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Jetzt Profil einrichten42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teilweise wirklich nette Kollegen und Kolleginnen - wer weiß, wie lange sie noch bleiben.
Work-Life-Balance sehr gut.
Den Umgang miteinander (Wertschätzung nicht vorhanden), die Fürhungsmentalität, mangelne Aufstiegschancen, unprofessionelles Arbeiten, Kontrolle im Home Office und keine Parkmöglichkeiten (eigener Ordnungsdienst verteilt Knöllchen dafür, dass man dort parkt um arbeiten zu gehen).
Es sollte dringend am Führungsstil gearbeitet werden und überdacht werden, welche Art von Mitarbeitern man zukünftig in der Verwaltung haben will. Alle wirklich guten Mitarbeiter sind mit der Zeit gegangen. Umgang miteinander wirklich unmenschlich zum Teil. Dieser Arbeitgeber macht mit der Zeit krank.
Sehr unangenehme Atmosphäre - es gibt zwar einzelnd nette Leute, alles in allem aber menschlich sehr kalt
Es gibt Gleitzeit und starres Home Office. Die Work Life Balance war immer gut
Karriere nur möglich, wenn man in der richtigen Partei ist oder sich gut bei den Führungskräften einschleimt.
Ist okay, könnte besser sein. Ist halt öffentlicher Dienst
Es wird munter gedruckt.. und gedruckt.. und gedruckt..
Eher eine Zweckgemeinschaft als ein wohlwollendes Miteinander. Hier werden Menschen, die keine Lust aufeinander haben, einander aufgezwungen
Man muss umsetzen, was von oben kommt. Demokratische Führung gibt es hier leider nicht. Neue Ideen sind eher nicht willkommen. Es wird viel mit Kontrollanrufen (z. B. im Home Office) gearbeitet und jeder kleinste Schritt muss geprüft werden, weil den Mitarbeitenden offenbar nichts zugetraut wird
Alte Tische (nicht höhenverstellbar, nur mit ärztlichem Attest wenn man schon Rückenschmerzen hat), alte Telefone und Standcomputer. Geht man in das Gebäude taucht man ein ins 18. Jahrhundert
Es wird eher mitgeteilt, als dass man in Prozesse miteinbezogen oder gefragt wird
Männer regieren die Verwaltung - ein hoch auf die "old white men"
Wenn es mal genug Aufgaben gab, war das eher Massengeschäft und stumpfes abarbeiten. Ich kam mir manchmal vor wie am Fließband - einfach zermürbend.
Leider Nicht zu empfehlen
Der Umgang mit den Mitarbeitern, gefühllos und kalt
Faireres Gehalt.
Vorgesetzte mit Bildung und anstand.
Keine Fleischfachverkäuferinnen die Vorgesetzte sein sollen.
Mobbing ist an der Tagesordnung
Schlimmer gehts nicht
Pünktlich ist nur der Feierabend.
Gibts nicht
Gehalt ist auf jeder Position mindestens zwei bis drei Entgeltgruppen unter der anderer Behörden
Papier ohne ende
Jeder Denkt nur an sein Vorteil und schwärzt Kollegen an.
Distanziert bis Ignorant. Bloß nie etwas von sich preisgeben
Hab ich so Krass noch nie erlebt !
Alte Computer, alte Tische und alte Arbeitsabläufe
Die linke Hand weiß nicht was die rechte tut
Gleichberechtigt nur in den untersten Gehaltsklassen
Täglich abwechselnd sind höchstens der "nette Umgang" mit den Bürgern
Lösen schnell das Problem
Das Papiere nie ankommen
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Alte und gute Mitarbeiter wieder zurücknehmen
Deutlich Verbesserungswürdig
Bis auf die Software, welche mal verbessert werden könnte, ist alles prima.
Man hat alles was man zum Arbeiten braucht. Die Kollegen sind alle super nett und hilfsbereit. Ich bin jetzt seit fast einem Jahr im technischen Rathaus und fühle mich sehr wohl!
Gleitzeit und Homeoffice.. Mehr muss ich wohl nicht schreiben.
Ich verdiene mehr als ich es in der freien Wirtschaft getan habe.
Man kann sich auf einander verlassen! Auch "dumme" Fragen dürfen gestellt werden.
Bieten einem sogar das Du an! Man behandelt sich auf gleicher Augenhöhe. Respekt hat man natürlich dennoch.
Sehr nett, hat Humor und ist jederzeit bereit zu helfen.
Manche Programme könnten mal ausgetauscht werden.. Die jetzige Software ist etwas umständlich, wenn man die aktuellen Programme kennt.
Bis jetzt hatte ich nie Probleme jemanden zu erreichen.
Jeder ist zu jedem höflich. Man schaut auf den Menschen und nicht auf das Geschlecht.
Ich wusste schon bei der Bewerbung in welchem Umfeld meine Aufgaben liegen. Sie machen mir zum Teil Spaß, aber "interessant" würde ich es nicht nennen.
Die Erreichbarkeit von Zuhause... Sonst nix.
Dass man sich selber zwingt nur so lange dort zu arbeiten bis man bei einer anderen Kommune mit angemessenem Gehalt unterkommt.
Faieres Gehalt ! Vorgesetzte mit Bildung und keine Friseure, Putzfrauen die Vorgesetzte sein sollen.
Man hat (meistens) seine Ruhe
Feierabend ist immer pünktlich.
Weiter...was? Hier bekommst du nur das nötigste... Wenn überhaupt.
Jeder haut jeden zum Vorteil in die Pfanne
Freundlich, aber distanziert, man sollte nie zu viel verraten.
Es kommt auf die Führungskraft an. Die hat meistens aber auch keine Ahnung. Sonst wäre sie in Herne keine Führungskraft.
Alte Computer, alte Tische, alte arbeitsabläufe. Alt eingebackene Verwaltung.
Die linke Hand weiß nicht was die rechte tut...
Gehalt ist auf jeder Position mindestens zwei bis drei Entgeltgruppen unter die, die andere Kommunen zahlen.
Gleichberechtigt sind wir alle in den untersten Gehaltsklassen. Darüber hinaus nur durch Vetternwirtschaft.
Täglich abwechselnd sind höchstens die Beleidigungen der Bürger.
Gleitzeit, genug Zeit zum einarbeiten
Das Gebäude ist extrem renovierungsbedürftig (Toiletten z.B.)
Mehr für die Teamfähgkeit tun
Behörden
Gar nichts
Sehr schlecht
Schlecht
Sehr schlecht
Gar nicht
Von außerhalb kaum, nur Vitamin B
Schlecht, jeder für sich
Denken nur an Ihren Arbeitsplatz, Hilfe gibt es keine
Schlecht
Gar nicht bis selten
Schlecht
Schlecht
Von oben nach unten
Schlecht
Gar Keine
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