatte Spaß aber sobald die Vorgesetzte rein kam war es vorbei, hatte den Charakter einer Bundeswehr Kaserne, kleiner Scherz. Man hatte auch den Eindruck das in dieser Abteilung das Leben und die Jahre stehen geblieben sind, keine elektronische Zeit Erfassung, keine PC für jeden, keine bequemen Stühle, keinen Pausenraum der nicht im Großraum verankert ist. Kommunikation zwischen den Teams nicht gern gesehen. Pausen im Rathaus. Am Ende hab ich mich persönlich nicht wohlgefühlt und wertgeschätzt.
Image
nach außen sind wir die bösen Eintreiber von Geldern bei den Bürgern aber auch nicht immer große Anfeindungen gehabt
Work-Life-Balance
Urlaub konnte problemlos eingereicht werden und typisch für eine Behörde mit Formularen was das an Papierkosten geht. Man arbeitete im zwei Schichten und hatte auch Regelsamstage oder auch zwei und Sonntage bei großen Event musste man raus, zum Glück noch nicht in den ersten Wochen. Dennoch fand ich das schon dreist ohne Rücksprache Weihnachtsdienste einzuplanen, da sind wir wieder von oben nach unten ohne Kommunikation und das mit einer Familie dahinter generell geht das in meinem Augen nicht. Ansonsten hat die Stadt in meinen Bereich nicht wirklich was zu bieten bei Work Life ..
Karriere/Weiterbildung
Karriere eher nicht ausser man wechselt die Abteilung und man bekommt eine gute Bewertung das ist wohl nicht immer so laut anderen Kollegen. Auch hier zählt das Nasen Prinzip. Weiterbildung oh was soll ich sagen, gibt es aber die Seminare die ich machen durfte, waren entweder nix für meinen Bereich oder total langweilig, solch schlechte Coaches habe ich selten erlebt.
Gehalt/Sozialleistungen
na ja öffentlicher Dienst, wenn man bedenkt das ich schon zig Jahre im Job bin und dann wird man mit Stufe 1 eingestellt ist das schon bitter auch keine Kompromisse. Okay durch Nacht und Samstag/Sonntagsarbeit kann man bisschen mehr verdienen. aber große Sprünge eher die Ausnahme. Ich wußte auf was ich mich da eingelassen habe
Umwelt-/Sozialbewusstsein
immer nur Papiere hab vieles gesehen aber Digitalisierung ist dort ein Fremdwort
Kollegenzusammenhalt
das muss ich lobend erwähnen, fühlte mich im Team recht wohl auch beim anderen Team ( auch wenn es nicht gern gesehen wird ) hier kann ich gerne 4 Sterne geben
Vorgesetztenverhalten
hier sind wir wieder bei dem Thema Boss ist Boss und das man sagt muss gemacht werden, Kritik oder Anregung wird nicht gern gehört. Ein paar neue und frische Vorgesetzte gab es auch aber auch die haben in meinen Augen nicht viel ausrichten können gegen die alte Brigade :-) Hier muss die Stadt enorm viel neues importieren. Vielleicht bin ich halt zu lange in der freien Wirtschaft unterwegs da ticken die Uhren anders, zum Glück bin ich nach dem kurzen Gastspiel auch wieder da. Man muss das arbeiten lieben bei der Stadt.
Arbeitsbedingungen
Klimaanlage kaum gespürt, Licht merkwürdig veraltet ähnlich wie die Wc und Flure und Gänge im Rathaus. In der Abteilung für uns keine vernünftigen Tische und Stühle man sitzt recht eng bei einander und hatte ein kleines Ablagekörbchen wie in der Schule, die Teamleitung saß wie eine Mutti an einem separaten Tisch da Sie immer einen Blick auf Ihre Schäfchen halten musste. Umziehmöglichkeiten waren im Keller ohne Fenster gegeben Parkplatz in der Nähe kostenpflichtig. Es gab Uniformen für jeden abgezählt T-Shirts, Hosen ect die Wäsche musste man selbst organisieren genauso wie das Diensthandy am besten vom privaten Strom laden.
