25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele weiterbildungsunterstützung
Man tut nur so als würde man richtig arbeiten
Klarere Strukturen und vereinfachung der in die jahre gekommenenen Verwaltung, dann ist auch zeit um gut zu arbeiten
Alle sind immer sehr freundlich. Der Arbeitplatz etwasbungemütlich
Kann ich nicht sagen
Es wird viel unter Kollegen die Jobs hin und hergeschoben, es gibt also chancen wenn man beliebt ist
Das gehalt war TvöD aber generell immer zu wenig in der sozialen arbeit
Für meinen geschmack schon zuviel wert auf nachhaltigkeit
Sehr gut, zu gut, denn so wird wenig gearbeitet
Sehr bemüht und teils überfordert
An unserem Arbeitsort: schimmel, tierchen in der Küche, zugluft..
Sehr unstrukturiert aber bemüht
Sehr bemüht auch hier
Eine gesicherte stelle wo Familie und Job gut händelbar ist.
Die Art und Weise der Kommunikation manches Mal
Ein wenig mehr Transparenz würde ich mir wünschen.
Alles
Bis jetzt nichts
Pädagogische Fachkräfte in Brennpunkt Bezirken nicht nach S8a sonder S8b bezahlen
TVÖD
Als SPA/Erzieher keine Aufstiegschancen.
Den digitalen Trend endlich auch im sozialen Bereich für Mitarbeiter einführen.
Die Familienfreundlichkeit. Man fühlt sich als Mensch mit Kindern gesehen.
Zu wenig Personal dadurch gibt es lange Wartezeiten
Mehr Personal- mehr Eigenwerbung für offene Stellen
Überwiegend sehr schön und harmonisch
Arbeit ist sehr anstrengend
Es werden einem Möglichkeiten geboten
Zu wenig Gehalt in den sozialen Berufen
Es wird sich bemüht
Die besten Kollegen
Alle sind respektvoll miteinander
Sehr lieb und auf Augenhöhe. Immer ein offenes Ohr
Zu wenig Personal
Es gibt Lücken aufgrund Personalmangels
Meine Arbeit macht mit sehr viel Freude
Das sie immer für einen da sind. Sie haben sehr viel Verständnis für einen und versuchen wenn es Probleme gibt diese schnell zu lösen.
Sehr gute Arbeitszeiten. Keine Feiertage und Wochenenden arbeiten.
Das Sie sich gut um uns kümmern
flexible Arbeitszeiten, Home Office arbeiten möglich, sicherer Arbeitsplatz
alles ist sehr träge, das demotiviert mich
digitalisieren, mehr Gehalt, bessere Einarbeitung
Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung
Schnellere Auswahlverfahren
Sehr nette und lustige Kollegen
Gleitzeit
Viele Möglichkeiten
Zulagen sind möglich
Alle im selben Alter
Kommt auf die Abteilung an, aber grundsätzlich gut
Höhenverstellbare Tische
Viele Dienstbesprechungen
Ein sehr guter Weiterbildungskatalog, eine betriebliche Altersvorsorge, sehr schnelle Entfristung (und damit Arbeitsplatzsicherheit), das endlich ab Dezember startende Jobticket für den ÖPNV und die flachen Hierachien solange es nicht zu weit nach oben geht (siehe unten).
Eine recht große Bürokratie, die recht träge ist (Jobticket ließ Monate auf sich warten, während andere AG dieses bereits eingeführt hatten), Planungsverfahren durchlaufen zu viele Ebenen (Sachbereichsleitung, Amtsleitung etc.), Veränderungen sind durch viele Vorschriften teils nur eingeschränkt oder langwierig möglich, unnötig komplizierte Stundenzuteilung/aufbau für die pädag. Fachkräft sowie dem Unding, das Springkräfte nur 31 Stunden arbeiten dürfen und Mehrbedarf auf 35 oder 39 Stunden kategorisch abgelehnt wird. Das ist sehr unflexibel und unproduktiv, weil deshalb regelmäßig die Springer aufhören oder in ein VZ/TZ Bereich wechseln und neue Kräfte gesucht werden müssen.
Die Gewerkschaften bei den Forderungen nicht so sehr bekämpfen. Angesichts steigender Gehälter bei anderen Trägern, insbesondere bei den kirchlichen, muss die Stadt wettberwerbsfähig bleiben. Es gibt seit Jahren einfach zu viele offene Stellen.
Ich bewerte meine aktuelle Einrichtung. Die alte hätte von mir nur einen Stern bekommen. Bei den aktuellen Personalgesprächen wird das Gute betont und das Schlechte nicht aufgebauscht und vor allem nach den Hintergründen gefragt. Also lösungsorientiert. Weiterhin wird sich regelmäßig nach meinem Befinden erkundigt.
Naja, ich kann die Negativbewertungen nicht komplett nachvollziehen, es gibt schon viele Benefits bei der Stadt (wenn ich mal den Kitasektor fokussiere), welche andere Träger wie pädiko, die AWO oder die Elterninitiativen nicht bieten, aber es gibt ja noch unzählige andere Bereiche, die ich aber kaum kenne.
Top. Ich habe stark mit familiären Problemem zu kämpfen und meine Arbeit ist im Gegensatz dazu fast erholsam, zumindest ablenkend und produktiv, aber wenn mich mal die Realität mit Terminen und negativen Schlägen erwischt, kann ich auf das Verständnis meiner Leitung zählen, solange man es erklärt und nicht übertreibt. Das ist fair in meinen Augen.
