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Stadt 
Frankfurt 
am 
Main
Bewertung

Stadt Frankfurt als Ausbilder / Arbeitgeber

1,7
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Frankfurt am Main in Frankfurt am Main gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit. Jeder kann kommen wie er mag.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kontrolle der Social Media Kanäle und des Privatleben.

Ein Tipp an alle die dort eine Ausbildung anfangen wollen, was ich eher abraten würde. Wenn ihr Zwischengespräche habt, dann antwortet nur auf die Fragen. Gebt von eurem Privatleben nicht zu viel Preis. Und wenn eure Ausbilder euch anfragen auf bspw Intragram, dann lehnt das ab. Egal wie nett eure Ausbilder rüber kommen, es gibt immer einen Grund, dass die euch Anfragen.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte definitiv die Ausbilder besser Schulen.

Es sollte ebenfalls aufgehört werden die Mitarbeiter und Azubis dauerhaft zu überwachen. Bspw. werden Konten auf Social Media dauerhaft von Ausbildern und co. überwacht. Es wurde mal jemand Abgemahnt, weil diese Person auf Instagram eine Kette Postete und sofort der verdacht einer Nebentätigkeit aufkam. Diese Person wurde darauf hin sofort damit konfrontiert und man wollte eine Stellungnahme haben. das Problem ist, dass es keine Absicht zum Verkauf oder sonst irgendwas gab und die Person somit grundlos an den Pranger gehängt wurde. Das ist nur eines der Beispiele, an denen man erkennen kann, dass die Ausbilder und die Personalstelle bzw. das Sachgebiet die Social Media Kanäle komplett überwachen und jeden kleinen verdacht sofort nutzen um die Personen damit zu Konfrontieren.

Die Ausbilder

Die Ausbilder haben Ihre Lieblinge. Lästern ist an der Tagesordnung, Azubis die nicht gemocht werden, bekommen dies auch zu spüren.

Spaßfaktor

Es kommt immer auf den Lehrgang und auf dein Zuweisungsamt an. wenn man Pech hat, dann bekommt man ein Amt, in welchem man jeden Tag Weinend zur Arbeit fahren muss.

Aufgaben/Tätigkeiten

Meistens sind es sehr monotone Aufgaben, mit vielen Bürokratischen Hürden. Modernisierung ist leider in den meisten Ämtern noch in den 90 Jahren.

Respekt

Respektiert werden weder Auszubildende noch Mitarbeiter. Führungskräfte haben für nichts Verständnis, geben von oben herab alles vor.

Karrierechancen

man muss schon Studiert haben mit der normalen Ausbildung und einem einfachen Realschulabschluss kommt man hier nicht weit.

Arbeitsatmosphäre

oftmals sehr schlecht. Kommt allerdings auch immer auf dein Amt und deine Abteilung an.

Ausbildungsvergütung

ist ganz ok, da man nach TVÄöD bezahlt wird. Als Azubi, welcher allerdings nicht mehr bei seinen Eltern wohnt wird es sehr schwer, mit knapp 900 Netto Auszukommen.

Arbeitszeiten

Für Auszubildende ist es fair. mit der Gleitzeit kann man kommen und gehen wann man will. Allerdings muss man natürlich seine Sollzeit erfüllen. Ich würde mehr Sterne hier geben, wenn man nicht oft ohne Aufgabe nur in die Luft starrt.


Variation

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Arbeitgeber-Kommentar

Team PersonalwerbungTeam Personalwerbung

Sehr geehrte:r Bewerter:in,

danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Arbeitgeberbewertung auf dieser Plattform zu verfassen und potentiellen Auszubildenden von Ihren Erfahrungen zu berichten.

Zunächst ist es uns wichtig Ihnen zu versichern, dass eine bestmöglich und über den gesamten Zeitraum der Ausbildung bzw. des Studiums unvoreingenommen Betreuung und Unterstützung unserer Nachwuchskräfte durch unserer Ausbildungsteam einen grundlegenden Baustein in unserem Ausbildungsalltag bildet. Unteranderem erreichen wir dies durch festgelegte Betreuungs- und Beurteilungsstandards in unserer Ausbildung.

Im Rahmen der Fürsorgepflicht für unsere Auszubildenden und Studierenden gehört es natürlich auch zu den Aufgaben der Ausbilder:innen für die Einhaltung bestimmter Regeln Sorge zu tragen. Die Beachtung der Arbeitszeitregelungen, die Pflege der Ausbildungsnachweise, die Meldung von Nebentätigkeiten und anderer gesetzlichen Grundlagen sollten nicht nur wegen des fairen Umgangs miteinander selbstverständlich sein.

Ebenfalls thematisieren wir in unserem innerbetrieblichen Unterricht das Thema Social Media auch im beruflichen Zusammenhang. Wir sensibilisieren unsere Nachwuchskräfte aktiv für den verantwortungsbewussten Umgang mit den Sozialen Medien. Daher müssen wir Ihren Ausführungen zu diesem Thema entschieden widersprechen. Wir achten die Privatsphäre unserer Nachwuchskräfte. Ferner trägt jede Nachwuchskraft eigenständig Sorge für die Berechtigungseinstellung auf ihrem Profil und entscheidet eigenverantwortlich über die Veröffentlichung der Posts im öffentlich zugänglichen oder privaten Bereich.

Sie dürfen sich sicher sein, dass es für das Team der Ausbilder:innen die größte Freude und Bestätigung ist, wenn nach erfolgreicher Prüfung am Ende der Ausbildung bzw. des dualen Studiums für die von uns betreuten Nachwuchskräfte die Übernahme in ein Beschäftigten- oder Beamtenverhältnis erfolgt.

Sollten Sie weiteren Austauschbedarf haben, können Sie gerne noch einmal auf mich persönlich zukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Christian Losch
Abteilungsleiter
Personalwerbung, Ausbildung, Personalwirtschaft

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