Kommunikation
Wie im Mittelalter, Meeting pro Team am runden Tisch und die Einladungen zu Seminaren auf der privaten Mail Adresse, da man keine von der Stadt hatte geschweige den Pc. Typisches System von oben herab bis unten.
Interessante Aufgaben
in meinen Bereich eher nicht die Aufstiegschancen sehr mau
Im Kindergarten kein Platz für neue Ideen während das Ziel ist, das Image zu verbessern.
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stadt Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Urlaubstage, Schulungen, Weiterbildungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wie genannt
Verbesserungsvorschläge
Alte Kolleginnen besser schulen (nicht nur Handouts rum reichen). Mehr Wert auf die Bedürnisse des Klientel legen. Kolleginnen im gleichen Alter in Gruppen einsetzen. Gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit schulen. Die Schulungen zum Anfang auch nutzen, um klare Regeln für den Umgang mit Klientel festzulegen. Ungeeigneten/frustrierten Kolleginnen keinen Raum lassen, ihren Frust im Arbeitsumfeld auszulassen.
Arbeitsatmosphäre
Oberflächlich gesehen sind erstmal alle nett aber das täuscht. Von Rassistischen Äußerungen bis hin zu Manipulationsversuchen durch Kollegen alles vorhanden.
Image
Ich bin mir sehr sicher, dass sich allein bei google sehr viel dazu findet
Work-Life-Balance
Fast ausschließlich Vollzeitstellen, Arbeitszeiten nicht flexibel, früher beginn, spätes Ende
Karriere/Weiterbildung
wird geboten
Gehalt/Sozialleistungen
zahlen relativ gut um neue und alte Leute zu halten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
gebe 5, da nicht bekannt
Kollegenzusammenhalt
Die alten Kollegen halten auf jeden Fall zusammen. Wer sich unterordnet, kann dazu gehören.
Umgang mit älteren Kollegen
die werden hoch gelobt und festgehalten
Vorgesetztenverhalten
Immer freundlich aber kann Kritik nicht annehmen da die Stadt es nicht ermöglicht.
Arbeitsbedingungen
Wer Ansprüche an sich selbst hat, wird Ihnen hier nicht gerecht.
Kommunikation
Es wird nur Oberflächlich kommuniziert. Erinnere mich an eine Situation, in der ein Reflexionsgespräch statfinden sollte. Aussage: "Überleg dir schonmal was dir gefällt und ob du Kritik hast. Aber bei Kritik kannst du dich darauf vorbereiten, dass ich dir dann das passende dazu sage. Wer würde dann schon kritik äußern"?:D
Gleichberechtigung
Wird propagiert aber wenn ein Träger rassistische Kolleginnen im Einsatz lässt und hintenrum über das Klientel gelästert wird, kann das ja nicht so wichtig sein.
Interessante Aufgaben
Viele Möglichkeiten verschiedene Angebote oder Projekte zu machen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stadt Essen Rathaus Porscheplatz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im sozialen Bereich( Kindertagesstätte) katastrophale Vorgesetzte( Leitungen, Fachberatungen. Diese fördern vor allem Ellbogenmentalität. Kitaleitungen, die strategisch mobben werden noch unterstützt und protegiert. So dass ich nicht die einzige bin, die nach zwanzigjähriger Tätigkeit für die Stadt Essen keine andere Möglichkeit als Kündigung gesehen habe.
Im Kitaberereich anfangs wirklich gut. Später war Mobbing durch Leitungen und Kolleginnen an der Tagesordnung. Die Kinder leiden unter der Atmosphäre und den inkompetenten Mitarbeitern, die von Leitungsseite unterstützt werden.
Image
War früher zurecht gut. Mittlerweile für den Kitabereich unterirdisch.
Work-Life-Balance
Viel zu hohe Arbeitsbelastung
Karriere/Weiterbildung
Nicht von Kompetenz, sondern von Außendarstellung und privaten Kontakten zu Vorgesetzten abhängig.