Ich denke, da gibt es keine Schwierigkeiten. Ich habe keinerlei Ambitionen auf eine Leitungsposition, wüsste aber sehr genau, was ich dafür tun müsste.
Ausbaufähig. Man kriegt Gehalt nach Tarif, okay. Aber die Spanne der Steigerungen ist an die Betriebszugehörigkeit gekoppelt und ist insbesondere ab Stufe 3 sehr zäh zu steigern, weil es eben viele Jahre dauert (vgl. TVÖD SuE). Nach einem Jahr gibt es (wenn man Anfänger ist und in Stufe 1 startete) ein gutes Plus. Auch gibt es ein Weihnachtsgeld sowie ein leistungsorientiertes Entgeld, welches im dreistelligen Bereich liegt, aber in der heutigen Zeit ist es bei derart teuren Lebenshaltungskosten in der Großstadt, der immensen Verantwortung, die man für die Kinder trägt und der teils hohen psychischen Belastungen nicht ganz adäquat. Nach drei Jahren in einer Kita bei der Stadt hat man in VZ knapp 3k brutto (was man auch in der Tariftabelle nachlesen kann), aber ich finde, da geht noch was, wenn man mal sieht, was andere Leute als Handwerker in der Industrie oder im Büro, insbesondere in der IT verdienen. Aber so ist das halt eben. Man erwirtschaft im Sozialen Sektor (wie zB auch in der Pflege) keinen Gewinn und das schlägt sich dann auch im Gehalt nieder.
Eher miserabel. Man predigt den Kindern zwar Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit und hat auch verschiedene Tonnen vor der Tür stehen, in der Praxis aber wird vieles im Restmüll entsorgt weil es bequemer ist. Dazu wird auch sehr viel Essen verschwendet, weil die Kinder (was ja auch richtig ist) nicht aufessen müssen. Warum aber die Mitarbeiter nicht kostenfrei mitessen dürfen, solange genug für die Kinder übrig bleibt ist mir aber unverständlich und moralisch (weil dann ja weniger entsorgt werden muss) nicht erklärbar.
Tja, da hätte ich sogar fast nur einen Stern vergeben. Es tut mir leid, ich möchte wirklich nicht als Sexist dastehen, aber ich als Mann finde es schon sehr auffällig, in einem stark frauendominierten Bereich zu arbeiten und sehr viel Lästerei und "um 3 Ecken - Gemurmel" mitzubekommen. Konflikte werden selten direkt angesprochen und es gibt oft eine Lagerbildung, egal welche Einrichtung ich bereits von innen gesehen habe. Es fehlt meines Erachtens an Männern.
Kann ich auch nicht klar sagen. Sicher es gibt gut gemischte Teams u.a. mit Mitarbeitern ü50, die noch ihr Ding machen dürfen. Aber Narrenfreiheit haben die auch nicht, was ich gut finde.
Wie gesagt, ich habe eine Top-Leitung. Warum? Weil sie ihre Position nicht überbewertet, jeden Mitarbeiter inidividuell betrachtet, ein gutes Auge für die eigen Stärken und Schwächen hat und mit sich reden lässt. Es gibt nur Kleinigkeiten, aber das wäre Meckern auf sehr hohem Niveau. Aber es gibt leider auch andere Leitungspersonen, die die o.g. Punkte genau nicht umsetzen können, weil sie zB nach Sympathien gehen. Das kann man m.E. im Vorfeld nur schwer erkennen und da braucht es etwas Glueck.
An sich ja, wenn auch nicht in jeder Einrichtung. Mal hat man ein Außengelände, auf dem man die olympischen Spiele nebst Zuschauern unterbringen könnte, mal ist diese aber auch ein schlechter Scherz, weil es nichtmal ausreichen würde, um Hoftiere mit halbwegs angemessenen Bewegungsdrang zu versorgen. Selbiges mit den Räumen und Toiletten. Kommt einfach auf die Einrichtung an.
Auch hier kaum was zu bemängeln. Abläufe sind klar, Dienstbesprechungen werden vorher mit dem jeweiligen Thema angekündigt und wichtige Termine werden mehrfach genannt, damit man es definitiv nicht vergisst.
Ich gebe hier mal eine mittlere Bewertung, weil ich das nicht genau sagen kann. Bislang kamen keine schwangeren Kolleginnen nach ihrer Elternzeit wieder, aber ich bin mir nicht sicher, ob die sich eh umorientiert hatten. Auftiegschancen gibt es immer, aber es herrscht eh eine flache Hierachie, wobei ich kritisch anmerkem muss, dass die SPAs aus meiner Sicht zu oft als vollwertige Erzieher arbeiten (Gruppen leiten, Elterngespräche führen, viel Schreibarbeit erledigen), aber natürlich nicht als solche bezahlt werden.
Was soll ich als Kita-Mitarbeiter sagen? Jeder Tag ist anders. Es gibt unzählige Variablen. Dazu sind die Materialien großzügig vorhanden und man kann wild mixen, dank dem offenen Konzept, welches die Stadt Kiel in ihren Kitas verfolgt. Abgesehen von einem hohen Krankenstand (verstärkt in der kalten Jahreszeit) und gewissen Sachzwängen kann man sich sehr gut entfalten und den Alltag kreativ gestalten.
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