Liebe/r ehemalige/r Kollegin/Kollege, wir bedauern sehr, dass Sie negative Erfahrungen während Ihrer Tätigkeit für die Stadt Essen gesammelt haben. Ihre lange Zugehörigkeit zeigt uns, dass es glücklicherweise auch Zeiten gab, in denen Sie gerne bei uns gearbeitet haben. Natürlich ist uns wichtig zu betonen, dass Mobbing für uns auf keinen Fall zu akzeptieren ist. Es gibt daher interne Stellen, (Institut Gesundheit, Personalrat, zentrale Personalbereiche) die in solchen Fällen immer beratend zur Seite stehen können. Es ist sehr schade, dass Sie sich in Ihrem Team nicht wohl und wertgeschätzt gefühlt haben. Grundsätzlich ist uns das ein besonderes Anliegen – gerade in der elementar wichtigen Arbeit mit unseren Kleinsten. Um die Arbeitsbelastung nachhaltig zu senken, werden wir zukünftig hoffentlich viele neue Kolleginnen und Kollegen für den Bereich des Sozial- und Erziehungsdienst einstellen, dabei wollen wir auch für ein positives Arbeitsklima sorgen. Wir nehmen Ihre Kritik daher sehr ernst. Wenn Sie dazu bereit sind, stehen wir auch gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen trotz allem alles Gute für Ihre Zukunft und verbleiben mit vielen Grüßen! Stadt Essen Karriere
Meine Bisherige Erfahrung ist sehr Positiv ich liebe meine Dienststelle und auch meinen Kolleginnen und Kollegen.
4,9
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Stadt Essen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das wirklich auf unser Privatleben geachtet wird so das wir die Arbeit nie mit nachhause schleppen müssen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bisher nur der Fakt das die Doppelbelastung noch nicht so ganz in den Griff gekriegt wird wenn wir mal Extrems viele Aufgaben in der Uni bekommen das die Absprache mit dem Arbeitgeber nicht vorhanden sind und wir deshalb auch viel Arbeitsstress entwickeln
Arbeitsatmosphäre
Sehr Junges Team daher ist es mega Lustig zwischendurch
Karrierechancen
Man kann viel erreichen aber muss viel Erfahrung mit sich bringen. Zum Beispiel zum ASD gehen oder Vormundschaften usw.
Arbeitszeiten
Unterschiedlich aber hauptsächlich von 8:30 bis 17 uhr
Ausbildungsvergütung
Uns werden die Unigebühren bezahlt und man verdient sehr gut
Die Ausbilder
Es ist ein Duales Studium daher ist es ganz Cool aber die Doppelbelastung halt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Jetzt kümmere ich nich um einen Stadtteil wir erstellen angebote für die Nachbarschaft z.B. Sprachkurse, Gamenights usw.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es ist erfreulich, dass Sie offensichtlich Spaß an dem Studium und der Arbeit haben.
Die Doppelbelastung aufgrund von Arbeit und Uni ist leider nicht immer vermeidbar und gehört sicherlich zu den anstrengenderen Phasen des dualen Studiums neben der Klausurphase. Aber auch bei einem nicht dualen Studium gehen viele Studierende nebenher arbeiten, so dass eine Doppelbelastung in vielen Fällen entstehen kann.
Der Vorteil eines dualen Studiums ist sicherlich, dass man direkt gutes Geld verdient, nach Abschluss des Studiums weder Studienkredite noch Bafög zurückzahlen muss und man bereits im Vorfeld weiß, wie es beruflich weitergeht.
Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und eine spannende Zeit! Viele Grüße Ihr Stadt Essen Karriere-Team Organisation und Personalwirtschaft
Die Stadt Essen ist ein zuverlässiger Arbeitgeber.
3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zuverlässiger Arbeitgeber
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geht nicht mit der Zeit.
Verbesserungsvorschläge
Die Voraussetzungen für Stellenwechsel sollten gesenkt werden.
Basierend auf 176 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Essen durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Administration/Verwaltung (3,4 Punkte). 64% der Bewertenden würden Stadt Essen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 176 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 176 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Essen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.